Sex Geschicht » Hetero » Die geile Party am Wochende


Mein Telefon vibriert und ich sehe, dass ich eine Nachricht habe. Navi sagt in Minuten bei dir. Ich antworte gleich und lege mein Telefon weg. Schnell gehe ich noch mal am Spiegel vorbei, ziehe meine Bluse zurecht und stecke mir eine Strähne zurück in meinen Dutt. Ich überlege kurz, ob ich mich noch umziehen soll, entscheide mich aber, es so zu lassen. Er weiß, dass ich nicht außergewöhnlich schön bin, er nimmt es einfach so hin. Nervös und aufgeregt zugleich ist eine neue Erfahrung für mich. Monatelang haben wir gechattet, Gespräche, bei denen die Funken flogen, und jetzt kommt er vorbei, mit dem Versprechen, diese Gespräche in die Praxis umzusetzen. Um mich noch ein bisschen abzulenken, krame ich ein bisschen herum, versuche, all die Gedanken in meinem Kopf ruhig zu halten, bis er da ist. Endlich klingelt es an der Tür, mein Herz macht einen Sprung und ich spüre, wie sich mein Magen zusammenzieht. Ich mache auf und sage lächelnd hallo. Ich sehe, wie seine Augen über meinen Körper gleiten und er lächelt träge zurück und tritt schweigend ein. Er schließt die Tür sanft hinter sich und zieht mich in seine Arme. Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Lippen und flüstert mir hallo zu. Vorsichtig küsst er mich wieder und lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten. Herrlich langsam dreht er Kreise in meinem Mund. Jeder Muskel in meinem Körper ist angespannt und entspannt gleichzeitig. Ich spüre, dass ich allein durch seinen Kuss schmelze und weiß, dass alles gut wird. Er spürt die Veränderung in meinem Körper und erhöht die Intensität seines Kusses, so dass alles um uns herum verschwindet und ich nur noch genießen kann. Ich spüre einen sanften, aber deutlichen Ruck an meinem Arm. Er schaut mich an und sagt: „Normalerweise begrüßt du mich immer auf eine andere Weise.“ Ich lasse mich an seinem Körper hinunter gleiten auf die Knie und greife nach seinem Hosenbund, um ihn zu öffnen. Er legt seine Hände über meine und sagt: „Lass mich das machen, leg deine Hände auf deine Oberschenkel.“ Gehorsam lege ich meine Hände auf meine Oberschenkel und beobachte fasziniert, wie er seine Hose aufmacht. Langsam öffnet er seinen Reißverschluss und holt seinen steifen Schwanz aus der Hose. Ich mache Anstalten, mich nach vorne zu beugen, aber er drückt mich zurück. „Nein, ungezogenes Mädchen, du darfst nichts tun, wofür ich keine Erlaubnis gebe“, sagt er mit einem köstlich dunklen Blick in seinen Augen. „Strecke deine Zunge für mich heraus.“ Ich komme seinem Wunsch nach und lasse seine Eichel an meiner Zunge entlang gleiten. Ich werde davon extrem ungeduldig und krümme schnell meine Zunge, um seine Eichel noch etwas mehr zu reizen. Er zieht meinen Kopf grob nach hinten, der Griff an meinem Haar ist fest, aber noch erträglich. „War ich nicht deutlich?“, fragt er. Ich beiße kurz auf meine Lippe und sage ihm, dass er sehr deutlich war, aber auch extrem gemein ist. So lange habe ich davon geträumt, ihn tatsächlich einen blasen zu dürfen, und jetzt muss ich meine Hände zuhause lassen und sogar meine Zunge stillhalten. Er lockert seinen Griff an meinem Haar und tätschelt mir über den Kopf. „Lieb von dir“, sagt er, „ja, daran hätte ich denken sollen. Du darfst weitermachen, aber nicht quälen und gib gleich dein Bestes.“ Ich nehme sofort seinen Steifen mit meiner einen Hand und knete mit meiner anderen Hand seine Pobacken. Ich lasse seine Eichel in meinen Mund gleiten und erkunde sie mit meiner Zunge. Ich lasse ihn kurz aus meinem Mund gleiten, um ihn sofort wieder etwas tiefer hineingleiten zu lassen. Verdammt, darauf habe ich so lange gewartet und ich spüre, wie ich schon feucht für ihn werde. Ich lasse ihn in meinem Mund rein und raus gleiten, im Rhythmus, auf dem ich am liebsten reiten würde, meine Zunge erforscht ihn neckend. Ich spüre, wie er etwas anschwillt und weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Bevor ich ihn aus meinem Mund gleiten lasse, sauge ich noch sanft an ihm, um ihn dann wieder tiefer in meinen Mund zu nehmen und mit meiner Zunge zu necken. Ich höre ihn grunzen und erhöhe das Tempo. Er schwillt noch mehr an und ich sauge härter an ihm, weil ich weiß, dass er das mag. Ich spüre ihn in mir kommen und schlucke alles hinunter. Er packt seinen Steifen und holt für mich den letzten Tropfen heraus. So ein schöner Anblick, dieser Tropfen an seiner Eichelspitze, und ich lecke ihn mit der Spitze meiner Zunge auf. Er zieht mich hoch und bittet mich, mich auszuziehen, aber meine Unterwäsche anzubehalten. Er zieht seine Schuhe und Socken aus, aber macht seine Hose wieder zu. „Zieh dein Shirt aus“, befehle ich ihm. Er zieht eine Augenbraue hoch, aber kommt meinem Wunsch nach. Ich trete einen Schritt nach vorne und lasse meine Hände über seine Brust gleiten. Ich kraule sein Brusthaar und spiele mit seinen Brustwarzen, während ich ihn intensiv küsse. Beim Küssen drückt er mich vorsichtig zurück, bis ich gegen die Wand stehe. „Leg deine Hände in den Nacken“, flüstert er mir ins Ohr. Jetzt sind die Rollen umgedreht und er streichelt meinen Körper. Er streichelt meine Arme, meinen Bauch, meine Beine, aber nicht dort, wo ich gerne gestreichelt werden möchte. Seine Berührungen machen mich so willig und ungeduldig, dass leise Stöhnen über meine Lippen gleiten. Er lässt seine Hand zwischen meine Beine gleiten und geht von meinen Knien hoch bis zu meinem Höschen. Inzwischen bin ich so empfindlich, dass ein Blitz durch meinen Körper zuckt. Er spürt, dass mein Höschen bereits klatschnass ist und brummt zustimmend. „Das wird mir viel Spaß machen“, sagt er und kniet sich hin.

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