Sex Geschicht » Hetero » Die fette Beute am Hafen: Einmal Gangster, immer Gangster


Für meine Arbeit in einer fremden Stadt lief ich zufällig an einem Sexshop vorbei, die aufregenden Outfits im Schaufenster fielen mir auf und ich ging hinein. Der Raum war voll mit Spielzeug, Kleidung, Videobändern und ich suchte nach sexy Herrenunterwäsche. Denn auch Männer möchten manchmal etwas. Ich ließ das Lack und Leder beiseite, transparentes Netzwerk war auch nicht das, wonach ich suchte. Wonach suchte ich dann? Ich fand einen String-Typ mit einem Band um meine Taille, zwischen meinen Pobacken von hinten nach vorne und einer Öffnung, durch die ich bei Bedarf nur meinen Penis oder auch meine Eier tragen konnte. Ich fühlte mich geil und kaufte ihn. Bevor ich das Hotel verließ, hatte ich meinen Penis und meine Eier noch perfekt rasiert und glatt eingecremt. In einer privaten Filmkabine zog ich mich blitzschnell um. Das elastische Schnurtyp-Balllifter funktionierte gut und geil. Bevor ich nach draußen ging, fiel mein Blick auf die Tür mit „Bioscoop“ darauf. Warum nicht? Ich zahlte und ging hinein. Es war ein Raum von der Größe eines Wohnzimmers mit ungefähr zwanzig Stühlen in drei Reihen und einer Leinwand an der Rückwand. Eigentlich hatte ich erwartet, eine hochblonde Spermaschluck-Schlampe mit riesigen aufgepumpten Titten auf der Leinwand zu sehen. Aber stattdessen wurde auf der Leinwand ein attraktiver muskulöser Mann geblasen, jedoch von einem anderen attraktiven Kerl. Trotzdem setzte ich mich und fühlte mich sofort sehr erregt werden. Meine Schnur-Tanga hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen. Ich wollte so schnell wie möglich sitzen gehen und schlich bis zur Mitte der ersten Reihe. Schräg hinter mir saß noch ein Mann. Innerhalb weniger Minuten sah ich, wie zwei junge Burschen sich am Strand fanden. Hände glitten in kleine Badehosen und es wurde wieder ausgiebig geblasen und gewichst, und die Gruppe auf dem Bildschirm wurde angenehm groß. Ein junger Mann in Trainingsanzug schlich herein, setzte sich nur einen Stuhl von mir entfernt hin, der auch nicht viel größer war. Er machte kein Geheimnis daraus, sein Hosenbund ging auf und er holte seinen dünnen, aber steifen Schwanz heraus und begann sich sanft zu wichsen. Er sah, dass ich zusah und deutete zu mir, als ob ich es auch tun sollte. Fremde Stadt, niemand kennt mich hier. Sexkino, geiler String gerade angezogen, also nicht umsonst angezogen. Ich folge dem Beispiel des Lockenkopfs, der zwei Stühle weiter ist. Gürtel los, Hose auf, Shirt hoch. Der Typ schaut mich an und zieht ziemlich kräftig an seinem schlanken Schwanz. Ich bin eher ein ruhiger Zieher, aber die engen Schnüre um meine Eier, der dicke Daumen, der neben mir gezeigt wird, und sein großzügiges Grinsen peitschen mich auf. Auf dem Bildschirm sehe ich zufrieden, wie die Jungs vom Strand wieder auf ihr Schiff zurückkehren. Dort werden jetzt die Offiziere in schicken Uniformen einer nach dem anderen aus ihren misslichen Situationen befreit. Hände gleiten in Hosen, ich zähle einfach drei oder vier aufrechte stolze Latino-Schwänze, die entweder gelutscht oder gewichst werden. Der erste Matrose beugt sich vor und ich sehe, wie der Kapitän selbst dem Jungen einen kräftigen Analverkehr gibt. Der junge Lockenkopf neben mir kommt beim Stöhnen des Matrosen und der Nahaufnahme des makellos weißen Uniforms mit dem dicken Schwanz des Kapitäns zum Orgasmus. Ein anderer Offizier steckt demselben Matrosen seinen steifen Offiziersschwanz zu und er wird offensichtlich herrlich geblasen. Und gerimt von einem anderen Matrosen, der die Hose seines Offiziers komplett heruntergelassen hat. Der dritte Matrose wird inzwischen näher befohlen von Offizier Nummer eins und von ihm abgezogen, während er mit einem Fernglas auf der Ausguck steht und sieht, wie weiter hinten auf dem Boot eine andere Orgie stattfindet. Ich schließe meine Augen mit dem Bild des attraktiven und muskulösen geilen Offiziers, der geblasen und gerimmt wird und nicht abgeneigt ist, einen anderen abzuziehen und mich mit Hingabe selbst abzuziehen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass der Lockenkopf mich beobachtet. Ich erhöhe das Tempo, während ich sehe, wie eine Gruppe attraktiver halbnackter Matrosen vorne auf dem Boot sich selbst oder sich gegenseitig einen runterholen. Der Kapitän kommt im Hintern seines ersten Matrosen und der zweite Offizier der Szene ist inzwischen selbst am Blasen, während er gerade auch geblasen wird und besonders potent in großen Mengen auf die Zunge des Matrosen vor ihm abspritzt. Und der schluckt weiter und leckt den Offizier danach sauber. Das ist eine meiner angenehmsten Fantasien und ich komme herrlich auf diesen Gedanken, spritze mein Sperma auf meinen Bauch in ein paar warmen Klumpen. Ich sehe noch, wie jetzt der Steuermann angegangen wird, der arme Mann kann nichts tun, während er das Steuer festhält, ein enormer Penis wird ausgepackt und geschickt aufgegeilt von einem Matrosen mit noch Sperma an seiner Wange von einem anderen Orgasmus. Der Junge ist genauso schnell verschwunden, wie er gekommen ist, als ich gekommen bin. Wie oft muss ich aus geschäftlichen Gründen in dieser Stadt sein?

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