Sex Geschicht » Hetero » Die Kloake


Es war wieder so ein Tag, viele Störungsmeldungen, jeder will als Erster sein, denn niemand möchte lange zu Hause warten, um den Monteur zu empfangen. Das führt natürlich zu Gemecker und mürrischen Gesichtern. Aber gut, ich war etwas zu früh bei meinem Kunden. Sie würde zu Hause sein, um mich zum Mittagessen reinzulassen und den Heizkessel zu reparieren. Ein wenig später kam sie angefahren. Eine weibliche Erscheinung und ein wenig mürrisch. Sie grüßte, öffnete mir die Tür und sagte, dass der Heizkessel oben sei und sie müsse kurz telefonieren. Ich reparierte den Heizkessel, wie so oft nur eine Kleinigkeit, sofort alles geprüft und Wasser nachgefüllt. Als ich wieder nach unten kam, war sie gerade am Telefon und ich meldete, dass ich fertig war und es geklappt hatte. „Das ist wenigstens etwas“, sagte sie und fuhr fort, dass die Waschmaschine kaputt sei, aber die Firma keine Hausbesuche mehr mache. Die Waschmaschine musste abgekoppelt bereitstehen, um von einer Transportfirma abgeholt zu werden. Sie murrte und beklagte sich darüber, dass niemand sich fragte, wie eine Frau so etwas vorbereiten sollte. Ich bot an, dies zu übernehmen. Sie wurde aufgeheitert. „Echt, das ist top“, sagte sie. Sie ging voraus, komm einfach mit, es steht hinten im Waschraum. Dort angekommen, ein richtiger Waschraum mit Waschmaschine, Trockner, Bügelbrett und Bügeleisen und einem Tisch zum Ablegen und Falten. Die Waschmaschine war etwas eingebaut, der Schlauch und der Stecker waren in dem benachbarten Schrank angeschlossen. Sie leerte den Schrank, und ich bemerkte, dass sie eine gute Figur hatte. Ich schätzte, dass sie ungefähr 35 Jahre alt war, relativ schlank, aber mit schönen Hüften und einem schönen Paar Brüste. Sie trug eine Dreiviertel-Baumwollhose und eine Bluse mit einem netten, aber nicht übertriebenen Dekolleté. Genau genug, dass man beim Schiefgehen ihrer Bluse beim Telefonieren den Vorsprung einer Brust sehen konnte. Sie trug einen BH, der aber nicht sichtbar war. „Die Platte kann rausgenommen werden“, sagte sie. Ich zog den Stecker heraus und holte eine Zange für den Schlauch, denn dieser war zu fest. Mit der Zange drehte ich den Schlauch ab, und es spritzte ein ordentlicher Strahl Wasser zwischen Schlauch und Wasserhahn, natürlich direkt auf mich. Der Hahn war nicht richtig geschlossen. Dies musste ich mit der Zange festziehen, was zwar gelang, aber inzwischen war ich klatschnass. Sie fühlte sich schuldig, aber ich hatte ein durchnässtes Shirt und die Vorderseite meiner Arbeitslatzhose. Ich bat um ein Tuch, um den Boden trocken zu machen, das sie eilig holte. Dann schob ich erst die Waschmaschine nach vorne und rollte Kabel und Schlauch auf, der Boden war auch trocken, also war alles bereit. Sie sah mich an, „So kannst du nicht hier weggehen oder gehst du zur Arbeit?“ fragte sie. Ich antwortete, dass ich noch ein paar Adressen habe. Dann muss es eben in den Trockner, sagte sie. Sie hatte recht, so sah es nicht gut aus. Ein wenig peinlich war es schon. Auch lustig zu sehen, wie sie von schlechter Laune zu fröhlich und jetzt zur Schuld wechselte in ihrer Stimmung. Also zog ich mein Shirt aus, sie sah auf meine Hose und bedeutete auch die. Meine Schuhe also aus, meine Hose aus und Taschen leeren. Hops, der Trockner war bereits in vollem Betrieb. Sie kündigte an, dass sie Kaffee holen würde. Sie kam mit zwei Kaffees zurück. Wir standen dort etwas unbeholfen, ich in Unterhose und Socken. Ich nahm den Raum noch einmal in mir auf und machte einige Bemerkungen über die Aussicht nach draußen. Es ist nicht zu vermeiden, dass man sich dann wieder ansieht und sie war einfach eine schöne Frau. Unsere Blicke kreuzten sich kurz, anscheinend fand auch sie es unangenehm. Ich musste mich anstrengen, um nicht erregt zu werden, aber mein bestes Stück blieb nicht völlig ruhig. Ich spürte, wie die Boxershorts enger wurden und fand es ziemlich peinlich. Mein Telefon klingelte, puh, Ablenkung war gut. Das lag fast neben ihr und sie reichte es mir als Zeichen, dass ich abheben konnte. Ich nahm an, es war ein Kollege, der ein paar technische Fragen hatte. Ich sprach ruhig mit ihm. Die Frau blieb ruhig stehen und wurde etwas frecher in ihrem Blick. Das hatte Auswirkungen auf mein bestes Stück, das schöne Formen annahm. Ich versuchte, den Gedanken beim Gespräch zu halten. Sie sah mich an und bekam einen frechen Ausdruck im Gesicht. Sie kam näher und stand wirklich direkt vor mir und spürte ihre Hand in meiner Boxershorts. Ich hatte keine Kontrolle mehr und konnte mich gerade noch anständig gegenüber meinem Kollegen verhalten. Ihre Hand schloss sich um meinen Schwanz und sie begann zu melken, wie geil, wie geil. Sie sah mich an, machte mit der freien Hand eine Daumen-hoch-Geste und lächelte. Direkt danach war ihr Gesichtsausdruck wieder ernst. Sie dachte an meinen Schwanz. Dort stand ich dann gegen den Tisch in Unterhose und Socken mit einer reizenden Dame, die ihre Hand in meiner Hose hatte. Langsam erhöhte sie das Tempo und sah mich eindringlich an, sie sagte nichts, ging aber frech vor. Dann drehte sie mich um, so dass ich zum Tisch stand und zog meinen Hintern etwas vom Tisch weg. Mit einer Hand ging sie wieder in meine Hose, mit der anderen über meinen unteren Rücken nach unten und zog so meine Shorts herunter. Jetzt ging sie von hinten zwischen meinen Beinen durch und packte meinen Schwanz fest, um die Massage weiterzuführen. Sie hatte nicht die größten Hände, aber sie machte Wunder damit. Mann, war ich mittlerweile geil. Ich legte auf und schaute mich um. Sie schaute mich an und sagte, sag nichts, lass mich machen, wenn du willst. Du hast das doch extra für mich wachsen lassen. Ich konnte nur stöhnen. Darauf antwortete sie, gut gemacht, Junge, genieße es einfach, mach ich schließlich auch, du hast mich geil gemacht mit so einem Ständer, da muss ich einfach spielen. Ich schaue sie an und sehe, dass sie selbst auch super geil ist. Sie dreht und zieht an meinem harten Schwanz. Ich frage mich, wie lange ich das aushalte. Sie sieht abwechselnd auf meinen Schwanz und auf mich. Wenn sie mich wieder ansieht, lasse ich meine Hände zu ihren Brüsten wandern und suche ihre Nippel. Sie reagiert, indem sie meinen Schwanz noch fester packt und mich weiterhin anschaut und sagt, dass ich das ein wenig verdient habe. Ich knöpfe ihre Bluse auf und ziehe sie aus ihrer Hose, sie arbeitet willig mit. Dann steht sie vor mir mit einem dünnen Spitzen-BH, der die Nippel noch gerade bedeckt. Ich gehe mit meinen Zeigefingern hinter den Stoff und hole die Nippel heraus. Sie sagt „Warte“ und öffnet mit einer Hand ihren BH, den sie abnimmt. Sie hat ein paar wunderschöne volle Brüste und schöne, nicht allzu harte Nippel. Sie drückt sich an mich, ihre Hand zwischen uns und umschließt meinen immer noch steinharten Schwanz. Ich packe ihre Nippel und spiele damit, sie schaut mich an und stöhnt. Ich gehe mit meiner Hand in ihre Hose, öffne den Knopf und gleite in ihr Höschen. Sie ist klitschnass und kommt schon beim ersten Berühren ihrer Muschi zum Orgasmus. Sie geht etwas zurück und will nicht, dass ich noch einmal fühle. „Das war nicht die Vereinbarung, es geht um eine Belohnung für dich“, sagt sie und gibt mir einen festen Kuss, keinen Zungenkuss. Ich spüre ihre Brüste, wenn sie an mir ansteht, ich packe sie und massiere sie in meinen Händen. Sie schaut mich an und kümmert sich wirklich um meinen Schwanz. „Wie lange hältst du das noch aus, Kerl?“ sagt sie. Ich gebe an, dass ich kurz vorm Kommen bin. Sie wird sofort ruhiger. „Das wäre schade“, sagt sie. Sie lehnt ein wenig nach vorne und bläst etwas kalte Luft über meine Eichel. Mein aufsteigendes Orgasmusgefühl verschwindet tatsächlich. „Schönes Spielzeug ist das“, sagt sie, schaut mich tief an, drückt ihre Brüste gegen mich und fängt wieder an, mich zu wichsen. Du hast auch leckere Brüste und einen schönen Körper, das weiß ich noch zu sagen. Weißt du noch, es geht um dein Vergnügen, sagt sie wieder und erhöht das Tempo. Meine Eier tun einfach weh, alles ist gespannt. Als ob sie es hören könnte, denkt sie und umfasst mit einer Hand meine Eier, während sie mit der anderen meinen Stab festhält. Okay, da ist glaube ich Feuer drin, sagt sie und erhöht das Tempo wieder. Wieder geht sie mit ihrem Kopf nach unten, ich denke, sie will wieder blasen, um meinen aufkommenden Orgasmus zu verhindern. Nein, sie lässt Speichel auf meine Eichel laufen und schaut auf meine Reaktion. Sie fährt fort zu massieren und erhöht das Tempo wieder. Sie bleibt nah an meinem Schwanz und schaut genau hin. Sagst du Bescheid, wenn du kommst, fragt sie und geht gleichzeitig mit einem Finger in Richtung meines Anus. Ich bekomme kein Wort mehr heraus, oh was bin ich geil, ich komme plötzlich direkt in ihr Gesicht. Sie schaut schnell zur Seite, das hatte sie nicht erwartet, ein zweiter und dritter und noch ein Strahl kommt aus meiner Eichel, sie landen auf ihren Brüsten. H, du hättest mich warnen sollen, sagt sie. Ich bekomme kein Wort mehr heraus und schaue sie an. Sie steht auf und lacht, als sie auf ihre Brüste schaut, ich packe sie und massiere das Sperma um ihre Brüste. Sie wischt die Klumpen aus ihrem Gesicht. Wir starren uns an, ich sage Entschuldigung zu ihr. Sie legt einen Finger auf meine Lippen und sagt leise, deine Hose und dein Shirt sind wohl wieder trocken. Sie dreht sich um und geht weg. Ich ziehe mich an, sehe sie nirgendwo. Ich bringe mein Werkzeug ins Auto, schreibe einen Bon für die Störung und suche trotzdem wieder nach ihr, um eine Unterschrift zu bekommen. Ich höre ein Klopfen im Badezimmer, sie ruft ok und ich gehe hinein. Sie richtet gerade ihre Bluse wieder, ich wedele mit dem Arbeitsauftrag, sie versteht es und unterschreibt. Sie schaut mich an. Das war wohl nötig, sagt sie, führt mich heraus und geht selbst auch wieder zur Arbeit. Ich bleibe noch eine Weile verwirrt im Auto sitzen, nehme eine Visitenkarte und stecke sie in ihren Briefkasten.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte