Die abgefahrene Party in Berlin

Ich bin Sanne, 24 Jahre alt. Mit ein paar Freundinnen machte ich einen einwöchigen Urlaub in Spanien. Nach einer Nacht feiern wurde ich früh mit einem heftigen Kater wach. Alle schliefen noch, also machte ich einen Strandspaziergang. Es war so früh, dass niemand draußen war. Nach ein paar Minuten sah ich in der Ferne jemanden spazieren gehen. Ein gutaussehender junger Mann, nach genauerem Hinsehen erkannte ich, dass es mein Ex Max war. Er sah es auch und wir begrüßten uns beide unangenehm. Nachdem wir etwa einen Meter aneinander vorbeigegangen waren, drehte ich mich um und sagte, dass es Zufall war, dass er auch hier war. Nachdem er erklärt hatte, dass er auch im Urlaub feiern wollte, wollte ich das Gespräch beenden und zurück zu meinen Freundinnen gehen. Er fragte, ob er ein Stück mitkommen dürfe. Zögernd sagte ich ja. Schließlich kamen wir zu einem verlassenen Bereich am Strand mit ziemlich vielen Büschen. Wir setzten uns in den Schatten. Ich legte mich sofort hin, ich war erschöpft nach einer Stunde Wandern. „Du bist immer noch so hübsch“, sagte Max zu mir. Lächelnd bedankte ich mich. Daraufhin fragte er: „Warum haben wir eigentlich Schluss gemacht?“ Er wusste verdammt gut Bescheid, wir sollten lieber einfach Freunde sein, sagte ich. Er sah mich an und sagte nichts. Ein Vogel näherte sich dem Strand, und ich schaute von Max‘ Gesicht zum Vogel und auf dem Weg zurück zu Max sah ich einen ziemlich großen Huckel im Weg sitzen. Er rückte seine Hüften etwas näher an meine und begann tiefer zu atmen. Scheiße, dachte ich, warum ist er so attraktiv. Und da waren wir. Ich spürte seine weichen, dicken Lippen gegen meine und langsam ging es über in einen Zungenkuss. Ein immer leidenschaftlicherer Zungenkuss. Ich fühlte seine Hand um meinen Hintern und fing an, ihn richtig zurück zu küssen. Er hob mich auf und ich zog mein Top aus. Ich küsste ihn weiter und er zog sein Shirt aus. Ich sah seinen Sixpack und wurde immer geiler. Mit strahlenden Augen sah ich gespannt zu ihm. Er sagte: „Das wird der Morgen deines Lebens.“ Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose, während wir uns küssten. Ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Später waren wir beide nackt und ich war komplett durchnässt. Ich blies ihm ab und zu und biss ein wenig. Aber ich bewegte mich kräftig auf und ab. In der Zwischenzeit leckte er all den Saft aus meiner geilen nassen Muschi. Er hörte auf zu lecken und begann ziemlich zu stöhnen. Ich verstand es und kniete mit gespreizten Beinen vor ihm. Ich spürte, wie sein großer Schwanz in meine nasse, bereite Muschi kam. Mach weiter, schrie ich. Härter, härter kam keuchend aus meinem Mund. Ich hörte ihn keuchen und stöhnen und wir kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Die Sonne ging auf und wir sahen nackt, voller Sand, den Sonnenaufgang an. Später sagte ich zu ihm: Ich hatte den besten Morgen meines Lebens.