Sex Geschicht » Teenager » Die fette Beute: Vom großen Coup in Berlin


Der Ozean schiebt mit jeder Welle den perlweißen Sand an den Strand, nur um ihn dann wieder mitzunehmen, als wollte er ihn nur zeigen. Der weiße Sand fühlt sich weich und heiß an von der Sonne, die senkrecht auf den Strand scheint. Die Hitze, die vom Sand abgegeben wird, sorgt dafür, dass man nicht lange an einem Ort bleiben kann. Das kühle Meereswindchen sorgt für etwas Abkühlung, besonders wenn man im Schatten einer der vielen Palmen am Strand steht. Die Stille um einen herum, nur das Geräusch des Meeres, des Wellenbrechens am Korallenriff, und der Wind, der die Blätter der Palmen rascheln lässt, vermittelt ein intensives Gefühl der Ruhe. All der Trubel und Stress des Alltagslebens sind hier weit weg, sehr weit weg. Die Bewohner dieser tropischen Koralleninsel im stillen Südpazifik wissen nicht einmal, was Stress ist, geschweige denn der Trubel des Stadtverkehrs in den europäischen Städten. Alles geht hier in einem ruhigen Tempo vor sich, angepasst an das warme Wetter. Öffnungszeiten von Geschäften und Restaurants sind nirgends zu finden. Sie sind geöffnet oder nicht, niemand kümmert sich um die Zeit, niemand schaut auf eine Uhr, als ob die Zeit hier stehen geblieben wäre. Alles, was das Leben der Bewohner angenehm macht, ist vorhanden. Palmen wachsen hier wie bei uns Unkraut. Kokosnüsse werden für Essen und Trinken verwendet. Kokosmilch ist gut für die Haut, die Blätter werden für Dachdeckungen und zum Flechten von Körben verwendet. Das Holz wird wieder für den Bau von Häusern verwendet. Einmal pro Woche landet ein Flugzeug auf der Landebahn dieser Insel, die aus Korallen und Sand besteht und von den Amerikanern im Zweiten Weltkrieg als Flugbasis angelegt wurde. Einmal pro Woche wird das Schiff die Insel mit Lebensmitteln und Getränken aus der Zivilisation versorgen. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist ein Telefon und ein Internet-PC mit Satellitenverbindung. Die Ruhe, die diese Umgebung ausstrahlt, sorgt dafür, dass ich nicht einmal meine Uhr trage und endlich meine Ruhe finde, wenn ich am Strand entlang gehe und nur das Meer in der Ferne sehe. Rund um diese Insel herum sind nur Wasser und keine anderen Inseln zu sehen. Das muss der Himmel sein, ein Paradies auf Erden. Bis zu meinen Knöcheln laufe ich im Meer und setze meinen Weg parallel zum Strand in westlicher Richtung fort. Das Wasser fühlt sich angenehm warm an. Das Atoll enthält neben der Hauptinsel noch einige kleine Inseln innerhalb des Korallenriffs, manchmal so klein, dass nur Palmen Platz finden. Wenn ich eines der Inselchen betrachte, sehe ich eine junge Frau, die im Schatten an einem Baum lehnt. Unter ihrem Strohhut kommen lange schwarze Haare zum Vorschein, die anmutig im Wind tanzen. Ihre gebräunte Haut wird durch das lange weiße T-Shirt, das sie trägt, noch dunkler. Sie hat ihre Beine angezogen, die Knie gegeneinander gelehnt, darauf ruht ein Buch. Während sie Kokosmilch aus einer Kokosnuss trinkt, liest sie konzentriert in ihrem Buch. Ein Gefühl voller Entspannung strahlt von ihrem süßen Gesicht ab. Ich setze meinen Weg durch das Wasser fort, links von mir die Hauptinsel und rechts die kleine Insel, die man zu Fuß durch das seichte Wasser erreichen kann. Ich bleibe stehen und sehe ihr zu, als ich sie in etwa fünf Metern Entfernung passiere. Langsam hebt sie den Kopf und schaut unter dem Rand ihres Hutes in meine Richtung. Ein sanftes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, ihre dunklen Augen funkeln im Sonnenlicht, das vom Meer reflektiert wird. Mit ihrer linken Hand streicht sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, mit der der Wind spielt. Sie winkt mir zu und macht mir Zeichen zu ihr zu kommen. Ich erwidere ihren Gruß und gehe auf die Insel zu. Als ich den kleinen Strand betrete, spüre ich wieder die Hitze des weißen Sands. Schnell gehe ich in den Schatten der Bäume und stehe dann direkt neben ihr. Ich gehe auf die Knie und setze mich neben sie. Sie schaut mich an, lächelt und fragt in gutem Englisch, woher ich komme. Wir kommen ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass sie hier geboren wurde und in Neuseeland studiert. Ihr Name ist Nadia. So oft sie kann, versucht sie hierher zurückzukehren, um die Ruhe zu genießen und zu studieren. Und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Der Kokosnussmilch wird geteilt und ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Ich kam hierher zur Ruhe und finde sie besonders neben dieser wunderschönen jungen Frau. Ich verliere mich in ihren Augen, ihre Stimme ist so weiblich und sanft, ihr Lachen ist ansteckend, sie ist verführerisch schön, meine Stimme bricht, als sie mich aus den Augenwinkeln ansieht. Plötzlich fragt sie, ob ich mit ins Meer kommen möchte, um mich abzukühlen. Natürlich will ich das. Den ganzen Tag laufe ich in meiner Badehose, vom Morgen bis zum Abend. Selbst die lauen Nächte sorgen dafür, dass man nicht viel anziehen muss. Sie legt ihr Buch beiseite und zieht ihren Hut von ihrem Kopf. Die Haare, die unter ihrem Hut hervorschauten, stellten sich als nur ein Teil von dem heraus, was sie hat. Eine riesige Menge langer, leicht gewellter schwarzer Haare kommen zum Vorschein. Sie steht auf und ich kann noch einen kurzen Blick auf das kleine Bikinihöschen erhaschen, das sie trägt, bevor ihr langes T-Shirt ihr kleines Gesäß bedeckt. Mit schnellen Schritten läuft sie ins Wasser, wodurch ihre langen Haare, die bis zu ihren Hüften reichen, hin und her schwingen. Ihre langen Beine sind schlank und sexy. Sie dreht sich um und winkt lachend zu mir. Komm schon. Plötzlich merke ich, dass ich sie anstarre, als ob ich träume, als ob ich einen Film sehe. Langsam stehe ich auf und gehe auf Nadia zu. Sie rennt voraus durch das Wasser, etwa einen Meter vom Eiland entfernt, wo wir saßen. Das Wasser reicht jedoch nicht weiter als bis zu unseren Knien. Sie lässt sich auf die Knie fallen, wodurch die Unterseite ihrer Haare und ihres T-Shirts nass wird. Ich lasse mich neben sie fallen, so dass ich ganz unter Wasser liege, nur mein Kopf ragt noch heraus. Die Sonne brennt auf mein Gesicht, das Wasser bietet etwas Kühlung, der Sand fühlt sich weich zwischen meinen Fingern an. Das ist das Paradies. Mit zusammengekniffenen Augen gegen das grelle Sonnenlicht schaue ich Nadia an. Mit ihren Händen wandert sie durch das Wasser. Glück und Lebensfreude strahlen von ihrem Gesicht ab, und ich realisiere, dass die Bewohner hier alles haben, was sie glücklich macht. Warum bin ich nicht hier geboren? Sie steht wieder auf und will mich an meinem Arm hochziehen. Dadurch verliere ich meinen Halt und gehe unter. Oh, entschuldige, sagt sie und muss furchtbar lachen. Ich muss auch laut lachen und stehe schnell auf. Mit einem Schrei rennt sie vor mir davon, als sie merkt, dass ich sie nass spritzen will. Ich folge ihr zu etwas tieferem Wasser. Als wir bis zur Mitte im Wasser stehen, taucht sie plötzlich unter. Durch das kristallklare Wasser kann ich gut sehen, wohin sie geht. Während ich mich durch das Wasser in Richtung schwimme, wo sie hinschwimmt, einen Meter weiter kommt sie wieder hoch. Indem sie ihren Kopf nach hinten wirft, fliegen ihre langen Haare durch die Luft, sodass eine Wasserwelle hinter ihr aufkommt. Sie wischt sich das Wasser aus dem Gesicht und reibt sich die Hände über ihre Haare nach hinten und bringt die langen Strähnen über ihre linke Schulter nach vorne. Mit einer seitlichen Kopfbewegung schüttelt sie ihre langen Haare auf die rechte Seite. Wieder bringt sie ihre Hände an ihr Gesicht, um das salzige Wasser abzuwischen. Als sie ihren Arm nach unten bewegt, sehe ich die Umrisse ihrer festen Brüste. Sie hat offensichtlich kein Bikini-Oberteil unter ihrem T-Shirt an. Das T-Shirt klebt an ihrem schlanken Körper, ihre Brustwarzen stechen durch den Stoff, ihr Bauchnabel ist sichtbar. Ihre schönen Formen bringen mich wieder in eine Art Traumzustand. Was für eine bemerkenswerte Schönheit. Diese Insel bietet nicht nur eine schöne Natur und Ruhe, sondern auch weibliche Schönheit. Sie kommt auf mich zu, während ich sie weiterhin ansehe. „Geht es dir gut?“ fragt sie besorgt. „Sicher“, antworte ich zurück. Sie kommt näher, mein Herzschlag beschleunigt sich, meine Atmung wird schneller. Der Drang, sie zu küssen, wird enorm. Sie schaut mich mit verführerischen dunklen Augen an. Wieder lächelt sie. Ihre Hand sucht nach meiner und unsere Finger verflechten sich. Ich mache einen kleinen Schritt nach vorne und wir stehen fast direkt vor einander. Ich neige mein Gesicht vor, so wie sie es auch tut, und schließe meine Augen. Unsere Lippen berühren sich, ein sanfter Kuss folgt und noch einer. Ich drücke meine Lippen fester gegen ihre und jetzt lehnt sie sich an mich, sodass ich ihren warmen, weichen Körper spüre. Ein Schauer durchfährt meinen Körper, ich bin in Flammen, mein Verlangen nach ihr wird erwidert. Ich umarme ihre Taille, sie folgt mit ihren Armen um meinen Nacken. So stehen wir mitten im Wasser eng aneinander verschlungen in einem intensiven Zungenkuss. Die Hitze der Sonne auf meiner Haut macht es exotisch erotisch. Unkontrolliert wächst etwas zwischen meinen Beinen, was Nadia nicht unbemerkt lässt. Mit einer Hand gleitet sie unter Wasser nach unten und massiert meinen Schaft durch meine Badehose. Ein leichtes Stöhnen entweicht mir. Wir hören auf zu küssen, obwohl ich das nicht will, was wir beide nicht wollen. Wir sehen uns an und das Verlangen ist in ihren Augen abzulesen. Sie beißt kurz auf ihre Unterlippe und blinzelt langsam mit ihren Augen. Sie nimmt meine Hand und wir gehen zum Strand. Ich folge ihr, als würde ich schweben. Langsam wird das Wasser flacher. Mein erigierter Penis zeichnet sich deutlich in meiner Badehose ab. Als das Wasser bis zu unseren Füßen sinkt, kniet sich Nadia hin. Ich folge ihr. Sie lässt sich nach hinten fallen und liegt vollständig in dem flachen Wasser auf ihrem Rücken. Ich lege mich auf die Seite neben sie. Ihre Hand streichelt mein Gesicht und wir sehen uns an. Wie Magneten werden unsere Lippen zueinander gezogen und es folgt erneut ein leidenschaftlicher Kuss. Ihre Hand streicht durch meine kurzen Haare, meine Hand gleitet über ihren Bauch, wo das nasse T-Shirt dazwischen liegt. Sie stöhnt leicht von meinen Berührungen. Langsam bewege ich meine Hand weiter nach oben und spüre die Unterseite ihrer Brüste. Ich öffne meine Augen und betrachte ihre Rundungen. Ihre Nippel sind steif und stechen erregend durch den Stoff. Ich lege meine Hand auf ihre rechte Brust und massiere sie sanft. Sie fühlen sich wunderbar weich und geschmeidig, aber gleichzeitig fest an. Ich kann nicht mehr aufhören. Ihre Hand sucht wieder mein Glied, diesmal in meiner Badehose. Sie zieht den Bund meiner Badehose hoch und ihre Hand gleitet hinein. Mit einer langsamen Bewegung umfasst sie meinen erigierten Penis und beginnt, ihn zu massieren. Kleine Schübe suchen sich einen Weg durch meinen Körper. Verlangen und Erregung übernehmen meinen Körper. Sie drückt mich auf den Rücken und zieht meine Badehose herunter. Mit meiner Badehose auf den Knien liege ich auf dem Rücken im flachen Wasser unter der brennenden Sonne. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt sie sich auf meinen Bauch. Mit der Spitze meiner Eichel spüre ich ihre Pobacken. Sie legt ihre Hände auf meine Brust. Ich genieße den Anblick ihres Gesichts und ihrer langen Haare, die bis ins Wasser reichen. Ihre Brüste zeichnen sich deutlich in ihrem T-Shirt ab. Ich lege meine Hände auf ihren Hintern und massiere sie. Sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen. Langsam bewege ich meine Hände von ihrem Hintern zu ihrem Bauch, ziehe das nasse T-Shirt von ihrem Körper und suche nach ihren Brüsten. Sie fühlen sich fest und weich an, ihre Nippel sind steinhart. Meine Hände umfassen sie und kneten sie sanft. Nadia kommt ein wenig nach oben und mit ihrer rechten Hand schiebt sie ihr Bikinihöschen beiseite. Sie legt ihr empfindlichstes Stück auf meinen Bauch und gleitet nach hinten. Ich spüre ihre warme Feuchtigkeit in meinem Bauchnabel und auf meinem Unterbauch. Meine Hüften schiebe ich nach oben und spüre meine Eichel gegen ihre samtweiche Stelle drücken. Wir sind beide so feucht geworden, dass ich in einem Zug tief in sie eindringen kann. Wir stöhnen beide gleichzeitig vor Vergnügen, das war unser Verlangen. Es fühlt sich herrlich um mich herum an, weich, warm, eng. Sie sieht mich mit lauter Erregung in ihren Augen an und bewegt ihr Becken kontrolliert massiert sie meinen Stab, der in sie hinein- und herausgeht. Ihre weiche Vagina macht mich verrückt. Ich ziehe das T-Shirt über ihre Brüste und knete sie erneut. Sie bewegt sich schneller auf und ab. Unser Atem wird schneller, die Bewegungen ruckartig, das Stöhnen intensiver. Dieses Gefühl darf nicht aufhören, das ist so intensiv. Abwechselnd schaut sie mich an und lässt dann wieder ihren Kopf nach hinten fallen. Was ist das sexy. Von ihren Brüsten gleite ich wieder zu ihrem Hintern, dann zurück zu ihrem Bauch und wieder zu ihren Brüsten. Ich genieße ihren Körper, so weich, so schön. Ihr Po bewegt sich weiter auf und ab und ich werde jetzt mit langen Strichen massiert. Mein Orgasmus drängt sich auf, aber ich will noch nicht. Ich will länger die Freude dieses herrlichen Zusammenseins genießen, das wir gerade teilen. Sie spürt meinen bevorstehenden Höhepunkt und stoppt. Sie bleibt still auf mir sitzen und schaut mich an. Ich zwinkere ihr zu und ein Lächeln weicht kurz der Erregung in ihrem Gesicht. Ich greife nach ihren Hintern. Ich versuche tiefer in sie einzudringen. Mit ihren Hintern macht sie kreisende Bewegungen über meinem Schoß und bewegt sich noch einmal auf und ab. Das ist zu viel und mit einem unterdrückten Schrei komme ich tief in ihr. Unkontrolliert bewegen wir uns noch eine Weile, bis wir still liegen bleiben. Sie hat ihren Kopf neben meinen gelegt und küsst mich auf die Wange. Ich möchte für immer in dieser Position mit ihr liegen bleiben. Ich umarme sie und drücke sie fest an mich. Ich will nie mehr hier weg.

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