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Die krasse Party am Wochenende
Nachdem wir uns kennengelernt hatten und ich mit ihr mitgegangen war, hatten wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Über SMS dann wieder eine E-Mail-Adresse und so erfuhr ich, dass Ilse mit ihrer Schwester zusammenwohnte. Und dass sie nach der Trennung von ihr und ihrem Ex eingezogen war. Per E-Mail tauschten wir Gedanken darüber aus, was wir einmal tun wollten, von Sex im Freien bis hin zu gegenseitigen Aufgaben oder Dreier mit einem zusätzlichen Mann oder einer Frau. Ihre Schwester hielt es davon ab, dass wir uns öfter sahen. Aber plötzlich war sie eine Woche lang weg für ihre Arbeit und musste ins Ausland. Per E-Mail machten wir einen Termin aus und an dem vereinbarten Nachmittag klingelte ich an ihrer Tür. Sie öffnete in einem Kostüm und ein paar hohen Absätzen mit Riemen um ihre Knöchel. Sie hatte ihre langen Haare hochgesteckt und sah aus wie eine sexy Sekretärin. Ich küsste sie und wir küssten uns, als wären wir ein verliebtes Paar. Möchtest du Kaffee? Gerne. Wir gehen in die Küche, sie nimmt Tassen und stellt sie unter die Espressomaschine. Ich packe ihren Hintern und lasse meine Hände über ihren Rock gleiten und langsam komme ich zu ihren Beinen. Ich gehe wieder nach oben mit meinen Händen und spüre, dass sie keinen Slip trägt, als ich zwischen ihre Beine fasse. Hmm, freches Mädchen. Ich streiche mit meinen Fingern über ihre Lippen und merke, dass sie es genießt. Ich lasse einen Finger in ihre Vagina gleiten und fange vorsichtig an, sie zu fingern. Ein zweiter Finger passt dazu und ich mache etwas kräftiger weiter. Sie stöhnt und während der Kaffee gemacht wird, wird sie immer nasser. Immer noch mit dem Rücken zu mir dreht sie ihren Kopf um und ich fange an, sie zu küssen. Plötzlich, völlig aus dem Nichts, kommt sie zum Höhepunkt. Ihr Atem beschleunigt sich und ihre Vagina zieht meine Finger fest. Sie zuckt und entspannt sich wieder. Ahhhh, das war ein guter Anfang. Wir gehen ins Zimmer und setzen uns auf die Bank. Sie setzt sich an mich und meine Hand gleitet in ihre Jacke und spielt mit ihren Brüsten. Sie werden schnell härter und ihre Knospen wachsen auch. Ich spiele damit und kneife hinein. Sie genießt es und bittet um mehr. Ich öffne ihre Jacke und sehe, dass sie nur einen BH darunter trägt. So bin ich zur Arbeit gegangen und bin den ganzen Tag schon aufgeregt. Und ich will dich. Ich lasse die Träger ihres BHs von ihren Schultern gleiten und spiele mit ihren großen Brüsten. Lecke daran und sauge an ihren Brustwarzen. Nehme sie in meinen Mund und beiße hart hinein. Sie schreit, dass ich vorsichtig sein soll, aber weitermachen soll. Der Rock ist inzwischen etwas hochgeschoben und ich kann mit meiner anderen Hand an ihre Muschi kommen. Stecke wieder Finger hinein und massiere mit meinem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnt und bittet um mehr und will, dass ich sie lecke. Auf Knien vor der Bank tauche ich zwischen ihre Beine und fange an, die feuchte Muschi zu lecken. Zuerst ihre Lippen und dann ihre Klitoris und dann wieder. Langsam bleibe ich mit meiner Zunge nur bei ihrer Klitoris und nehme sie in meinen Mund und bleibe daran lecken. Meine Finger stecke ich in ihre Vagina und mache das Komm-her-Geste. Ich spüre, dass sie bald kommen wird. Und das tut sie laut und mit viel Lärm kommt sie zum Höhepunkt. Viel Flüssigkeit läuft aus ihrer Vagina und ich lecke es auf. Dort liegt sie auf der Couch, ihr Rock auf ihren Hüften und zu ihren Füßen ihre Pumps. Ihr Haar ist inzwischen wild und durcheinander. Jetzt bist du dran. Ich will dich fühlen. Sie steht auf, lässt ihren Rock fallen und geht in ihr Schlafzimmer. Sie schüttelt ihren Hintern und läuft lecker weiter. Sie springt ins Bett und fragt, ob ich zu ihr komme. Schnell ziehe ich mich aus und lege mich neben sie. Sie nimmt meinen Penis und zieht daran. Schnell wird er hart und ich spüre, dass es ein langer Nachmittag werden könnte. Sie legt sich hin und ich komme über sie, mit meinem Penis in ihrem Mund. Vorsichtig nimmt sie ihn in den Mund und lässt sich darin ficken. Tiefer und tiefer, bis er ganz drin ist und ich ihren Hals spüre. Ich lecke wieder ihre Vagina, bis sie wieder ganz nass ist. Ich drehe mich um und stecke meinen Schwanz in ihre Muschi. Langsam fange ich an, sie zu ficken. Sie stöhnt, dass es härter sein muss und dass ich sie vollspritzen soll. Ich will noch nicht kommen und frage, ob sie sich umdreht. Doggy Style packe ich sie fest und mache weiter. Ich merke, dass ich komme. Ich spritze in ihre Muschi und noch eine Ladung folgt. Sie schreit: „Oh, das ist so schön, ich komme auch wieder.“ Ihre Brüste wackeln noch, als sie auf dem Bett landet, und mein Schwanz rutscht aus ihrer Muschi. Ich lege mich neben sie und wir küssen uns sanft und genießen einander. „Kannst du nochmal?“ fragt sie nach ein paar Minuten, und als sie auf meinen Schwanz schaut, weiß sie die Antwort bereits. Wir küssen uns noch etwas und ich stecke einen Finger in ihr Arschloch. Ich fingere sie sanft und ein weiterer Finger kommt hinzu. Ich mache sie locker und sie genießt das Gefühl. Wenn es etwas gedehnt ist, schaue ich, ob ein Finger passt und das klappt. Ich sehe, dass es ein wenig schmerzt, aber sie will weitermachen. Dann drehe ich sie um, setze mich hinter sie und drücke meinen Schwanz in ihr kleines Arschloch. Sie ist eng, aber er passt, ich fange an zu ficken. Langsam, langsam, es ist nicht meine Muschi. Ich reduziere etwas Geschwindigkeit, aber mache weiter. Sie kneift mit ihrem Hintern und es sieht aus, als würde sie ihn abkneifen. Dann komme ich tief in ihre Gedärme, spritze mein Sperma. Erschöpft liegen wir nebeneinander, mein Schwanz rutscht aus ihrem dicken Arsch. Und ich sehe mein Sperma auch herauslaufen. Ich ziehe ihr die Schuhe aus und wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Wir küssen uns und spüren das Wasser über uns plätschern. Ich wasche ihre Muschi und ihr Arschloch sauber und sie reinigt meinen Schwanz. Er wird nicht mehr hart, aber wir wissen sicher, dass wir zusammen unsere Träume wahr werden lassen.
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