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Die abgefahrene Party im Club
An diesem Tag hatten wir weit mehr als nur Einkäufe im Dorf gemacht. Es war einfach zu heiß. Wir waren in seinem Landhaus an der Costa Brava und die Temperatur war bereits auf fast 30 Grad gestiegen. Es war ein wunderschönes Haus am Rande eines Golfplatzes mit hohen Hecken um den Garten und das einzige, was man hören konnte, war das Gezwitscher der Spatzen. Wir hatten das große Sofa direkt neben dem Pool in die Sonne geschoben. Ein Bikini war hier nicht notwendig, niemand könnte mich hier sehen. Es wurde mir zu warm und langsam stand ich auf und ging zum Wasser. Ich stieg die Treppe hinunter und das Wasser fühlte sich herrlich kühl an. Meine Brustwarzen wurden hart. Nachdem ich vollständig eingetaucht war, stieg ich aus dem Pool und legte mich auf die Liege. Meine Haut trocknete schnell wieder, aber hier und da glänzten noch ein paar Tropfen auf meinem Körper. Ich träumte ein wenig vor mich hin, halb wach, halb schlafend, während mein Körper wieder in der Sonne aufgewärmt wurde. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes um meinen Bauch kreisen. Ich erschrak ein wenig und schaute mit einem Auge zu dem Spanier. Fasziniert sah er zu, wie er einen Eiswürfel auf meinem Bauch schmelzen ließ und eine Spur Wasser hinterließ. Ich schaute ihn an. Was für ein herrlicher Mann er doch war. und liet es langzaam smelten, waardoor een golf van opwinding door mijn lichaam ging. Ik kon alleen maar kreunen van genot terwijl hij doorging met zijn verleidelijke spel. Ich schnappte nach Luft. Verdammt, das war kalt. Aber sofort danach leckte er mit seiner warmen Zunge das geschmolzene Wasser wieder weg. Er machte mit dem Eis Kreise um meine Klitoris und meine Muskeln spannten sich an, als er darauf saugte. Diese Abwechslung von Kälte und Wärme machte mich verrückt. Er zog seine Badehose aus und kam auf mich zu liegen. Er küsste mich langsam auf den Mund. Seine Zunge und Lippen waren kalt vom Eiswasser. Mein Gott, dieser Typ konnte so gut küssen. Ich wurde so erregt von ihm. Sein warmes muskulöses Körper auf mir, seine köstlichen Lippen auf meinen, und ich spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Ich schob ihn sanft von mir weg, und er setzte sich aufrecht auf die Bank. Ich kniete mich vor ihn hin und während ich ihn langsam masturbierte, leckte ich seine Eier. Ich sah zu ihm auf und sah an seinem Gesicht, wie sehr er es genoss. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel, während ich nun seine Eier massierte. Ich machte meine Lippen feucht und ließ sie so weit wie möglich über seinen harten Schwanz gleiten. Seine Hände gingen durch meine Haare und langsam, aber sicher wurde sein Griff fester und gab er immer mehr das Tempo vor. Ich sah zu ihm auf, sah ihn an und wurde noch geiler von seinem Ausdruck. Er zog mich von sich weg und setzte mich auf meine Knie auf die Bank, an die Lehne gelehnt, und er kam hinter mich. Ich spürte seine Eichel gegen meine Muschi drücken. Ich war schon so unglaublich feucht. Mit einem langen Stoß kam er ganz in mich hinein. Ich stieß einen Seufzer aus. Sein Schwanz passte so perfekt in mich, er war so groß und dick, dass ich mich ganz ausgefüllt fühlte. Langsam begann er zu stoßen. Ich versuchte, mein Stöhnen zurückzuhalten, wir waren schließlich draußen, aber das interessierte ihn nicht. Während er in mich stieß, zog er an meinem Haar, sodass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Er war so lecker, ich wurde so geil von ihm. Er hörte auf, legte mich wieder auf meinen Rücken auf die Bank. Er setzte sich zwischen meine Beine, warf sie über seine Schultern und hob mich an den Hüften hoch. Tief stieß er wieder in mich. Lange und tiefe Stöße. Ich fühlte, wie sein Atem schneller wurde und lag inzwischen laut stöhnend da. Bei jedem Stoß sah ich, wie sich all seine Muskeln anspannten, das sah so sexy aus, und bei jedem Stoß spürte ich seinen großen Schwanz tief in mir. Meine Muskeln spannten sich an, er bewegte sich schneller und schneller, und kurz bevor ich kam, drückte er fest auf meine Brustwarze. Ich stöhnte laut. Mein ganzer Körper kribbelte, ich konnte mich kaum bewegen. Aber er machte weiter, wollte, dass ich ihn ansah. Er wusste nämlich, wie erregend ich es fand, ihn zu sehen, wenn er kommt. Alle seine Muskeln spannten sich an. Sein Bauch, seine Brust, seine Schultern. Und der Ausdruck auf seinem Gesicht. Während ich selbst noch nicht von meinem Orgasmus erholt war, sah ich ihm zu und spürte, wie sein ganzer Körper sich anspannte. Mit einem lauten Stöhnen kam auch er. Er sah mich an, lächelte sein strahlendes Lächeln. Er legte sich auf mich und entspannte sich wieder vollständig. Ich streichelte seinen verschwitzten Rücken und fuhr mit meiner Hand durch sein Haar. Er schaute kurz zu mir auf. Dann stand er vom Sofa auf, nahm meine Hand und führte mich ins Schwimmbad. Nachdem wir abgekühlt waren, lagen wir wieder gemeinsam nass und nackt auf dem Sofa in der Sonne und schliefen herrlich in den Armen des anderen ein.
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