Die ganze Wahrheit über Lügen – Ein Insider packt aus!

Wir waren bei unserem Nachbarn zu Besuch gewesen und hatten wie immer einen gemütlichen Abend verbracht und es war auch spät geworden. Der Nachbar, Nico Jr., und seine Frau wohnen jetzt neben uns, aber seine Frau ist vor einem Jahr verstorben, seitdem ist die Bindung enger geworden. Mein Mann Bart ist 35 und ich, Marijke, bin 32, wir besuchen uns oft gegenseitig. Er wollte seinen Geburtstag mit uns feiern und es wurden auch doppeldeutige Bemerkungen gemacht. Mein Mann hatte schon einmal vorgeschlagen, jemanden dazuzuholen, das wollte ich nicht. Darüber wurde nicht mehr gesprochen. Als es ums Schlafen ging, fasste Nico es als „also schön zusammen schlafen“ auf, mein Mann stimmte ihm zu. Ich bestimmt nicht, mit betrunkenen Männern im Bett, nein danke. Eine betrunkene Frau geht gut Schade, sagte Nico, ich hätte dich gerne einmal nackt gesehen manchmal liegst du topless, wenn ich dabei bin, aber nackt Dann liegst ihr mit einem steifen oder ihr traut euch nicht Große Worte, kleines Herz Wir könnten dich schon betrunken machen, sagte mein Mann, der auch weiß, dass ich wenig Alkohol trinke Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen Bart sagte, lass dein Höschen aus und dein BH aus unter deinem Kleid. Bitte sag Nico dann kann ich heute Nacht wieder träumen Ich fühlte meine Muschi feucht werden Ich tat es kam zurück sie sahen es aber es wurde nicht mehr darüber gesprochen Nach einer Viertelstunde gingen wir nach Hause gab ihm einen Kuss auf den Mund das tat ich öfter fühlte meine Brüste gegen seine Brust drücken Schau in seine Augen da kam eine Träne heraus küsste jetzt seine Träne weg Geh schnell weg sagte er sonst lasse ich dein Kleid fallen aber dann kostet es unsere Freundschaft Ich drehte mich um drückte mich wieder an seinen Körper nahm seine Hände die über das Kleid meine Brüste streichelten Mein Mann kam zu mir fühlte seinen Schwanz gegen meinen unteren Körper und den Schwanz von Nico gegen meinen Hintern. Es fühlte sich gut an. Wir küssten uns wieder und gingen weg. Als wir nach Hause kamen, gingen wir nach oben. Mein Mann schaltete eine kleine Lampe ein, nahm mich in die Zange, stellte sich hinter mich, ließ mein Kleid fallen und spielte mit meinen Brustwarzen und zog mich etwas zur Seite. Eine Hand an meiner Brustwarze und die andere Hand über meine schon sehr nasse Muschi. Ich genoss es. Er ging zum Nachttisch, war inzwischen auch nackt, nahm den Dildo und streichelte damit über meine Muschi. Er küsste mich und sagte „Du geile Schlampe, wir haben dich mit unserer Geschichte doch feucht gemacht.“ „Ja“, sagte ich. Ich wurde sehr geil davon, wollte gerade mein Kleid ausziehen bei Nico. So, Schlampe, willst du das morgen oder übermorgen, dass du dich nackt vor ihm zeigst? Sag es, Schlampe, dass du bist. Ja, schrie ich, wenn er schaut, werde ich ihm meinen geilen Körper zeigen. Spiele jetzt mit deiner Muschi und dem Dildo. Ich tat es. Ich wusste nicht, was ich tat. Werde ihm auch mit diesem Dildo zeigen, leck ihn sauber jetzt, sagte Bart. Fand es seltsam, aber ich war so geil. Mit einer Hand spielte ich mit meiner Brustwarze, mein Mann machte etwas mehr Licht an, ich wollte aufhören, weitermachen, Schlampe, mach dich mit deinem Dildo bereit. Ich schrie jetzt vor Geilheit.