Sex Geschicht » Hetero » Die geile Party am Wochenende


Nach dem Abendessen war geplant, ruhig den untergehenden Sonnenuntergang zu genießen und natürlich auch einander. Als Michael und Daniella auf dem Balkon standen und Sylvia fern sah, begann ich bereits unsere Sachen zu packen und zu duschen. Dann müsste ich das morgen früh nicht mehr tun, dachte ich. Die Koffer waren gepackt, ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser über meinem Körper und wusch meinen Penis, als Syl ins Badezimmer kam und mich ansah. „Weißt du, Duster, eigentlich haben wir ein tolles Wochenende mit dir gehabt, aber ich hätte dich gerne mal ganz für mich alleine.“ Das war wahr, ich war nie alleine mit ihr gewesen, aber auch nicht mit Daniella. „Ja, Syl, aber es kann jetzt sein, wenn du willst.“ Syl schloss die Badezimmertür ab, zog sich aus und stieg komplett nackt mit unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig, küssten uns und streichelten uns zärtlich, bis wir beide in höhere Sphären gebracht wurden. Unbewusst griff ich nach ihren Brüsten und drückte sie gegen die Wand. Sie hob ihre Arme, so dass ihre Brüste schön straff standen und ich sofort meinen Mund auf ihre schönen Brustwarzen setzte, an denen ich zu saugen begann. Sie begann leise vor reiner Lust zu stöhnen. Ihre Beine öffneten sich und mit einer Hand auf einer Brust versuchte ich mit der anderen Hand über ihren Hintern bis zu ihrer Vagina zu gelangen. Als ich dort war und ihre Lippen sanft streichelte, durchfuhr ein Schauer ihren schönen Körper. „Oh ja, da musst du sein“, stöhnte sie. Das warme Wasser floss herrlich über unsere geilen Körper. Syl ließ ihre Arme sinken und drückte mich nach unten. Indem sie leckte und küsste, zwang sie mich, bis zu ihrer Muschi zu kommen. Sie hatte sie schnell mit beiden Händen so weit wie möglich geöffnet, damit ihre Klitoris schön zentral bereit war, geleckt zu werden. Meine Zunge glitt über ihre Klitoris, woraufhin sie heftiger zu stöhnen begann. Sanft steckte ich einen Finger in ihre Muschi und konnte fühlen, wie geil sie war. Ihre Muschi spannte sich um meinen Finger. Es fühlte sich an, als würde jemand in deinen Finger kneifen. Ich steckte insgesamt Finger in sie, die immer schneller rein und raus glitten. Ihr G-Punkt tat seine Arbeit, denn Syl kam angenehm auf meinen Fingern. Ich nahm die Sprühflasche und richtete sie auf ihre Muschi, um sie ein wenig abzukühlen. Oh Schatz, möchtest du mich jetzt bitte ficken? Ich stand auf, Syl umarmte mich und hob ein Bein an und legte es auf meinen Arm, damit ihre Muschi offen blühte. Mit einem kleinen Sprung von Syl konnte ich ihr anderes Bein auch festhalten und sie hing mit ihren Beinen um meinen Hals gepflanzt. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Muschi und Syl ließ sich fallen, so dass mein Schwanz tief in sie eindrang. Langsam begann ich diesen steifen Schwanz in sie zu rammen. Syl lehnte sich zurück, so dass ihre Titten schön sichtbar wurden. Brustwarzen standen wunderbar steif und ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß von mir nach oben. Nachdem ich Minuten lang in ihrer nassen Spalte war, spürte ich ihre Muskeln fest um meinen Schaft klammern und sie kam noch einmal heftig zitternd zum Höhepunkt. Nach diesem Orgasmus glitt sie von mir ab, ließ sich fallen, um meinen Schwanz zu blasen. „Mmm Schatz, ich möchte gerne in dein Muschi kommen“, stöhnte ich, als er tief in ihrem Mund stieß. Ich spürte, wie mein Schwanz noch dicker wurde und ja, mein Sperma flog in ihren Mund. „Mmm leckeeerrr“, stöhnte Syl zwischen meinen Schüssen. „Willst du mich noch in meine Muschi nehmen, Liebling?“, fragte sie. Ich nickte, also stand sie auf, drehte sich um und beugte sich vor, so dass ihr Arsch und ihre Muschi in meine Richtung zeigten. Ihre Muschi hatte schöne dunkelrote geschwollene Schamlippen, weil sie geil war. Sie spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern zwischen ihren Beinen ihre geile Höhle auf. Mein Schwanz war wieder aufgerichtet und wurde bereits vom fließenden Wasser gespült. Ich richtete ihn auf ihre offene Muschi und schob ihn hinein. Ihr Tor ging weiter und weiter auf, als er hereinglitt. Ihre Lippen spannten sich um den dicken langen Stab, der sie verwöhnte. Fest stoßend in ihre Höhle kam ich nach ein paar Minuten heftig in ihr. Mein Sperma wurde mit dem Wasser vermischt, als er aus ihrer Liebeshöhle glitt. Syl stand wieder auf und wir spülten uns beide küssend ab. Als wir beide nackt aus dem Badezimmer kamen, lagen Daniella und Michael aufeinander auf dem Sofa. Daniella saß auf Michael und wippte heftig auf und ab. Sie war so rot wie eine Tomate und der Schweiß perlend auf ihrem Körper. Michael lag auch verschwitzt unter ihr, mit seinen Händen auf ihrem schönen Hintern und zog ihn bei jedem Stoß auseinander. Das Paar war intensiv beschäftigt. Als Daniella Michael zu küssen begann, hob sie ihr Hinterteil etwas an. Michael zog ihre Pobacken noch weiter auseinander und versuchte, einen Finger in ihre geile Muschi zu stecken. Es gelang ihm. Daniella fuhr fort, seinen Schwanz in ihre Spalte zu rammen. Sein Schwanz glänzte vor Feuchtigkeit und Samen von Michael, denn offensichtlich waren sie beide schon gekommen. Das klatschende Geräusch der Liebenden bescherte mir auch eine Erektion. Ich kroch auf das Sofa hinter Danielas Hintern und legte meinen Schwanz an ihre Schamlippen, genau an der Stelle, an der Michael seinen Finger gesteckt hatte. Ich schaute zu Syl und sagte ihr, sie solle Danielas Lippen öffnen. Nach etwas Mühe, sie zu packen, da sie fleißig auf und ab wippte, drückte sie sie hinein und zog sie auseinander. Michael zog seinen Finger gerade heraus, als ich ihn in sie einführte. Daniella was in ihre Muschi von dicken Schwänzen gefickt worden. Syl wurde davon geil und ging zu Michael. Sie drehte sich mit dem Rücken zur hüpfenden Daniella und setzte ihre Muschi auf Michaels Mund. Er fing an, sie heftig zu lecken, als ob er ein Eis am Stiel lecken würde. Daniella stöhnte vor geiler Freude über diese Schwänze in ihrer großen, kam schreiend über das Paar Stäbe. Michaels Schwanz glitt tiefer und tiefer in Syls Muschi, bis sie auch herrlich kam. Daniella kroch müde, aber zufrieden zwischen Michael und mir heraus und ging ohne Worte ins Badezimmer, um sich abzukühlen. Syl sah Michaels immer noch steifen Schwanz auf seinem Bauch liegen, ganz klebrig von meinem Sperma und seinem eigenen und dem Muschisaft von Daniella. Sie ging zu ihm hinüber, nahm ihn zwischen die Finger und brachte ihn zu ihrem Mund. Sie begann, all das Sperma und den Saft aufzusaugen und sagte: Verdammt, das ist verdammt lecker, das Sperma geiler Kerle und die Säfte einer geilen Fotze. Sie begann, ihn weiter zu blasen, bis er noch einmal in ihrem Mund kam. Mmm nein, sein Sperma ist am leckersten ohne Zusatzstoffe. Michael war erschöpft, als auch er ins Badezimmer ging. Nach einer guten Stunde kamen er und Daniella ganz nackt zurück. Nachdem wir noch etwas ferngesehen hatten, begann unsere letzte Nacht. Wer weiß, was dann noch alles passiert.

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