Sex Geschicht » Ehebruch » Die abgefahrene Party bei Klaus


Als ich mich scheiden ließ, bekam ich schließlich eine Wohnung in einem Komplex mit etwas älteren Leuten. Ziemlich ruhig übrigens. In den sechs Monaten, die ich dort gelebt habe, ist es mir zweimal gelungen, eine Dame mit nach Hause zu nehmen. Der Sex war überhaupt nichts. Ich glaube, dass mein spärlich eingerichtetes Apartment damit zu tun hatte. Kaum war ich fertig, musste die Dame nach Hause gehen. Das alleinige Wohnen gefiel mir jedoch gut. Kein täglicher Streit mehr, sondern wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, entspannt auf der Couch vor dem Fernseher liegen. Das Einzige, was mir fehlte, war der regelmäßige Sex. Meine Ex war so geil wie Butter und selbst wenn der Streit noch so groß war, wollte sie ihn abends im Bett haben. Jeder in meinem Alter wird verstehen, dass es gewöhnungsbedürftig ist, wenn man normalerweise einmal pro Woche leer geräumt wird und das plötzlich aufhört. Glücklicherweise habe ich noch ein paar kräftige Hände, so dass ich, wenn es zu viel wird, es über meinen Duschabfluss wegspülen kann. Aber es bleibt in meinem Alter ein Ersatzmittel. Am Samstagabend saß ich gemütlich vor dem Fernseher, als ich feststellte, dass ich keine Kaffeefiltertüten mehr für den Sonntagmorgen hatte. Für mich eine Katastrophe, da ich morgens erst nach mindestens acht Tassen Kaffee wach werde. In der Wohnung neben mir wurde nicht geöffnet, also ging ich zur Tür gegenüber. Die ältere Dame bat mich höflich herein und hatte noch ein ganzes Paket Kaffeefilter auf Vorrat. Sie hatte offensichtlich das Bedürfnis zu plaudern, also blieb ich eine Weile sitzen. Sie erzählte mir, dass sie 85 Jahre alt sei und seit 20 Jahren Witwe. Als ich ihr ehrlich sagte, dass ich ein geschiedener Mann bin, fragte sie mich, wie ich es schaffe. Trotz ihres Alters war sie eine höfliche und gut gepflegte Frau ihres Alters. Sie erinnerte mich irgendwie an meine Mutter. Ich bedankte mich ausgiebig und erklärte mich bereit, ihr als Gegenleistung zu helfen. Das dauerte genau eine Woche. Am Samstagabend stand sie vor meiner Tür und bat mich, ihre TV-Sender wieder in Ordnung zu bringen. Sie hatte überhaupt keinen Empfang mehr. Glücklicherweise weiß ich genau und stellte fest, dass sie falsche Knöpfe gedrückt hatte. Zur Sicherheit ging ich alle Sender noch einmal durch, um zu sehen, ob alles komplett war. Zu meiner großen Überraschung war am Ende ein Softporno-Sender. Auf meine Frage, ob dieser bleiben sollte, sagte sie ja, sicher, ich schaue hier ab und zu gerne hin. So vergesse ich zumindest nicht, wie es einmal war. Ich konnte nur bemerken, dass Sie doch noch ausgezeichnet aussehen und immer noch attraktiv sind. „Weißt du“, sagte sie heute Morgen, als ich geduscht habe, und mich im Spiegel betrachtete, „Mein Körper, über den in Jahren keine Männerhand gestrichen hat, geschweige denn ihn angeschaut hat. Unbenutzt auf dem Weg zum Grab.“ „Ich würde dich gerne sehen“, sagte ich. Obwohl du genau einmal älter bist als ich selbst, möchte ich dich gerne nackt sehen. In ihrem Schlafzimmer zogen wir uns beide aus. Sie hatte schöne und immer noch feste Brüste, und auch das schöne, bescheidene Büschel Haare an ihrer Muschi ließ meinen Penis enorm steigen. Ich möchte ihn zuerst eine Weile in meiner Hand halten, sagte sie. Es ist zu lange her, um das schnell vorbeigehen zu lassen. Und so saß sie am Rand ihres Bettes an meinem inzwischen steinharten Schwanz und Hoden und spielte damit herum. Der Sex war unglaublich. Als ich drin war, sagte sie, und jetzt langsam vor und zurück. Keine Eile, sondern so tief wie möglich hinein und dann langsam zurück und wieder so tief wie möglich. Ich unterdrückte den Drang, ein paar feste Stöße zu geben, und durch das langsame Hin und Her mit meinem Schwanz in ihrer Muschi begann mein gesamter Unterleib bis in meinen Anus geil zu werden. Das war kein einfacher Fick, das war das Beste, was ich je erlebt hatte. Diese Frau ließ ihre Muschi maximal benutzen, um meinen Schwanz zufriedenzustellen. Es dauerte über eine Viertelstunde, bis ich sie vollspritzte. Mein Schwanz blieb noch einige Minuten hart und steif in ihr. Erst als ich ihn herauszog, begann das Sperma ein wenig aus ihr herauszulaufen. Sie wollte das in ihrem Spiegel sehen, um es zu genießen. Komm her, während sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Mach mich bereit auf meiner Klitoris. Mit meiner ganzen Zunge ging ich durch diese köstliche Muschi. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, ging mit meinem Ringfinger auf die Rückseite ihrer Klitoris, um ihre G-Punkt zu stimulieren. Zitternd und heulend kam sie zum Höhepunkt. Und dann begannen wir uns für so viel Genuss zu danken. An diesem Abend nahm ich sie noch einmal. Jetzt von hinten im Zimmer. Langsam sagte sie wieder, und mit dem Blick, den ich auf ihren Anus hatte, empfing sie den Rest meines übrig gebliebenen Samens. Kürzlich musste ich aus geschäftlichen Gründen bei meiner Ex vorbeischauen. Sie wollte noch ein wenig. Natürlich habe ich sie in unserem alten Bett gefickt. Als ich kam, war mein Schwanz sofort wieder schlaff. Heute Abend sitze ich danach mit einem steifen Schwanz in ihrer Muschi und genieße es.

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