Die ganze Wahrheit ber das Oktoberfest: Oans, zwoa, gsuffa!

Letzten Sommer, bei diesem warmen trockenen Wetter, war ich mit meiner Frau Diana wieder an dem Ort, an dem ich geboren und aufgewachsen bin. Am Rande eines Waldgebietes saß ich als Junge oft im Wald, es gab dort auch einen kleinen See, in dem ich gerne schwimmen ging. Wenn ich alleine dort war, bin ich nackt geschwommen oder habe auch mal nackt einen Spaziergang gemacht, bei dem ich manchmal erwischt wurde. Als ich vierzehn Jahre alt war, bekam ich eine Freundin, sie ist jetzt meine Frau und genauso alt wie ich, in meinen Augen ist sie blutjung, schön und lieblich. Kurzum, ich war schnell verliebt in sie und zum Glück war es gegenseitig und wir sind immer noch zusammen. Auch mit ihr bin ich dort am See schwimmen gegangen, wie schön war sie in ihrem Bikini mit ihren ziemlich großen Brüsten und ihrem wunderschönen Körper. Mit ihr zusammen trug ich immer eine Badehose, bis wir einmal abends dort waren und ein bisschen weiter weg noch zwei Paare waren. Wir lagen nebeneinander, herrlich in der Sonne, und Diana steckte ihre Hand in meine Badehose und spielte ein bisschen mit meinem Schwanz, der bald sein volles Volumen erreicht hatte. Und meine Eichel ragte über meine Badehose hinaus, die sie dann auch schnell bei mir auszog und mein Schwanz alle Freiheit bekam, die er brauchte. Wir legten uns mit unseren Bäuchen aneinander, mit meinem Schwanz dazwischen in unseren Mündern fanden sich und wir fingen an zu küssen. Wir beschlossen zu schwimmen, Diana packte meinen Schwanz und zog mich so mit, direkt an den anderen Leuten vorbei, die uns freundlich grüßten. Ich fand es ziemlich geil, sie so passieren zu müssen und von ihnen beim Schwimmen beobachtet zu werden, mein Schwanz entspannte sich wieder und nach einer Weile stiegen wir wieder aus dem Wasser und gingen Hand in Hand an diesen Leuten vorbei, die fragten, ob wir schön geschwommen seien, und Diana blieb stehen und unterhielt sich. Eine der Frauen bemerkte, dass sie meinen Schwanz schöner fand, als er schlaff war, als wir ins Wasser gingen. Sie konnte ihn damals nur nicht gut sehen, weil Diana ihn festhielt, und fragte, ob sie ihn noch einmal hart sehen dürfe. Ich schämte mich ein wenig, aber Diana hatte ihn wieder hart und alle vier bewunderten ihn. Wir wurden eingeladen uns hinzusetzen und holten in der Zwischenzeit unsere Sachen, während die vier sich auch ihrer Badekleidung entledigten und auch Diana hatte schnell nichts mehr an. Zuerst saßen wir uns an und machten uns gegenseitig Komplimente, auch diese Frauen sahen trotz ihres fortgeschrittenen Alters gut aus. Der eine Mann sein Penis war fast genauso groß wie meiner, der andere hatte nur ein kleines steifes Exemplar von cm. Wir saßen alle drei mit einem steifen Penis und das war für die Frauen das Zeichen, anzugreifen. Mein Penis wurde von den beiden anderen Frauen angegriffen und Diana hielt die anderen zwei Penisse in ihren Händen. Nachdem wir uns gegenseitig masturbiert hatten und herrlich gekommen waren. Sind wir zu unseren eigenen Partnern gegangen, Diana leckte die Sperma-Reste von meinem Schwanz, wodurch ich wieder hart wurde, und leckte ihre schöne Muschi. Genau wie ich wurde auch sie geil, wurde geil angesichts ihrer feuchten Muschi und spreizte ihre Beine für mich, zwischen denen ich Platz nahm und anfing, sie mit langen Stößen zu ficken. Die anderen vier waren auch schon damit beschäftigt und kamen früher als wir. Sie setzten sich gemütlich hin und sahen zu, wie wir beschäftigt waren, bis auch wir unseren Höhepunkt erreichten und fast gleichzeitig kamen. Danach sind wir zusammen in den See gegangen, um uns zu waschen, und blieben noch eine Weile, um zu plaudern, und verabredeten uns, uns auf diese Weise weiter zu treffen. Jetzt, nach einem Jahr, tun wir das immer noch, nur dass wir jetzt auch die Partner der anderen ficken und uns auch zu Hause treffen, sind dann aber immer nackt.