Sex Geschicht » Hetero » Die abgefahrene Party am Wochenende


Hallo Leute, ich wollte euch nur erzählen, wie ich zu meinem Pelzfetisch gekommen bin. Es mag ein wenig seltsam klingen, aber ich habe einen Fetisch für sowohl Fake- als auch echten Pelz. Ich hatte gerade einen langweiligen Tag in der Schule hinter mir und war auf dem Weg nach Hause. Ich wusste, dass meine Eltern nicht zu Hause waren und radelte daher in aller Ruhe nach Hause. Meine Eltern waren nämlich mit dem Wohnwagen auf dem Campingplatz. Es war ein etwas kalter Herbsttag, aber die Sonne schien, also war es recht angenehm. Irgendwann musste ich links abbiegen, überquerte die Straße und fuhr auf dem Fahrradweg in Richtung Bahnhof. Ich genoss noch ein wenig die Sonne, als mein Blick plötzlich auf das Mädchen fiel, das in entgegengesetzter Richtung radelte. Sie hatte halblanges braunes Haar, eine blaue Jeans und schwarze Sportschuhe. Sie trug eine halblange Wildlederjacke in der Farbe von karamellfarbenem Pudding, mit entlang der Kanten Fake-Fell, das am Kragen und an den Ärmelenden ein wenig hervorstach. Außerdem trug sie eine Sonnenbrille auf dem Kopf, die sie ein wenig benutzte, um ihr Haar nach hinten zu halten. Sie faszinierte mich sehr. Als ich an ihr vorbeifuhr, versuchte ich ein wenig zu flirten, indem ich ihr zuzwinkerte, aber das hatte sie nicht bemerkt. Ich kehrte um und beschloss, ihr ein wenig zu folgen und zu sehen, was sie tat. Sie ging in den Supermarkt, den ich gerade passiert hatte. Ich beschloss, ihr zu folgen und stellte mich bei den Zeitschriften hin, um ein Sexheft zu lesen. Als ich sah, wie sie wieder zur Kasse ging, hatten wir Blickkontakt und sie musste ein wenig lächeln. Ich ging nach draußen und holte mein Fahrrad wieder vom Schloss. Ich wartete auf sie. Sie nahm ihr Fahrrad und ging zu Fuß weiter. Nachdem wir einige Straßen gegangen waren, stellte sie ihr Fahrrad vor einem Fenster bei einem Haus ab. Sie drehte sich um und sagte: „Du freches kleines Mädchen, folgst du mir schon eine Weile?“ Ich antwortete mit ja und sagte, dass sie mich ein wenig faszinierte. Sie sah das als Kompliment an. Das Haus, an dem wir standen, gehörte zu Bekannten von ihr, bei denen sie auf die Kinder aufpasste, da sie selbst ein paar Tage weg waren. Du verstehst natürlich, dass ich dich bestrafen muss, weil du mir heimlich gefolgt bist, oder? Nenn mich einfach Rolf, sagte ich zu ihr. Sie hieß Monique. Aber was hat dich an mir fasziniert, fragte sie. Ich fand, dass dir der Mantel so sexy stand. Oh, sagte sie, das ist auch ein besonderer Mantel, den wirst du schon sehen, wenn ich dich bestrafe. Warte hier. Ich wartete und nach einer Weile rief sie, dass ich nach oben kommen sollte. Ich betrat das Schlafzimmer und dort lag sie auf dem Bett mit dem Mantel bei ihr, sie war nackt. Vor dem Bett stand ein Stuhl. Setz dich dort hin, befahl sie mir und genieße die Show. Als ich mich hinsetzte, nahm sie den Mantel und begann mit dem Pelz am Kragen über ihre Muschi zu streichen und fing an zu stöhnen. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz aus meiner Hose geholt und fing an, mich bei diesem geilen Anblick zu wichsen. Nach einer Weile nahm sie einen Finger und drückte diesen mit dem Pelz so in ihre Muschi. Sie fing an, sich mit dem Pelz zu fingern. Sie begann jetzt vor Genuss zu zittern und kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Dann schaute sie mich mit einem geilen Blick an und winkte mich zu sich herüber. Sie kniete auf dem Bett und ich stand vor ihr mit meinem steifen Schwanz. Sie legte den Mantel über ihre Hand mit dem Pelz nach oben und griff dann nach meinem Schwanz. Der Pelz fühlte sich herrlich weich an und kitzelte leicht. Dann fing sie an, mich zu befriedigen. Durch den Pelz erlebte ich eine Sensation, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Nach einer Weile hatte ich wirklich Schwierigkeiten zu kommen und die ersten Tropfen Vorfreude liefen schon zwischen den Pelzhärchen hindurch. Als sie das bemerkte, hörte sie auf und begann mich zu blasen, während sie mit dem Pelz über meine Eier rieb. Nach einer Weile begann ich zu zucken und spritzte dicke Strahlen Sperma in ihren Mund, den sie dann herrlich schluckte. Ich sagte dann „wirklich ein besonderer Mantel“. Ich habe das Mädchen nie wieder gesehen. Seitdem bekomme ich immer eine Erektion, wenn ich eine Frau in einem Pelzmantel sehe. Ich habe das noch ein paar Mal mit anderen Mädchen gemacht und lasse immer wissen, dass es herrlich ist, mit Pelz über ihre Klitoris zu reiben. Seitdem habe ich also eine Pelzfetisch.

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