Sex Geschicht » Hetero » Die Abenteuer vom Klaus und dem Pfannkuchen-Pech


Sie fühlte, dass ihr Mann kam. Zwei Seufzer und das war es dann. Viel hatte sie nicht davon. Ein bisschen an ihren Brüsten herumspielen, Hose aus und dann drauf und noch ein paar Minuten ficken, Sack leer und ohne zu waschen ging mein Herr schlafen. Als sie gewaschen und wieder neben ihrem Mann lag, gingen ihre Gedanken zurück zum vergangenen Mittwoch und den vielen Nachmittagen davor. Sie sah ihren Liebhaber in Gedanken neben sich liegen. Beide nackt und geil wie Butter. Allein schon die Geschichten, in denen sie beide über ihren Geschlechtsverkehr mit ihren rechtmäßigen Ehepartnern berichteten. Die Frau ihres Liebhabers, die so gläubig war, dass sie „Halleluja“ rief, wenn sie einmal kam. Und über ihren Mann, der schon einen schlaffen Schwanz hatte, bevor er fertig war. Nein, die Geschichten, mit denen sie immer begannen, wollte sie um keinen Preis missen. Insbesondere die Beziehung, als ihr Liebhaber zum ersten Mal seine Frau in den Arsch ficken wollte Ein Psychiater musste hinzugezogen werden, um zu sagen, dass es doch ganz normal war Ihr Liebhaber, der auch ihr Chef war, kümmerte sich nicht nur um ihr Gehalt, sondern vor allem um ihren nackten Körper Schon allein beim Sex ging seine Zunge durch ihren Mund, als ob sie dorthin gehörte Für lange Zeit spielte seine Zunge mit ihrer, während sie schon wusste, wie diese Zunge bald entlang ihrer Schamlippen den Weg zu ihrer Klitoris finden würde Dann würde sie zum ersten Mal herrlich kommen Sie kam an einem Nachmittag zusammen mit ihrem Liebhaber sogar einmal zum Orgasmus Es gab dann auch keine Öffnung mehr in ihrem Körper, in der dieser dicke, feste Zentimeter Schwanz nicht gewesen war Seine Öffnungen waren auf seinen Mund und seinen Hintern beschränkt, aber da wusste sie noch etwas damit anzufangen Insbesondere den Eingang seines Anus konnte sie mit ihren Fingern so berühren, dass sein Schwanz, wenn er schon gekommen war, wieder steif wurde. Auch als er in die Höhe ihres Mundes auf die Hocke ging und seine Eier in ihren Mund gleiten ließ, sah sie, wie sein Schwanz wieder hochging. Manchmal, wenn seine Eier in einem runzligen Beutel waren, konnte sie nur den Sack ablecken. Der Beutel war zu groß, um komplett in den Mund zu nehmen. Sie verstand nichts von ihrem Mann, denn sie konnte blasen wie eine Profi. Viel besser als die Frau ihres Liebhabers, sagte er selbst. Noch besser als die professionellen Huren, die er auf seinen Geschäftsreisen manchmal traf. Darauf war sie stolz. Als katholisches Mädchen hatte sie gelernt, auf die Knie zu gehen. Was ihr Liebhaber besonders mochte, war, wenn sie beim Blasen ihren Finger in seinen Anus schob. Dann begann er herrlich geile Stöhnlaute von sich zu geben. Sie musste aufpassen, dass er nicht kam. Nicht dass sie sein Sperma nicht mochte, aber er wollte unbedingt seinen ersten Samenerguss in ihre Muschi spritzen und den zweiten in ihren Arsch. Bevor es soweit war, konnte er lange Zeit ihren nackten Körper genießen und sie seinen herrlich behaarten nackten Körper mit den beeindruckenden Geschlechtsteilen, von denen sie nicht genug bekommen konnte. Das war ganz anders als der 16 Zentimeter Schwanz ihres rechtmäßigen Ehemanns. Den spürte sie kaum, aber wenn ihr Liebhaber in ihre Muschi eindrang, dann fühlte es sich an, als ob das Futter nach außen gezogen würde. Geschweige denn, wenn sie in den Arsch gefickt wurde. Am Anfang konnte sie vor Schmerzen jammern. Das Verrückte war, dass der Schmerz mit der Zeit einem unglaublich geilen Gefühl in ihrem Arsch wich. Es würde nicht lange dauern, bis sie einmal in ihren Arsch kommen würde. In dieser Hinsicht hatte sie an diesen Nachmittagen viel gelernt. Sie hatte nie gedacht, so nass zwischen ihren Beinen zu werden. Beim Sex entstanden herrlich geile Geräusche, an denen auch ihr Liebhaber seine Freude hatte. Am Anfang dachte er, dass sie ein Gleitmittel benutzte, was nicht der Fall war. Da es aus ihr herauskam, fand er es fantastisch und fickte sie sehr langsam, um nicht nur seinen Schwanz, sondern auch das Geräusch in ihrer Muschi zu genießen. Wo sich ihr lieber Liebhaber und sie auch lange amüsieren konnten, war das Hin- und Herbewegen seines Schwanzes zwischen ihren Brüsten. Sie hatte feste, volle Brüste, die sie mit seinem Schwanz dazwischen drückte. Manchmal hielten sie das eine Viertelstunde lang durch. Sie musste nur aufpassen, dass er nicht zu früh kam. Neben ihrem Ehemann spürte sie, dass sie klatschnass zwischen ihren Beinen geworden war. Langsam wanderte ihr Finger zu ihrem Kitzler. Nur zwei Umdrehungen genügten, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie kam ohne ein Geräusch von sich zu geben. Danach dachte sie nur noch an den kommenden Mittwoch.

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