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Die abgefahrene Reise nach Malle: Knaller-Urlaub mit Krasser Action
Ich bin in den frühen Dreißigern und habe eine gute Beziehung zu meinem Mann, mit dem ich seit Jahren zusammen bin. Von Anfang an erzählten wir uns viel und standen offen für die Ideen des anderen. Dennoch dauerte es etwa zwei Jahre, bevor wir unsere Fantasie in die Tat umsetzen wollten. Wir wollten beide einen Dreier ausprobieren und beschlossen, einmal in einen Swingerclub zu gehen. An diesem Abend war es soweit. Nach einem schönen Bad wählte ich ein freches Set aus. Ich probierte einige aus, aber am Ende entschied ich mich für einen tigergestreiften String aus weichem Samt und einen schwarzen BH, in dem ebenfalls Samt verarbeitet war und ein Teil durch die Spitze transparent war. Unterwegs besprachen wir wieder die wildesten Fantasien, allein das machte uns beide ernsthaft erregt. Endlich angekommen, wurden wir von einer älteren Dame empfangen, die uns kurz die Regeln des Hauses erklärte und uns sofort ein beruhigendes Gefühl vermittelte. Wir zogen uns beide aus und in unserem Dessous setzten wir uns direkt in die Diskothek. Paare aller Altersgruppen und Körperformen waren anwesend. Aber was mir auffiel, war, dass es immer noch Blicke gab, die unsicher wirkten, und andere, die mich besonders herausfordernd erschienen. Wir gingen zum Buffet und während wir das leckere Essen genossen, lernten wir andere Paare kennen. Wieder in der Diskothek hatte der Alkohol bereits für eine lockere Stimmung gesorgt. Beim Tanzen spürte ich nicht nur die brennenden Blicke, sondern auch ab und zu einen warmen Atem oder eine streichelnde Hand auf meinem Körper. Mein Höschen wurde feucht. Ein langsamer Tanz kündigte sich an. Ein Mann von etwa mit grünen Augen und schwarzem Haar hatte mich eine Weile im Blick und forderte mich zum Tanz auf. Sein gebräunter Körper, der seine Muskeln schön betonte, berührte meinen. Seine weiße, eng anliegende Boxershorts ließen wenig Raum für Spekulation. Mein Mann nickte zustimmend und ließ mich von der Musik leiten. Joris und ich wechselten kaum Worte, aber unsere Hände erkundeten sanft gleitend unsere Körper. Nur wenige Blicke genügten, um zu wissen, dass wir einander genossen. Ich spürte seine feinen schwarzen Haare, seinen muskulösen Nacken und Schultern, sein hübsches Hinterteil mit den weichen Härchen darauf, mit denen ich spielte. Ich küsste ihn feucht neben seiner Brustwarze und leckte fast daran. Als Reaktion spürte ich, wie an meinem Ohrläppchen gesaugt wurde. Unsere Münder fanden sich und daraus ergab sich ein sehr heißer Kuss, bei dem die nötigen Säfte sich mischten. Seine Hände glitten über meinen Rücken zu meinen Hintern, die er sanft knetete. Seine langen Finger folgten meiner Gesäßspalte und reichten bis zu meiner feuchten Muschi. Er leckte genussvoll seinen Finger und gab mir einen dankbaren Kuss. Als ich vorne an seiner Boxershorts fühlte, wusste ich, dass dieser Herr mehr als erregt war. Zusammen gingen wir in den Zimmerbereich, wo er mich seiner Freundin Els vorstellte, die anscheinend gut mit meinem Mann auskam, der splitternackt war. Wir kuschelten uns in dasselbe Zimmer, in dem mehrere Matratzen auf dem Boden lagen und man kriechend eintreten musste. Seine Freundin streichelte mich so sehr, dass es mir Schüttelfrost bereitete. Sie nahm meine Hand und zeigte mir den Weg zu ihrer feuchten Muschi. Das wollte ich schon lange einmal ausprobieren, eine Muschi saugen. Während Joris mir meinen BH ausgezogen hatte und nun auch mein Höschen eroberte, beugte ich mich nach vorne. Ihre blonden, kurz geschnittenen Schamhaare klebten bereits vor Feuchtigkeit. Ihre Klitoris glänzte vor Erregung. Ich umkreiste sie sanft mit meiner spitzen Zunge und saugte dann sofort ihre Klitoris vollständig ein. Ich bekam eine zuckende Antwort. In der Zwischenzeit spürte ich, wie sich meine Muskeln anspannten als Reaktion auf die heiße Zunge, die meine feuchte Spalte leckte. Das Sikkebaardje ließ mich wissen, dass dies mein Mann war. Joris kümmerte sich in der Zwischenzeit um den Oberkörper seiner Freundin. Unsere verschwitzten Körper glitten übereinander. Ich kam, während ich die Säfte von Elsje leckte, die meinen Kopf zwischen ihren Beinen hielt und vor Befriedigung stöhnte. Joris‘ Finger glitt zu meinem Unterleib, zog an meinen kurzen Schamhaaren und drückte mit seinem Mittelfinger über meine Klitoris und glitt in meine Höhle. Sein ganzer Körper schmiegte sich an mich. Sein Schwanz drückte gegen meine Beine. Meine Brustwarzen schauten stolz nach vorne. Er drückte mich auf den Rücken und glitt über mich, ich schmeckte seinen salzigen Schweiß, unsere Zungen tanzten miteinander und heißer Atem verriet unsere Begierde. Er leckte meinen Hals, meine Brüste, rollte meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern und hielt kurz über meinem Schamhaar an. Ich explodierte fast vor Aufregung. Er packte meine Beine, drückte sie auseinander und drückte mich so weit nach oben, dass es wie eine Turnübung schien. Nur meine Schultern berührten die Matratze, meine Muschi war weit geöffnet in der Luft und seine drei Finger erkundeten meine Höhle, die vor Erregung überlief. Er drehte mich ziemlich grob auf Händen und Knien und nachdem er ein Kondom angezogen hatte, genoss ich das klatschende Geräusch seiner Eier, die gegen meine Muschi schlugen. Das schmatzende Geräusch eines hoch und runter gehenden Schwanzes in meiner heißen Fotze. Als wäre das noch nicht genug, setzte sich Elsje unter mich, knabberte an meinen Brustwarzen und gab mir abwechselnd einen heißen Zungenkuss. Mein Mann brachte Elsje zum Höhepunkt. Ich schrie vor Genuss. Ich konnte nicht genug bekommen und Joris konnte sich offenbar sehr lange zurückhalten. Erschöpft ließ er mich etwas verschnaufen, aber bald darauf hatte ich zwei stolze Schwänze über mir, die ich abwechselnd ableckte und vollständig in meinen Mund nahm. Schließlich leckte Elsje meine Muschi sauber, während beide Männer sich vor mir einen runterholten. Das warme Zeug tropfte von meinem Gesicht. Ich schmeckte die Mischung aus salzigen Säften. Was für eine Entladung. Müde und zufrieden wuschen wir uns gegenseitig unter der Dusche. Und das, obwohl wir dachten, dass wir nur beim ersten Mal zuschauen würden. Diese Erfahrung blieb an diesem Abend nicht die einzige.
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