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Die coole Story vom Typen, der voll abgerissen hat
Sie schaltete ihren PC aus, sie hatte nett gechattet mit ihren Freundinnen, natürlich über Jungs und den Prinzen auf dem weißen Pferd. Sie ging zu ihrer Stereoanlage und legte die CD ihres Traumfreundes Craig auf. Sie hörte die Klänge seiner schönen Stimme und sah ihn singend in Gedanken stehen. Sie ließ sich auf das Bett fallen und während ihr Kopf in das Daunenkissen sank, dachte sie an den Sänger, der durch die Lautsprecher dröhnte und vor allem daran, was sie mit ihm tun würde wollen. Wie es passierte, wusste sie nicht, aber immer wenn sie Craig hörte, wurde sie ein wenig erregt. Sie kicherte kurz, als sie sich wieder dabei erwischte. Sie sah auf ihre Hände und murmelte „Wenn das jetzt mal deine Hände wären, Craig“ und streichelte ihre Brüste. Sie wusste, dass es natürlich nie passieren würde, aber träumen durfte sie doch. Dieses Mal streichelte sie sich länger als gewöhnlich über ihre Brüste und bemerkte, wie ihre Brustwarzen hart geworden waren durch ihre eigenen Hände. Sie spürte, wie ihre Wangen glühten, vielleicht weil sie sich schämte oder weil es aufregend war. Mit Daumen und Zeigefingern griff sie ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie kniff ihre Augen fest zu und versuchte zu denken, dass es nicht ihre eigenen Hände waren. Sie massierte sanft ihre Brüste auf eine Weise, wie sie hoffte, dass es ein Junge tun würde. Was kümmert es mich, dachte sie und steckte ihre Hände unter das Shirt, um ihre nackten Brüste zu fühlen. Ihr BH war bereits weg und ihre Fingerspitzen erkundeten die weiche warme Haut. Sie war in einer Art Trance und genoss es, als sie sanft an ihren Brustwarzen kniff. Sie leckte sich die Lippen und machte die Knöpfe ihrer Jeans auf. Sinnlich ließ sie ihre Hand unter den Jeansstoff gleiten, ihr Höschen. Als sie ihre Knie anhob, spürte sie zwischen ihren Schamlippen, wie feucht sie von ihrer eigenen Verwöhnung geworden war. Mit ihrem Mittelfinger glitt sie auf und ab zwischen ihren Lippen und jedes Mal, wenn sie sanft mit der Spitze ihres Fingers ihre Perle berührte, durchfuhr sie ein Schauer. Als sie weiterhin kreisförmige Bewegungen über ihre Perle machte, biss sie auf ihre Unterlippe, so sehr gefiel ihr dieses Gefühl. Sie hielt kurz inne, um ihre Hose herunterzuziehen und fuhr mit beiden Händen fort. Langsam drückte sie ihren eigenen Finger in ihr Loch und benutzte nun ihre andere Hand, um über die Perle zu reiben. Ihre Augen drehten sich in ihrem Kopf und sie spürte, wie ihr Loch immer enger um ihren Finger wurde. Sie steckte einen zweiten Finger hinein, machte noch schnellere kreisförmige Bewegungen über ihre Perle und etwas in ihr brach. Ihr ganzer Körper kribbelte und sie konnte sich vor Sensibilität nicht mehr berühren. Mit ihrer Hose immer noch heruntergezogen und ihren Händen auf ihren Brüsten lag sie da und erholte sich von ihrem Orgasmus. In der Ferne hörte sie immer noch Craig durch die Lautsprecher. Sie musste eingeschlafen sein, als sie plötzlich ihren Namen in unmittelbarer Nähe hörte. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah Charlie, einen Jungen, mit dem sie gut auskam, aber mit dem sie nicht zusammen war oder so. Sie erschrak, als sie bemerkte, wie sie lag. Was machst du hier, stammelte sie, und dann erinnerte sie sich daran, er wollte ihr mit Physik helfen. Charlie setzte sich unaufgefordert auf den Rand ihres Bettes und sah sie schweigend an. Als er sich vorsichtig zu ihr beugte, griff sie nach seinem Kopf und küsste ihn direkt auf den Mund. Sie spürte eine gierige Zunge in ihren Mund eindringen. Sie stöhnte leise und fühlte Charlies Hände ihren Körper berühren. Obwohl sie Charlie schon lange kannte, hatte sie ihn noch nie wirklich nackt gesehen und etwas in ihr machte sie neugierig auf ihn. Vorsichtig und noch etwas unsicher glitt ihre Hand in Richtung seines Schrittes, wo sie unter dem Stoff seiner Hose eine ziemlich große Beule spürte. Charlie hörte auf zu küssen und zog ihr T-Shirt aus, woraufhin sie ihre Jeans auszog. Sie war komplett nackt und Charlie war ganz nah. Sie sah ihm zu, als er aufstand und sich mit dem Rücken zu ihr auszog. Mit großer Überraschung sah sie auf den großen steifen Penis von Charlie, als er sich wieder umdrehte und direkt vor ihr stand. Sie hatte es nicht von sich selbst erwartet, aber bevor sie es wusste, hatte sie den Penis mit beiden Händen gepackt und damit gespielt. Ihre Finger streichelten seinen Hodensack und sie bewunderte seine glänzende Eichel. Charlie legte sich neben sie und spürte zwischen ihren Beinen. Was sie gerade noch geträumt hatte, geschah – es waren nicht ihre Hände, die sie berührten, sondern die eines Jungen. Findest du es komisch, wenn ich sage, dass ich dich zwischen den Beinen küssen möchte, fragte Charlie schüchtern. Sie schüttelte den Kopf nein, sagte sie leise, denn natürlich wollte sie wissen, wie sich das anfühlen würde. Mit den Händen hinter dem Kopf und den Augen geschlossen wartete sie auf den Moment. Sie erschrak kurz, als Charlie seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ, aber bald merkte sie, wie gut es sich anfühlte. Sie wusste einfach nicht, was mit ihr passierte, und Charlie ließ keine Stelle aus. Charlie machte weiter und sie fühlte sich ein wenig schuldig, weil sie nichts tat. Sie bat Charlie, sich auf das Bett zu setzen und kniete sich nun selbst vor ihn. Sie nahm seinen immer noch steifen Penis in die Hand, schaute kurz darauf und schluckte, denn das fand sie schon beängstigend. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und ließ Charlies Penis hinein. Sie drückte fest ihre Lippen zusammen und saugte sanft daran. Es ging ganz gut, dachte sie und öffnete ihre Augen wieder. Charlie lehnte sich zurück auf seine Hände. Sie nahm den Penis aus ihrem Mund und sah die wunderschön glänzende Eichel. Sie leckte daran und Charlie stöhnte. Nach ein paar Lecks kroch sie hoch und kam wieder ins Bett. Sie zog Charlie zu sich und musste nichts sagen. Sie schlang ihre Beine um ihn und nach etwas Gewiebel sank Charlie langsam immer tiefer in sie hinein. An seinem großen Penis waren ihre Finger nichts, aber sie spürte dieses herrliche Gefühl durch ihren ganzen Körper und hielt Charlie fest, als er sie sanft mit seinem großen Ding fickte. Sie seufzte und atmete schwer, sie spürte, wie sie glühte, und kniff wieder ihre Augen zu, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Darf ich auch flüsterte Charlie, und sie konnte nur noch nicken. Auf ihr lag Charlie, der mit seinem verschwitzten Körper die letzten Stöße gab, bei denen er sein Sperma tief in sie hineinspritzte. Als sie beide sich ein wenig von diesem herrlichen Moment erholt hatten, küssten sie sich lange und innig. Die Zeit war schnell vergangen, und Charlie musste wieder nach Hause. Traurig war sie, weil er wieder ging, aber auch froh, weil er am nächsten Tag wieder kommen würde.
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