Sex Geschicht » Romantisch » Die krasse Party am Wochenende


Ich bin Sofie, ein nettes Mädchen mit langen, glänzenden schwarzen Haaren und schlanker Figur. Ich habe auch schöne runde Brüste. Es war schon spät an diesem Abend, ich war noch am Lernen für die anstehenden Prüfungen. Es wurde mir plötzlich zu viel, nachdem ich den ganzen Nachmittag gelernt hatte. Psychologie ist ein schweres Fach. Ich legte mich auf mein Doppelbett und genoss es. Zuhause habe ich nur ein Einzelbett, aber hier im Wohnheim habe ich ein Doppelbett ganz für mich allein. Plötzlich überkam mich Geilheit. Ich begann langsam, meinen Körper mit meinen Fingerspitzen zu erkunden. Ich streichelte sanft über mein enges Hemd und öffnete vorsichtig einen Knopf. Mein Busen wurde sichtbar, da ich keinen BH trug. Das beengte mich beim Lernen. Meine andere Hand ließ ich über meine Oberschenkel streichen, unter meinem engen Hosenbein. Meine linke Hand verschwand immer tiefer in meinem Busen. Ich massierte sanft und immer fester meine Brüste. Meine Nippel standen aufrecht als Ausdruck der Erregung. Meine rechte Hand öffnete den Hosenknopf und glitt langsam über mein Höschen in Richtung meines Schritts. Ein leises Stöhnen ließ sich hören. Mit dem Ziel des ultimativen intimen Vergnügens sah ich in Richtung meines Schrittes. Gerade als ich meine Hose aufmachen wollte, ging die Tür auf. Ich erschrak und sah direkt in die Augen von Eline, meiner Freundin, die in derselben Klasse wie ich ist. Sie ließ ihren Blick über meinen Körper gleiten und sah mich mit einem etwas verwirrten Blick an. Was machst du da, Mädel? Ähm, ich habe mich gerade ausgeruht, weil das Lernen mich wirklich verrückt macht. Sie sah mich erneut mit einem frechen Blick an und setzte sich dann neben mich auf das Bett. Ich wusste nicht, dass man zum Ausruhen seine Hose öffnen muss. Das liegt daran, dass ich vorhin zu viel gegessen habe. Sie lächelte und ließ sich neben mir fallen. Ich habe auch ein bisschen Bauchschmerzen. Während sie das sagte, öffnete sie den Knopf ihrer Hose mit beiden Händen. Ich sah direkt in ihren Schritt und sah, wie sie geschickt den Knopf öffnete. Mit Erstaunen sah ich kein Stück Stoff zum Vorschein kommen, wie es bei mir der Fall war. Ich ließ meinen Blick über ihren straffen Bauch und ihre straffen runden Brüste schweifen, bis sich unsere Blicke trafen. Eline war für mich super weiblich. Das Haar war schön rund, genauso wie ihre Brüste, die größer waren als meine. Ihr blondes Haar war ordentlich zu einem Zopf gebunden. Ich fragte sie, ob sie keine Unterhose trug. Nein, das trage ich nicht, es soll schön luftig sein, während ich studiere. Ich sagte, dass es bei mir auch so war und ich daher auch keinen BH unter meiner Bluse trug. Das hatte ich schon bemerkt, Sofie, dein Knopf ist ziemlich weit offen. Ich wurde rot, ein Moment der Stille folgte. Eline lehnte sich näher an mich und warf einen Blick auf meine Brust. Dann sah sie mich zustimmend an und streichelte sanft mit ihrer Hand über meine Wange, meinen Hals hinunter. Langsam machte sie die restlichen Knöpfe meiner Bluse auf. Ihre Berührungen erregten mich immer mehr, ich wusste nicht, was mit mir geschah, ließ es aber gerne geschehen. Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres heran und ließ unsere Lippen sich berühren. Ganz langsam spielten unsere Lippen ein freches Spiel. Dabei ließ sie ihre zarten Hände über meinen nun freigelegten Oberkörper streicheln. Meine Bluse verschwand auf dem Boden. Ich ließ meine Hände frei, sie krochen unter Eline’s Top. Ich fühlte keinen Schwanz, nur ein paar festen Brüste mit harten Nippeln. Unsere Zungen kreuzten sich auf eine subtile, sanfte Weise, wie ich es noch nie bei einem Jungen erlebt hatte. Ich knetete überzeugt und geil ihre hübschen Brüste, die nach dem Entfernen des Oberteils zum Vorschein gekommen waren. Ich finde das geil, Eline, ich möchte deine feuchte Scham schon sehen. Du freches Mädchen, lass mich erst einmal von deinem Körper kosten. Ich schob ihr die Hose von den Beinen und eine glatte, glänzende Muschi kam zum Vorschein. In der Zwischenzeit zog Eline die letzten Stoffstücke aus, die ich außer meinem Höschen noch anhatte. Sie ließ ihre Finger über den Stoff gleiten und streichelte meine Oberschenkel so nahe bei meinen Schamlippen. Ich wurde vor Verlangen verrückt und flehte sie an: „Oh Eline, quäl mich nicht länger, du machst mich verrückt, verwöhne mich.“ Daraufhin ließ sie nicht länger auf sich warten und ließ ihre Finger unter mein Höschen gleiten. Sie streichelte und knetete sanft meine Lippen, glitt mit ihren Fingern von oben nach unten. Jetzt kam sie mit ihrem geilen Gesicht näher an mein Lustzentrum. Sie leckte sanft über meine Klitoris, es war herrlich. Noch nie wurde ich so gut geleckt wie damals. So intim, so sensibel, so vollständig, wie man es nur von einer Frau erleben kann. Ich strich durch ihr Haar und genoss mit geschlossenen Augen einen Moment lang die Welt um mich herum. Und dann durchfuhr mich ein Schauer durch meinen ganzen Körper, ich zitterte, der Orgasmus legte mich in nur wenigen Sekunden von ultimativem Vergnügen lahm. Eline strich die letzten Reste Geilheit aus meinem Körper. Während mein Körper langsam wieder zu sich kam, begann ich, Eline’s wundervollen Körper zu erkunden. Sie legte sich neben mich und schon bald befand ich mich mit meinem Kopf zwischen ihren schlanken Beinen. Auch meine Zunge verwöhnte ihr feuchtes Kätzchen mit voller Überzeugung. Ich verstärkte mein Zungen- und Mundspiel, indem ich einen Finger bei ihr eindringen ließ. Sie stöhnte, flehte um mehr. Sie zog ihre Knie etwas an, damit ich besser rankommen konnte. Sie begann vor lauter Erregung spontan ihre eigenen Brüste zu kneten. Ich atmete ihren herrlich weiblichen Duft ein, in dem Moment, als sie einen Schrei ausstieß und zuckte. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Spalte und kam überwältigend zum Höhepunkt. Ich richtete mich auf und sah ihr tief in die Augen, gab ihr einen Kuss und kuschelte mich neben sie ins Bett. Wir lagen dort gemeinsam erschöpft auf meinem Bett, noch immer den Moment nachempfindend. Ich schaltete das Licht aus und wir schliefen nackt nebeneinander ein, um am nächsten Morgen wie die Engel aufzuwachen.

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