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Die Kneipe aufm Dorf
Vor einem Jahr war sie inzwischen Englischlehrerin an einer weiterführenden Schule mit Schülern aus allen Ecken. Sie hatte es privat gut gemacht. Sie hatte eine wunderschöne Wohnung in einer wohlhabenden Gegend von dem Erbe ihrer Eltern gekauft. Ein nettes Sparkonto auf der Bank. In der Schule hatte sie aufgrund ihres Alters genug Autorität, um ohne Probleme zu unterrichten und ihre Arbeit zu genießen. Sie kam gut mit ihren Kollegen aus, besonders mit ihren weiblichen Kollegen. Mit den Männern war sie vorsichtiger, besonders nach einer schlechten Erfahrung vor einem Jahr. All seine schönen Versprechungen und Geschichten, für immer bei ihr zu bleiben, stellten sich in der Praxis als Geschwätz heraus. Es ging ihm nur um eines, und das war Sex. Sie war tatsächlich bis ins hohe Alter noch Jungfrau gewesen. Dieses Problem hatte er zumindest gelöst. Aber sonst nur Ärger über seine Frau, die ihn einfach nicht verstand. Nein, sie brauchte unbedingt keinen Mann im Haus, wie ihre Freundin immer sagte, ich kauf sie im Publikum. Natürlich wurde sie manchmal feucht, wenn sie einen romantischen gewagten Film sah, aber mit ihrem rechten Zeigefinger kam sie ziemlich weit. Sie kaufte sie also nicht im Publikum, außerdem begann ihr Libido nun, da sie nicht mehr menstruierte, ziemlich abzunehmen. Wenn sie einmal im Monat zum Höhepunkt kam, reichte ihr das. Dabei machte sie jedoch ein sehr zeremonielles Protokoll daraus. Die Türen auf Nachtschloss, den großen Spiegel vor das Bett gestellt, damit sie sich gut im Schritt betrachten konnte, und dann fingerte sie sich auf ihrer Klitoris in einem Augenblick fertig. Häufig dachte sie schade, dass dann sonst nichts darin ist. Sie hatte schon einmal daran gedacht, in einem Sexshop einen Dildo zu kaufen, aber aus Schüchternheit war nie etwas daraus geworden. Und so ging das Leben zufrieden seinen Gang. An der Schule kam ein neuer frischgebackener Lehrer für Englisch, um ihr Praktikum zu absolvieren. Ein freundlicher, junger Mann von fünfundzwanzig Jahren aus dem Norden des Landes. Das war an seinem Akzent deutlich zu hören, was selbst beim Englischunterricht noch hörbar war. In den ersten Tagen ließ sie es so stehen, aber als die Schüler anfingen, ihn zu imitieren, sprach sie mit ihm darüber. Weißt du, sagte sie, ich kann dir dabei helfen. Wenn wir nach der Schule jeden Tag eine halbe Stunde in der Lehrerlounge darauf üben, wird es in kurzer Zeit besser. Nach ein paar Unterrichtsstunden spürte sie eines Tages sein Bein gegen ihres unter dem Tisch. Zuerst wollte sie ihn wegschieben, aber der sympathische Nordeuropäer drückte ihn fester gegen sie. Mit roten Wangen brachte sie ihm die richtige Aussprache bei. Inzwischen hatte er seine Hand auf ihr Oberschenkel gelegt. „Weißt du“, sagte er, „dass du schön und attraktiv bist?“ Ein herrliches Gefühl durchströmte ihren Körper und als er sich mit seinem Mund näherte, küsste sie ihn, etwas, das sie seit vielen Jahren nicht mehr getan hatte. „Der Altersunterschied zwischen uns ist zu groß“, hörte sie sich selbst sagen. „Dein Mund nicht“, sagte er, „du küsst wie ein vierzehnjähriges Mädchen. Ich werde dir beibringen, wie man richtig küsst.“ Und er küsste sie fest auf den Mund und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten. Plötzlich begann auch ihre Zunge gemeinsam mit seiner Zunge ein Ritual und in kürzester Zeit war sie zwischen ihren Beinen klitschnass und dann begann er auch noch ihre Brüste zu berühren. Hör auf, sagte sie, gleich kommt jemand rein. Sie verstand jedoch, dass sich sein jetzt durch die Hose sichtbarer Steifer nicht abspeisen ließ. Schnell dann, sagte sie, während sie schnell ihren Slip auszog. Sie suchte nach einem Platz, an dem sie sich hinlegen konnte, aber er drehte sie um, legte sie vornüber auf den Tisch, hob ihren Rock hoch, sodass ihr wunderschöner Hintern seinen Schwanz noch mehr erigieren ließ, als es ohnehin der Fall war. Mit ihren Beinen etwas auseinander schob er sein Glied vorsichtig in ihre lange nicht verwendete Fotze. Herrlich glitt sein Schwanz hin und her in ihr. Halte durch, flüsterte sie, ich komme auch. Und er hielt durch, und zusammen kamen sie zum Höhepunkt. Als sie wieder angezogen draußen standen, fing er an, ihr ins Ohr zu flüstern, was sie noch alles erwarten würde und auf welche Art und Weise. Auf dem Heimweg auf ihrem Fahrrad kam sie unterwegs wieder zum Höhepunkt.
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