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Die ganze Geschichte vom Typen, der sich nicht entscheiden kann, was geschehen soll
Für das zweite Jahr mieteten wir eine Ferienwohnung in Benidorm. Obwohl es erst Februar war, begann hier das Wetter bereits frühlingshaft zu werden, so dass es angenehm zum Entspannen war. Unsere Wohnung lag dieses Mal im vierzehnten Stock und wir konnten zwischen zwei Hochhäusern genau ein Stückchen Mittelmeer sehen. Glücklicherweise war es nur ein paar Minuten zu Fuß und wir waren am Strand mit seiner schönen Promenade. Wir genossen täglich unseren Spaziergang und die vielen günstigen Restaurants. Fast vierzig Jahre verheiratet, waren wir beide im Ruhestand und unsere Ehe lief wie am Schnürchen. Auf unserer vierzehnten Etage waren von den vier Wohnungen nur zwei vermietet. Glücklicherweise waren es auch Niederländer, so dass wir gemütlichen Kontakt zueinander aufbauen konnten. Meistens machten wir gemeinsam mit ihnen einen Spaziergang oder gingen gemeinsam einkaufen in einem der großartigen Supermärkte außerhalb von Benidorm. Kurz gesagt, mit unseren Nachbarn im gleichen Alter hatten wir Glück in der Fremde. Gemütlich tranken wir zusammen Kaffee und manchmal abends auch gemütlich ein Glas Wein. Am dritten Tag unseres Aufenthalts schlug das Wetter um. Regen und noch mehr Regen prasselten gegen die Fenster unserer Wohnung. An diesem Morgen saßen mein Mann und der Nachbar bereits zum Mittagessen bei Wein. Beim Abschied sagte der Nachbar, dass er meiner Frau am Nachmittag mal wieder eine ordentliche Runde geben solle. Lachend verabschiedeten sich er und mein Mann, so viel Unbeschwertheit. Ob es nun an der Bemerkung des Nachbarn lag oder am Wein, plötzlich stand mein Mann hinter mir an der Spüle und griff nach meinen Brüsten. Da es Urlaub war und schlechtes Wetter, tat ich so, als ob es mir Spaß machen würde, diese Intimität. In Wahrheit war unser Sexleben wie eine schwelende Kerze. Gelegentlich bekam mein Mann noch eine Erektion und ich ließ ihn dann auch ohne Widerspruch auf mich steigen, um sein Ding zu machen. Oft scheiterte es bereits auf halbem Weg, woraufhin er neben mir schnell in einen tiefen Schlaf fiel. Das war früher ganz anders gewesen, als ich noch regelmäßig ein Orgasmus bekommen hatte. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wann das das letzte Mal gewesen war. Dieses Mal mussten jedoch meine Brüste frei sein und es muss gesagt werden, er kam zu einem guten Ende. Und das Wetter blieb schlecht und so saßen wir am nächsten Abend wieder gemütlich beim Wein, als der Nachbar fragte, ob wir es noch oft machen. Ich dachte, ich hätte ihn falsch verstanden. Zu meiner Überraschung antwortete mein Mann: „Man kann sagen, dass die Reibung raus ist.“ Trotz des Weins stieg mir die Schamröte ins Gesicht. Zu meiner Überraschung sagte der Nachbar: „Meine Frau und ich haben damit kein Problem, da wir regelmäßig den Partner wechseln, besonders jetzt, da wir älter werden.“ Zum Glück nahm das Gespräch schnell eine andere Wendung. Im Laufe des Abends kam das Thema jedoch wieder auf, als sie uns ein Video zeigten, auf dem die Nachbarin mit einem anderen Mann Sex hatte. Ich muss sagen, dass der Moment, als deutlich zu sehen war, wie ihr Partner in sie eindrang und es schien, als ob sie Bälle zwischen ihren Beinen hätte, mich erregte. Als ich sah, wie meine Nachbarin mit ihrer Hand in den Nacken meines Mannes ging und anfing, ihn zu küssen, fühlte ich mich zum ersten Mal seit Jahren auch erregt. Vor meinen Augen sah ich, wie mein Mann erregt die Brüste meiner Nachbarin aus ihrem BH hielt, während der Nachbar begann, meinen Hintern zu streicheln. Der Nachbar nahm mich wie benommen an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auch er war mit seinen Jahren nicht mehr der Schönste, aber als er nackt vor mir stand, hatte er Kräfte in mir freigesetzt, von denen ich nicht wusste, dass ich sie hatte.
Auf den Knien fing ich an, seinen Penis in meinen Mund zu nehmen, wie ich es früher manchmal bei meinem Mann getan hatte. Das steife Ding in meinem Mund ließ meine Vagina feuchter werden, als es seit Jahren nicht mehr passiert war. Als er dann meine Brüste langanhaltend streichelte und knetete und weiter nach unten meine Klitoris suchte, begann ich, meine Beine weit auseinander zu machen. Die Ruhe und die Zeit, die er hierfür nahm, machten mich geil wie früher. Das Lecken musste ich wieder lernen, aber als er vorsichtig mit einem Finger in meinem Anus zu spielen begann, konnte ich nicht mehr und begann zu kommen wie mit zwanzig Jahren. Das Eindringen seines Penis in meine Muschi sorgte für einen intensiven Fick, der minutenlang anhielt. Seine streichelnden Finger, die lange Zeit an meinen Schamlippen entlang glitten, sorgten dafür, dass ein zweites Orgasmus fast so heftig war wie das erste Mal. Wie betäubt und dankbar schluckte ich die letzten Reste von mir selbst und das Sperma seines Penis. Als Belohnung durfte ich seine Eier nacheinander in meinen Mund nehmen und wusste nicht, wie dankbar ich sein sollte. Es waren große Eier, die ich abwechselnd warm machen durfte. Mein Mann und ich haben nie über unser Abenteuer in Benidorm gesprochen. Dass ich zum ersten Mal in meinem Leben in meinem Arsch in Benidorm gefickt wurde, werde ich als anständige Ehefrau nie mit meinem Mann besprechen. Wir fahren jedes Jahr im Februar zusammen mit Henk und Jannie nach Benidorm, nachdem mein Mann und ich den Rest des Jahres glücklich unsere langjährige Ehe genießen. Das Erlebnis meines Mannes bleibt Ihnen vorbehalten.
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