Die Einführung

Diny und Annelies waren schon seit Jahren befreundet und gingen daher gerne zusammen aus, auch ins Theater. Für diesen Samstag hatten sie wieder eine Vorstellung gebucht. Ich hatte damit kein Problem und wünschte Diny viel Spaß, die mir auch noch erzählte, dass sie nach der Vorstellung zu Annlies‘ Haus gehen würden, weil sie einen Freund hatte, nachdem sie fünf Jahre lang alleine gewesen war. Diny war die Erste, die das wusste und ihn kennenlernen durfte, und war sehr neugierig. Es könnte spät werden, hatte sie mir erzählt. Ich schaue sowieso ein Fußballspiel, sagte ich, ich werde sehen, wie spät es wird. Sie küsste mich und ich kniff in ihre Brust, die recht deutlich zu sehen war, und wünschte ihr viel Spaß. Das Spiel war aufregend, und ich habe nicht bemerkt, dass es schon ziemlich spät war, als das Telefon klingelte. Es war Diny, die im Haus von Annelies war. Es würde tatsächlich spät werden, sagte sie. „Halt mal kurz mit dem Reden“, sagte ich, ich glaube etwas im Hintergrund zu hören. Diny hielt inne, und ich konnte jetzt deutlich hören, dass gestöhnt wurde. „Da wird gevögelt“, fragte ich sie. „Ja, Martin, ihr Freund, hat auf uns nackt gewartet“, sagte sie. Er wusste nicht, dass ich mitkommen würde. Ich hörte Annelies rufen, aber auch Diny bekommt eine Runde, ich höre sie schon nackt. Ist das so, fragte ich sie. Ja, er wollte mich auch nackt sehen und Annelies hatte ihm gesagt, dass ich große Brüste habe. Da wurde nicht zu viel gesagt, sagte ich, denn die hast du. Ich hörte Annelies sagen, weitermachen Martin, ich komme mit einem langen Stöhnen als Beweis, dass sie gekommen ist. Ich hörte Annelies sagen, nun du Schlampe, mach deine Beine weit auseinander, damit er schön tief reinkommen kann. Gib mir mal das Telefon, sagte sie zu Bram, findest du es nicht schlimm, dass Martin deine geile Frau fickt, denn ihre Muschi war schon schön nass. Nein, sagte ich, lass ihn sie ruhig gut nehmen, und weißt du, wenn du mal hier bist, werde ich dich geil ficken, geile Schlampe. Ja, mach das mal und weißt du, wir sind beide geile Schlampen und lieben es zu ficken. Oh, ihre Muschi steht offen und Martin hat ihre Beine über seinen Schultern und stößt tief und hart in deine Frau und sie genießt es. Das macht sie immer, wenn sie gefickt wird, sagte ich und hörte Diny stöhnen. Steck ein paar Finger in ihren Arsch, sagte ich. Mach ich, sagte Annelies und hörte Diny rufen: „Oh, wie geil, lecker, Annie lies.“ Kann man ihren Arsch auch benutzen? fragte Annelies. Ja klar, kein Problem, dann wird es noch später, denn Martin wird auch ihren Arsch benutzen. Lass ihn machen, sagte ich, sie steht total darauf. Gegen drei Uhr hörte ich Diny nach Hause kommen. Natürlich wartete ich mit einem harten Schwanz auf sie und bevor sie schlafen ging, bekam sie von mir noch eine Runde und durfte wählen, ob in ihre Muschi, denn bei ihr kann ich nicht mehr von einer Muschi sprechen, oder in ihren Hintern. Sie wählte letzteres, denn dort ist noch Sperma von Martin, sagte sie, und so fielen wir sehr zufrieden schlafend. Annelies bekam auch noch ihre Runde, denn sie kam zusammen mit Martin ein Wochenende später zu Besuch, und das werde ich auch noch schreiben.