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Die Geschichte von Peter und seinem verrckten Abenteuer
Es ist kalt im Haus. Ich zittere und überlege, dass ich vielleicht eine heiße Dusche nehmen sollte. Vielleicht werde ich dadurch etwas aufgewärmt. Ich gehe nach oben und gehe ins Schlafzimmer. Ich nehme ein dickes Handtuch aus dem Schrank und gehe Richtung Badezimmer. Dort angekommen werfe ich das Handtuch über die Duschkabine. Ich schaue in den Spiegel, während ich langsam meine Kleidung ausziehe. Zuerst meine Socken und meine Trainingshose. Dann meinen Fleecepullover, mein Hemd und meine Unterwäsche. Ich drehe die Dusche auf und lasse das Wasser warm werden. Ich stehe mit Gänsehaut da und warte darauf, dass das Wasser endlich warm genug ist, um darunter zu stehen. Ich überprüfe, ob ich alles habe. Mein Handtuch, Duschgel. Ja, alles ist da. Okay, dann steige ich in die Dusche. Ich habe die Klingel herausgenommen und das Telefon abgehängt. Ich möchte nicht gestört werden. Ein wenig Zeit für mich selbst. Das Wasser fließt über meinen Körper, der sich an den Temperaturunterschied gewöhnen muss. Ich lehne meinen Kopf zurück und genieße den warmen Wasserstrahl, der meinen Körper angenehm massiert. Wenn ich gut nass bin, nehme ich mein Duschgel und lasse eine große Menge in meine Hand laufen. Es riecht nach exotischen Orten, um schön zu träumen. Ich lasse das Gel zwischen meinen Händen laufen, bevor ich meinen Körper einschäume. Ich lasse meine Hände sanft über meine Schultern gleiten und reibe das Gel so lange, bis es schäumt. Dann gehen meine Hände kreuz und quer unter meinen Achseln über meine kleinen, aber festen Brüste. Über meine Taille zu meinen Beinen und zurück. Das fühlt sich gut an. Ich lehne meinen Kopf an die Duschwand und träume vor mich hin, während meine Hände über meinen Körper streichen. Ich stöhne, als meine Finger sanft über meine Brustwarzen streichen. Ich spüre, wie mein Körper reagiert. Mmmm Meine freie Hand senkt sich, um den Bereich zwischen meinen Beinen einzuseifen. Das fühlt sich auch schon angenehm empfindlich an. Mein Atem wird schneller. Mein Herz pocht in meinem Hals und ich wünschte, er wäre hier. Jetzt zusammen hier unter der Dusche. In Gedanken sehe ich ihn vor mir. Ich kann ihn perfekt vor meinem geistigen Auge sehen. Mmmmm Meine Hand hat die Stelle gefunden und ich zittere ein wenig. Ich beiße auf meine Lippe. Und meine andere Hand bleibt meine Brustwarzen quälen. Die Tatsache, dass ich an ihn denke, macht mich noch verrückter. Ich habe ihn vor Augen und überlege, was er alles mit mir machen kann. Langsam gleitet ein Finger hinein. Ich stöhne jetzt etwas lauter und fange an zu keuchen. Ich drehe die Dusche etwas heißer und alles beschlägt. Ich lehne mich mit meiner Hand gegen die Duschkabine. Das hinterlässt einen schönen Abdruck. Ich fantasiere, dass er zuschaut und werde verrückt vor Verlangen. Meine andere Hand wandert jetzt auch nach unten, um zu helfen. Meine Finger suchen den richtigen Platz, während der andere Finger immer noch auf und ab geht. Ich setze mich auf den Rand der Duschwanne und lasse es geschehen, in dem Glauben, dass er mich sieht. Sieht, wie ich mich selbst berühre. Sieht, wie ich genieße, allein die Gedanken an ihn. Dann werfe ich meinen Kopf in den Nacken und lasse es kommen. Ich schreie seinen Namen und komme zischend zu einem Höhepunkt. Ich stehe wieder auf und lasse das warme Wasser über meinen erhitzten Körper fließen. Ich lasse mich atmen, bevor ich den Wasserhahn schließe und meinen Körper abtrockne. Ich lasse das Wasser von mir abtropfen. Ich nehme das Handtuch und wickle es um mich herum Es ist gut, dass ich so schlank bin Und das Handtuch so groß Ich kann darin ganz verschwinden Unter der Dusche bleibe ich noch einen Moment stehen Und trockne mein Haar vorzeitig Meine Arme und meine Schultern Ich steige aus der Duschkabine und mache mit dem Abtrocknen weiter Meine Brustwarzen reagieren sofort auf das Schrubben des Handtuchs Ich gleite nach unten und trockne die Stelle um meinen Bauch mit leicht reibenden Bewegungen Dann die Stelle zwischen meinen Beinen und meine Beine selbst Mein Rücken und meine Po lassen sich trocknen Ich lasse das Handtuch alle Bereiche meines Körpers sehen Ich schaue in den Spiegel und betrachte meinen Körper Hmm darf da sein Er wäre jetzt besser hier Mein Hand wandert schon wieder zu der Stelle zwischen meinen Beinen Und das Spiel beginnt von vorne
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