Die krasse Feier am Wochenende

In dieser warmen Zeit habe ich vor ein paar Tagen mit einer Frau aus ein paar Straßen weiter, die ich an einem FKK-Strand getroffen habe, vereinbart, zusammen dorthin zu gehen und zusammen die Nacktheit zu genießen. Sie in einem Top und kurzen Hosen ohne etwas darunter, und ich nur in kurzen Hosen. Sobald es erlaubt war, zogen wir uns aus und suchten uns einen schönen Platz, wo wir uns zuerst zum Sonnen hinlegten, um später zu schwimmen. Als wir wieder am Sonnen lagen, kam Netty zu mir, legte sich an mich und ließ ihre Hand zu meinem Schritt gleiten und spielte mit meinem Penis und Hoden, bis ich eine Erektion hatte und sie nach Hause gehen wollte. Sie steckte meine Hose in ihre Tasche und zog sich an. Ich protestierte, aber sie gab mir meine Hose nicht zurück. Sie packte mich an meinem Penis und zog mich so in Richtung Auto. Eigentlich fand ich es ziemlich geil, nackt zu meinem Auto laufen zu müssen, auch über den Parkplatz, wo mich alle beobachten konnten, um dann ebenfalls nackt nach Hause zu fahren, dort auszusteigen und die vier Meter bis zur Haustür zu gehen. In meiner Straße ist es nicht so voll. Die Tür war kaum geschlossen, da war Nelly auch schon wieder nackt. Unterwegs hatte sie meinen Schwanz die ganze Zeit in der Hand, damit er steif blieb. Im Flur zog ich sie zu mir und begann sie zu küssen, was sie sofort erwiderte. Nelly setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und ich drückte ihn hinein und fickte sie, während wir uns küssten. Nelly kam zum Höhepunkt, schob mich von sich weg und ging weiter durch das Wohnzimmer zur Hintertür, die sie öffnete und wir in den Garten kamen. Wo ich sie mit ihrem Oberkörper auf den Gartentisch legte, sich hinter ihr Platz nahm, um die abgebrochene Fickparty zu beenden, war ich inzwischen so geil, dass es nicht viel brauchte, um mich komplett in ihr zu entleeren. Dann saßen wir mit einem Getränk im Garten, genossen die Sonne und ließen uns von den Sonnenstrahlen auf unserer Haut streicheln. Nach etwa einer halben Stunde kam eine Matratze aus dem Schuppen heraus und ich musste mich auf meinen Bauch legen. Nelly kniete neben mir und begann mich zu massieren, von meiner Schulter über meinen Rücken bis zu meinen Hintern. Diese bekamen besonders ihre Aufmerksamkeit und sie schob eine Hand in meine Pospalte, wo kurz darauf zwei ihrer Finger in mich eindrangen. Als sie mich mit einem Finger masturbierte, glitt ihre andere Hand zwischen meine Beine zu meinen Hoden, um dann zu meinem Schwanz zu gelangen. Ich half ihr ein wenig und hob meine Hüften an. Kurz darauf kam ein dritter Finger in meinem Arsch, was mich wieder wahnsinnig geil machte. Mein Schwanz hatte seine größte Größe erreicht und ich musste mich auf den Rücken legen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, musste aber schnell aufhören, um mich nicht zum Orgasmus zu bringen. Öl wurde hervorgeholt und mein Schwanz damit eingerieben, bis er glänzte. Ich musste ihren Hintern und ihr Arschloch damit einreiben, während sie an ihren Brustwarzen zog und kniff, bis sie den Schmerz erreicht hatte, der sie wahnsinnig geil machte. Dann nahm sie wieder ihren Platz auf dem Gartentisch ein, ich stellte mich hinter sie, setzte meine Eichel an ihr Poloch und drückte ihn hinein, um den Rest meines Schwanzes folgen zu lassen, bis ich ganz bei ihr drinnen war. Sie begann wieder ihre Brustwarzen zu quälen und unter ihren Ermutigungen begann ich sie immer schneller und wilder zu ficken, ohne einen Gedanken an unsere Umgebung zu verschwenden, bis wir beide gleichzeitig kamen. Während wir uns streichelnd ausruhten und keuchten, hörten wir an der anderen Seite der Hecke ein Geräusch, neugierig, ob uns jemand gesehen hatte, gingen wir dorthin und sahen den Nachbarn, der uns beim Zuschauen erwischt hatte und sich einen runterholte. Nun war es an der Reihe für uns, zuzuschauen, wie sein Sperma aus seinem Schwanz schoss, bevor wir uns duschten und uns gegenseitig herrlich wuschen, mit besonderer Aufmerksamkeit auf Muschi, Schwanz und Brüste, sodass es nicht ausblieb, dass wir auch dort noch einmal kamen. Unsere Partner wollen nicht mit zum Nacktstrand und wenn sie zu Hause sind, können wir diesen Abschluss nicht zu Hause machen, also suchen wir uns einen Wald oder ein ruhiges Naturgebiet.