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Die krasse Story vom geilsten Abenteuer ever
Lassen Sie mich mit dem Ende beginnen, der Weisheit der moralischen Lehre. Wie oft lassen wir uns von den Vorurteilen anderer beeinflussen? Wie sehr können wir uns irren, wenn wir uns davon leiten lassen? Es begann eigentlich schon vor meinem Umzug nach Stadskanaal. Viele unserer Freunde und Bekannten hatten so etwas wie „Mann, worauf lässt du dich ein?“ Alle zähen und steifen Leute, diese Groninger, und du wirst für schöne Frauen oft in die Randstad zurückkommen müssen. Ich muss zugeben, dass ich diese kritischen Äußerungen irgendwo in meinem Hinterkopf gespeichert hatte. Die ersten Wochen in meinem neuen Zuhause waren damit beschäftigt, alles wieder auszupacken und einen Platz zu finden. Ich schenkte meiner Umgebung kaum Beachtung, und als ich anfing, mehr auf meine Umgebung, meine Nachbarn, die Bevölkerung zu achten, sah ich sie tatsächlich durch eine brille vorurteile gefärbt. Warum musste ich also unbedingt in den Norden ziehen? Ok, mein Arbeitgeber bat mich, dieses neue Filialgeschäft aufzubauen, und natürlich war ich geschmeichelt davon, dass ausgerechnet ich gefragt wurde. Aber was hatte ich sonst davon? Nichts, oder? Keine Freunde, Familie oder Bekannte. Ja, ich hatte immer gesagt, dass es mir nicht viel ausmachen würde, wo ich leben würde. Man muss selbst etwas daraus machen, um es zum Erfolg zu bringen. Aber jetzt musste ich diese Worte wohl wahr werden lassen. Und für diejenigen, die zurückblieben, sollte man nicht sofort zeigen, dass es enttäuschend ist, man sollte sich ihnen gegenüber beherrschen. Dennoch kommt die Zeit, in der man seine neue Wohnumgebung bewusst erkundet. Eigentlich ein natürlicher Prozess, bei dem man schon bald ohne es zu merken beschäftigt ist. Man geht doch jedes Mal einkaufen und trifft regelmäßig auf die gleichen Menschen. Man fängt an, das Ladenpersonal zu kennen, und sie kennen einen auch. Das geht ziemlich schnell, besonders in einer etwas kleineren Gemeinschaft. Das ist auch der Weg, um herauszufinden, dass all diese Vorurteile falsch sind. Ein Besuch in der örtlichen Kneipe bestätigt dies. Dort traf ich Hetty, ein nettes, frisches Mädchen Mitte Zwanzig. Sie war nicht schön im Sinne eines Fotomodells, aber sie hatte diese Frische, eine natürliche Schönheit. Kein Übermaß an Make-up, sondern nur ein Hauch, um etwas zu betonen. Und ein angenehm leichtes Parfüm, dessen Duft nicht sofort die Atemwege verschließt. Sie sah einfach lecker aus in einem weiten Pullover, der ihren gut geformten Oberkörper verhüllte, und einer engen Jeans, in der ihre wunderschönen runden Pobacken perfekt in ein paar hübsche Beine übergingen. Ja, sie konnte sich ohne Probleme mit jedem Stück aus der Randstad messen, wenn es nötig wäre. Mehrmals hatten wir Abende zusammen verbracht, und über die unterschiedlichsten Dinge gesprochen. Ausbildung, Spaß, Dinge, die wir nicht mochten, Alter, Wünsche, Träumereien, und so weiter. Wir stellten fest, dass ich elf Jahre älter war. Dennoch hatte ich das Gefühl, sie auf vielen Ebenen nahe zu sein. Eine seltsame Art von Anziehungskraft brachte uns immer wieder zusammen, und so kam es, dass ich regelmäßig auch bei ihr zu Hause war. Sie lebte etwas außerhalb des Ortes. Ihre Eltern sahen keinen Grund, Hetty dazu zu motivieren, alleine zu leben. Das Haus war geräumig genug. Auch rund um das Haus war genug Platz. An einem lauen Sommerabend nach einem schönen warmen Tag holte ich Hetty ab, um auszugehen. Bei meiner Ankunft fand ich sie im Garten mit Roos. Beide waren noch in einem Bademantel gekleidet, darunter nur ein Bikini. Sie saßen mit einem frischen Wodka-Zitronen-Mix mit Eis. Im Garten war ein Sprinkler am Arbeiten, was sonst von Hand geschehen müsste. Ich rückte einen Stuhl heran und setzte mich zu den beiden Damen. Hetty machte keine Eile mit ihrem Getränk, im Gegenteil. Sie holte mir ein kühles Bier und trank noch einen Mix. Roos ging in den Garten, um den Sprinkler zu versetzen. Durch etwas falsches Timing geriet sie voll in den kalten Wasserstrahl. Überrascht lief sie entgegen der Erwartung mit dem Strahl mit. Dadurch wurde sie so nass, dass der Bademantel keinen Sinn mehr hatte. Sie warf ihn ab und warf ihn in meine Richtung. „Häng dieses Ding auf“, bat sie mich, während sie selbst unter dem Sprinkler blieb. So sah ich, dass Hetty ihre Figur nicht von fremden hatte. Roos could still compete well with her if necessary. Hetty saw how Roos enjoyed the cooling down, threw her own robe on the chair and ran towards her. After a short time, they came back dripping wet. Whether the bikinis were only made for sunbathing or were deliberately bought to drive the lovers crazy, because in a wet state these pieces of fabric were useless when it came to covering breasts and genitals. Due to the cold water, the nipples were clearly stiff and visible. You could see straight through the fabric. Roos had a beautiful pair of breasts, full and round, and she could easily show them off with Hetty. In the panties, a beautiful buttocks were displayed. When she turned around, I looked at a delicious pussy that seemed to be quite trimmed. Only in the middle was a strip of hair left. It became clear to me that Hetty had copied her hairstyle from her. And boy, it still looks good. Roos caught me off guard with this remark, but I quickly recovered by declaring, To be honest, Roos, I would love to be wrong about this. Touch now, it was Roos who had to think for a moment what she would answer. Seasoned as she is, she came up to me and gave me a kiss right on my mouth, forcing her tongue inside me. I haven’t heard anything so sweet in years, she whispered in my ear. I won’t mind if you really make a mistake once. I assume you can find me. I felt the redness coming over my cheeks, not only because of the remark, but especially because she emphasized her words with a firm grip on my crotch. Seeing that Hetty was already inside to change, she took the opportunity and pressed her beautiful body against me lasciviously and began to passionately kiss me. She deliberately pressed her bosom hard against me. Because she still had her top on, my shirt got wet. Oh sorry, I forgot about that. Come with me for a moment and you’ll get a dry shirt. It was futile to resist, as she dragged me inside and straight to her room. So let me see what I have for you, she said as she took off her wet swimwear. Within moments, she stood completely naked in front of me and started taking off my clothes. As she stripped off my pants, she knelt down and skillfully sucked my erect member in. It seemed as if she had missed such a sausage for a long time, so enthusiastically she licked and sucked. With one hand, she massaged my scrotum and squeezed it teasingly hard. This treatment did not fail to have an effect, and after a blissful blowjob, I shot my load into Roos’s mouth. Wie ein hungriges Tier leckte sie alles, was nach Sperma aussah. Junge, darauf hatte ich es lange abgesehen, danke. Hier ist ein sauberes Hemd, dann kannst du dich anständig kleiden. Ihr könnt hier gerne übernachten, wenn ihr zurückkommt. Du hast morgen sowieso frei. Hinter dieser Einladung steckte mehr als nur ein Schlafplatzangebot. Hetty stand bereits da, in einem tief ausgeschnittenen engen T-Shirt und einem luftigen Rock. Da das Nachtleben in Stadskanaal mit dem Schließen der örtlichen Cafés endet, waren wir um halb zwei schon wieder zuhause. Hettys Schlafzimmer ist mit einem großen Doppelbett ausgestattet. Roos hatte sich während unserer Abwesenheit bemüht, das Bett für uns beide fertig zu machen. Das schöne Wetter sorgte für eine schwüle Nacht, weshalb wir beide nur unsere Slips trugen. Hetty kuschelte sich an mich, legte eine Hand auf meine Brust und begann mich sanft zu streicheln. Während ihre Hand langsam in Richtung meines Slips glitt, nahm sie meine Brustwarze in den Mund und begann sanft damit zu spielen. Während ihr Kopf in Richtung meines Schrittes wanderte und sie begann, meinen Slip zu erreichen. Dieser wurde geschickt von meinen Hüften gerissen, und mein Freudenspender wurde frei zugänglich. Gierig begann sie daran zu saugen, was den Wachstumsprozess beschleunigte. In einem Augenblick war mein Lustkolben im Kriegszustand. Hetty zog die Haut nach hinten, wodurch meine Eichel vollständig freigelegt wurde. Sie verschwand erneut in ihrem Mund, und mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel, während ihr Mund meinen Schwanz weiter aufnahm. Langsam drehte sie sich um, ohne meinem Schwanz eine Pause zu gönnen. Ihre herrlichen Pobacken hingen über meinem Kopf. Ich sah einen feuchten Fleck in ihrem Slip, der verriet, dass Hetty nicht aus Eis war. Ich schob den Stoff beiseite und sah direkt auf ihr nasses, glänzendes Fickloch. Sanft begann ich sie zu lecken. Ihr zustimmendes Stöhnen war stimulierend, und schon bald kam Hetty zuckend auf meiner Zunge zum Orgasmus. Wir lösten uns aus unserer Position, zogen uns von der knappen Kleidung aus und rollten Hetty auf den Rücken. Ich legte ein Kissen unter ihre Hüften, damit ihr Becken ohne Anstrengung nach oben gekippt wurde. Dann nahm ich zwischen ihren Beinen Position ein und führte langsam meinen Schwanz in sie ein. Selbst-Stokte ihre Atmung. Was kommt denn da tief in verzuchtte sie? Was für ein herrlich harter und dicker Stab hast du, fick mich. Langsam erhöhte ich das Tempo etwas und mit langen Stößen ging ich in und aus ihrer Höhle. Ich spürte ihre Muskeln zusammenziehen und eine saugende Sensation brachte mich schnell zum Kochpunkt. Als Hetty spürte, dass ich kommen würde, ließ sie sich auch ganz gehen und kam heftig zum Orgasmus. Ihr Orgasmus dauerte an, bis der letzte Tropfen Sperma aus meinem Fickstab gesaugt war. Ich beugte mich über sie und küsste sie. Plötzlich spürte ich eine Hand hart meine Hoden packen. Ich drehte mich um und sah überrascht Roos in ihrem nackten Körper neben dem Bett stehen. So Junge, du gehst mal weg, dann kann ich diese leckere Muschi sauber lecken, und geschickt schob sie sich zwischen unsere Körper, schob mit ihrem Kopf mein Werkzeug weg und tauchte in Hettys Schoß ein. Gemeinsam rollten sie hin und her und genossen sichtlich. Als Roos auf dem Rücken lag, hob Hetty sich auf und befahl mir, Roos zu lecken. Keine Sekunde ließ ich verstreichen und hungrig fiel ich über das weiche Fleisch her, das von ihren Liebessäften glänzte. Durch diese geilen Mädels wurde mein Fickstab schnell wieder lebendig. Hetty behielt es im Auge und gab mir den Befehl, mich neben das Bett zu knien. Roos drehte ihren Po zur Bettkante und hob ihre Beine bis hinter Hettys Arme. Dann fuhr Hetty fort und jetzt darfst du ihren Arsch ficken. Ich werde ihn für dich offenhalten. Und sanft hielt sie Roos‘ Hintern auseinander. Ich führte meinen Schwanz langsam ein und begann ruhige Fickbewegungen zu machen. Hetty beugte sich nach vorne und begann Roos zu lecken. Diese stöhnte vor Lust. Neckisch kniff sie ihre Schließmuskeln enger zusammen und es dauerte nicht lange, bis ich schneller als erhofft in ihren Arsch kam. Dadurch explodierte Roos und gab Hetty eine volle Ladung Saft, so dass auch Hetty sich zum dritten Mal gehen ließ. Zufrieden legten wir uns aufs Bett und genossen zu dritt nach. Wir wurden morgens vom Streicheln von Roos geweckt. Heutzutage bin ich an den Wochenenden bei Hetty und wir teilen das Bett mit Roos. So hartnäckig sind die Norddeutschen nun einmal.
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