Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die krasse Party auf Mallorca: Ein legendärer Saufabend unter Palmen


Ich habe sie zum ersten Mal auf dem Geburtstag der Freundin meines besten Freundes vor etwa einem Jahr getroffen. Ich schätzte sie auf etwa ein Jahr. Ihre Freundin Marloes war zu der Zeit mit meinem Freund Patrick zusammen. Patrick hatte mir bereits Geschichten über sie erzählt. Sie stand nicht wirklich als Frauenheldin bekannt und er fand sie mega heiß. Als sie hereinkam, sah ich, dass da nichts Französisch war. Wie schön sie war! Sie ist nicht sehr groß, ungefähr 1,70 m, braune Haare, die in Locken über ihre Schultern fallen, tiefbraune Augen und ein Körper, bei dem alles stimmt. Unwillkürlich drängte sich der Vergleich in meinem Kopf mit Yasmine Bleeth auf, aber mit Klasse. Ich hatte selten eine so schöne Frau gesehen. Sie kam auf mich zu und stellte sich als Chantal vor. Ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden, als sie nach einem Platz zum Sitzen suchte. Leider wurde ich schon bald aus meinen Gedanken gerissen von dem Jungen, der hinter ihr hereinkam und jeden lautstark begrüßte und sich als Maurice vorstellte. Es stellte sich heraus, dass er ihr Freund war. Ein breit schultriger Typ aus dem Fitnessstudio. Ich dachte, wenn das der Typ ist, auf den sie steht, habe ich keine Chance bei ihr. Ich habe nie den Spaß verstanden, stundenlang mit Gewichten zu schwitzen, aber gut, das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte. Als wir nach dem Geburtstag noch in die Stadt gingen, sah ich, dass Chantal und Maurice stritten. Wütend lief sie von ihm weg und kam auf uns zu. Sie schüttete ihr Herz bei Marloes aus, dass er nicht immer so unhöflich sein sollte usw. Ich bestellte einfach etwas zu trinken für die Frauen, Wodka-Cola. Mit fortschreitendem Abend und zunehmendem Alkoholkonsum wurde Chantal immer anhänglicher. Wenn sie mit mir sprach, drückte sie ihren Körper immer näher an mich heran, was mich nicht unberührt ließ. Gott, sie roch so gut. In meiner Hose begann langsam etwas zu wachsen und sie musste es gespürt haben. Sie schaute mich mit einem frechen Blick an und sagte, dass ich ein böser Junge sei. Dann lief sie zu Maurice und kurz darauf sah ich, dass sie den Streit bereits wieder beigelegt hatten, denn sie standen eng an der Wand knutschend. Das nächste Mal, als ich sie sah, war es bereits August. Es war herrlich warmes Wetter und in der Stadt, in der sie lebte, war ein Fest. Patrick und ich wollten beide trinken und ein Taxi zurück in unser eigenes Dorf war viel zu teuer, deshalb hatten wir vereinbart, bei Marloes zu übernachten. Als ich Chantal wieder sah, war sie noch schöner als beim ersten Mal. Sie trug enge Hosen, in denen ihr köstlicher Po perfekt zur Geltung kam, ein enges Shirt, das wenig der Fantasie überließ, und all das um einen wunderschön gebräunten Körper herum. Und das Beste war, dass Maurice dieses Mal irgendwo in Spanien mit Freunden war. So liefen wir den ganzen Abend bis etwa Uhr durch die Stadt und ich war erstaunt über die Menge an Alkohol, den die Damen tranken. Fast natürlich liefen wir als Paare und ich konnte nicht leugnen, dass es mir sehr gefiel, dass alle Jungs ihren Kopf drehten, wenn sie vorbeikam und man das Ungläubige in ihren Augen sah, dass ich neben ihr lief. Da Chantal am anderen Ende der Stadt wohnt und es ihr unheimlich war allein nach Hause zu gehen, übernachtet sie oft nach dem Ausgehen bei Marloes, und so kam es, dass wir zu viert zu Marloes‘ Apartment gingen. Marloes hatte Schlafzimmer, und um Marloes und Patrick Privatsphäre zu gönnen und nachdem ich feierlich versprochen hatte, nichts zu versuchen, beschlossen Chantal und ich, im Gästezimmer zu schlafen. Unter den Rufen von Patrick und Marloes, Hände über die Decken, betrat ich das Schlafzimmer. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich daran dachte, dass ich mit meiner Traumfrau in einem Bett schlafen würde. Schnell zog ich meine Kleider aus und sprang ins Bett. Nicht lange darauf kam Chantal herein. Als sie anfing, sich auszuziehen, bekam ich spontan wieder eine Erektion. Sie hatte sich mit dem Rücken zu mir gedreht und so hatte ich einen herrlichen Blick auf ihren Hintern, als sie ihre Hose auszog. Sie trug einen schwarzen String und ihre Po backen kamen darin sehr gut zur Geltung. Schnell zog sie sich ein T-Shirt an und obwohl ich enttäuscht war, dass die Show vorbei war, aber umso aufgeregter, dass sie sich neben mich legte, machte ich das Licht aus. Sie wünschte mir gute Nacht und drehte sich um, mich mit einer Erektion zurücklassend. Als ich gerade eingeschlafen war, wurde ich wach von einer Hand, die sanft von meiner Brust über meinen Bauch hinunter zu meinem Slip wanderte. Sie muss gemerkt haben, dass ich aufgewacht war, aber sie fuhr ruhig mit ihrer Hand fort und ließ sie auf meiner immer größer werdenden Erektion ruhen. Mit sanften massierenden Bewegungen begann sie langsam, bis ich in voller Kampfbereitschaft war. Ich wollte etwas sagen, aber sie sagte nur shhhtt und drehte sich in flüssiger Bewegung über mich und begann mich sanft zu küssen. Gott, wie sie küsste, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie begann an meinem Ohr zu saugen und über meine Schwachstelle, meinen Nacken, ging sie langsam nach unten. Sie knabberte kurz an meinen Brustwarzen und als sie zu meinem Slip kam, zog sie ihn routiniert herunter. Mein Schwanz sprang aus seiner beengten Position und genoss die Freiheit. Sie leckte von meinen Hoden bis zur Eichel. Als sie ihn in den Mund nahm, konnte ich ein Seufzen nicht unterdrücken. Während sie mir mit langen Strichen einen blies und mich gleichzeitig mit der Hand befriedigte, war es ein herrliches Gefühl. Mal leckte sie an meiner glänzenden Eichel, mal nahm sie meine Hoden in den Mund, und es dauerte nicht lange, bis die angestaute Spannung nach draußen wollte. Ich sagte ihr, dass ich kommen würde, und sie schien kurz zu zögern, aber dann nahm sie ihn nur noch tiefer in ihren herrlichen Mund und ließ mich tief in ihrem Hals kommen. Ich dachte, ich sah Sterne, so gut wurde ich noch nie geblasen. Sie kam wieder nach oben und gab mir einen herrlichen Zungenkuss. „Jetzt bist du dran“, sagte sie und rollte sich von mir weg. Ich zog ihr T-Shirt aus und hatte einen herrlichen Blick auf ihre Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig. Ihre Nippel waren mittlerweile steinhart und ragten aufrecht in die Luft. Ich begann abwechselnd daran zu saugen und leicht zu beißen. Ein leises Stöhnen ihrerseits war die Folge. Meine Hand ließ ich in ihr Höschen gleiten und spürte, dass sie bereits sehr feucht geworden war. Ich fing an sie zu fingern und hörte, wie ihr Atem schneller wurde und sie leise zu stöhnen begann. Was für ein herrliches Gefühl, so mit dieser Frau beschäftigt zu sein. Ich hörte auf zu fingern und zog ihr Höschen aus. Über ihre weichen Oberschenkel leckte ich mich zu ihrem Kitzler vor. Sie roch herrlich und ich begann mit Hingabe zu lecken. Dies ließ sie aber auch nicht unberührt, denn sie begann immer schwerer zu atmen und sich zu winden. Plötzlich presste sie ihre Beine um meinen Kopf und kam mit einem leisen Stöhnen zum Höhepunkt. Sie begann mich wieder zu küssen und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich in sich spüren wollte. Sie begann meinen erigierten Penis zu reiben, der schon wieder aufrecht stand. Sie kroch über mich und begann mich wie eine erfahrene Amazone zu reiten. Ich dachte, ich würde explodieren. Sie machte das so gut. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung auf und ab und es dauerte nicht lange, bis ich wieder kommen würde. Sie begann immer schneller auf und ab zu wippen und kurz bevor ich kam, spürte ich ihre Muskeln sich anspannen und auch sie erlebte ihren zweiten Orgasmus. Dadurch konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und mit einem tiefen Seufzer ergoss ich mich in sie. Sie küsste mich noch einmal und erschöpft schliefen wir ein. Am nächsten Morgen war sie schon angezogen, bevor ich aufwachte. Als ich sie küssen wollte, drückte sie mich weg und sagte, dass die Nacht sehr schön gewesen sei, aber dass es alles ein Fehler von ihr gewesen sei. Sie hatte zu viel getrunken und bereue es. Sie liebte immer noch Maurice. Sie fühlte sich einsam, weil er so oft am trainieren war und wollte ausprobieren, wie es mit jemand anderem wäre. Etwas enttäuscht ging ich am Nachmittag wieder nach Hause. Das alles ereignete sich vor einem Jahr. Ich hörte später von Patrick, dass Maurice dahinter gekommen war und sehr wütend auf mich geworden war. Die Beziehung zwischen Chantal und Maurice ging dadurch auch kaputt, aber ich habe sie nie wieder gesprochen. Maurice habe ich auch nie wieder gesehen und etwas in mir sagt mir, dass das auch besser so ist.

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