Sex Geschicht » Lesbisch » Die krasse Story vom Partykönig


Es war schon wieder zwei Wochen her, seit Chantal bei Marcel für das Fotoshooting war. Chantal war gemütlich mit ihren Freundinnen einkaufen, als sie eine Nachricht von Marcel bekam, in der er nach ihrer Adresse fragte. Chantal war von der Frage überrascht und traute sich nicht sofort zu antworten. Nach etwa zehn Minuten kam eine weitere Nachricht von Marcel mit der gleichen Frage und wieder dem Videoclip, in dem sie Marcel einen bläst. Sie beschloss daraufhin, ihre Adresse an Marcel zu schicken. Ihre Freundinnen fragten, ob alles in Ordnung sei, woraufhin Chantal sagte, dass es ihr nicht gut ging und nach Hause wollte. Sie traute sich nicht, mit ihren Freundinnen darüber zu sprechen, was bei Marcel passiert war. Was würden sie nur von ihr denken? Als sie zu Hause ankam, hatte Chantal sich von dem ersten Schreck etwas erholt, sie hatte keine Ahnung, was Marcel von ihr wollte. Ja, dass es auf Sex hinauslaufen würde, wusste sie wohl, aber wie? Gegen Ende des Tages klingelte es an ihrer Wohnungstür, ihr Herz pochte vor Schreck fast aus ihrem Brustkorb. Was jetzt, dachte sie. Sie ging langsam nach unten und die Tür klingelte noch einmal, wahrscheinlich, weil es alles zu lange dauerte. Als sie bei der Tür ankam, sah sie, dass es ein Paketzusteller war. Sie verstand nicht, denn sie hatte nichts bestellt. Sie dachte noch, das wird wohl von den Nachbarn sein. Aber der Zusteller fragte: Sind Sie Chantal? Das konnte ich nicht leugnen, ja, das stimmt. Können Sie dann bitte hier unterschreiben, fragte der Zusteller und gab mir das Paket und wünschte mir noch einen schönen Tag. Als ich mit dem Paket nach oben kam, wusste ich, von wem es kam, und konnte meine Neugier doch nicht unterdrücken und öffnete das Paket. Eigentlich war ich überrascht, als ich es öffnete, es enthielt Kleidung, ein Jackett mit einer weißen Bluse, auch noch einen Rock und passende Pumps. Aber es gab noch zwei Pakete in der Box. Ich öffnete das zweite und darin war ein Strumpfgürtel mit schwarzen Strümpfen und auch ein BH mit einem Viertelcup. Ich suchte nach einem Höschen, aber das war nicht drin. Ich konnte nichts dagegen tun, aber ich wurde schon ein bisschen geil, als ich diese Kleidung sah, und bekam Lust, sie anzuziehen. Ich zog mich aus und begann, die Strümpfe und den passenden Strumpfgürtel anzuziehen. Nur bei diesem Anblick im Spiegel wurde ich erregt von mir selbst, der Viertelcup-BH machte mich noch geiler, als ich es bereits vom ersten Anblick war. Ich begann Marcel immer mehr zu schätzen, denn wenn ich ihm nicht begegnet wäre, hätte ich das nie angezogen. Ich zog den Rest der Kleidung an und sah dann in den Spiegel. Ich war überrascht, was ich sah. Ich sah wieder aus wie diese strengen Sekretärinnen während des Fotoshootings, das Bild, das ich sah, war ziemlich aufregend. Ich wollte die Box, in der alles war, wegräumen, als ich das dritte Paket sah. Ich hätte fast vergessen, dass es noch drin war. Es war ein längliches Paket. Als ich es öffnete, kam die Angst zurück. Es war ein glänzender Analplug mit einem kleinen Fläschchen Gleitmittel. Ich dachte gleich, das passt nicht. Ich habe überhaupt keine Erfahrung mit Analsex. Ja, Marcel hat meinen Hintern geleckt und ein bisschen gefingert, aber das passt nie. In diesem Moment klingelte mein Telefon und ja, da war eine Nachricht von Marcel mit der Frage, ob das Paket angekommen sei. Ich hatte das Gefühl, als ob er mich sehen könnte. Aber das habe ich mir natürlich eingebildet. Ich antwortete Marcel und sagte ihm, dass ich das Paket erhalten habe. Marcel schickte daraufhin eine Nachricht mit der Anweisung, dass ich heute Abend um acht bei ihm sein sollte und die Kleidung und sein beigefügtes Schmuckstück tragen sollte. Ich verstand, dass er mit seinem Schmuckstück den Buttplug meinte. Ich schickte Marcel die Nachricht zurück, dass sein Schmuckstück wahrscheinlich nicht passen würde. Es blieb kurz still, bevor die Antwort kam, aber Marcel sagte, dass ich noch ein paar Stunden Zeit hatte, um ihn passen zu lassen. Dann war Schluss mit den Nachrichten. Und da saß ich dann mit dem Buttplug. Zuerst nahm ich ein Getränk, um die Spannung zu nehmen, es war mittlerweile schon sieben Uhr und ich hatte den Buttplug noch nicht drin, also begann die Zeit zu drängen. Ich sah noch einmal in den Spiegel und wurde wieder geil von meinem eigenen Bild, das ich sah. Ich hatte den Buttplug in der Hand mit dem Fläschchen Gleitmittel, ich hob meinen Rock an und sah meinen schönen Hintern darunter hervorkommen, ich gab ein bisschen Gleitmittel auf meinen Finger und begann, meinen Hintern zu massieren. Das war eigentlich ein ziemlich geiler Anblick so vor dem Spiegel. Ich merkte, dass meine Muschi schon ziemlich nass geworden war von meiner eigenen Massage, ich sorgte dafür, dass der Buttplug schön glatt wurde mit Gleitmittel und setzte ihn an meinen Hintern. Ich erinnere mich noch, als Marcel seinen Finger in mein Arschloch steckte, dass er an meiner Klitoris war, also begann ich, meine Klitoris mit meiner freien Hand zu massieren, wobei ich spürte, wie sich mein Arschloch entspannte. Es sah auch unglaublich geil aus, so gebückt vor dem Spiegel mit meinem Hintern nach hinten. Ich erhöhte den Druck auf den Plug und spürte, wie er hineinglitt, ich wurde immer geiler von dem, was ich im Spiegel sah, der Plug war fast bis zum dicksten Punkt in meinem Arschloch und das Gefühl war so intensiv, er musste nur noch ein kleines Stück weiter und dann war er drin. In dem Moment, als er über den dicksten Teil hinweg war, glitt der Plug von alleine weiter in mein jungfräuliches Hinterteil. Während ich meine Klitoris massierte, kam ich auch gleichzeitig zum Höhepunkt. Es war halb acht geworden und Chantal musste sich beeilen, um nicht zu spät bei Marcel anzukommen, sie machte schnell noch ihr Make-up und machte sich auf den Weg zum Haus von Marcel. Unterwegs in der Straßenbahn hatte sie das Gefühl, dass jeder wusste, dass sie mit einem Buttplug in ihrem Hinterteil herumlief, was sie auch wieder geil machte bei dem Gedanken, sie hatte das auch nie von sich selbst erwartet. Chantal klingelte bei Marcel und der öffnete ihr die Tür und begrüßte sie. „Also bist du hier, mein geiles kleines Luder“, sagte Marcel. Chantal war kurzzeitig sprachlos über die Art, wie sie begrüßt wurde. Marcel deutete an, dass sie nach oben in das Studio gehen sollte. Chantal ging die Treppe hinauf und gab Marcel so den Blick auf den Buttplug, den sie in ihrem Hinterteil hatte. Marcel reagierte sofort auf diesen Anblick: „So, kleine Schlampe, sitzt er gut?“ Chantal wusste nicht, was sie sagen sollte, ja, er saß gut, aber sie traute sich nicht zu sagen. „Es geht“, antwortete sie. Als sie im Studio war, packte Marcel Chantal fest an ihrem Hintern und gab ihr einen Zungenkuss. Chantal erwiderte diesen Kuss. Marcel’s Hand glitt unter ihren Rock und spürte ihre feuchte Muschi: „So, Schlampe, du bist geil, also findest du es gut, wie eine Schlampe behandelt zu werden?“ Chantal konnte es nicht leugnen und gab zu, dass sie es mochte. Darauf antwortete Marcel: „Dann bist du ab jetzt meine Schlampe und mein Sklave, ist das klar?“ Es war klar für Chantal, dass es jetzt keinen Weg mehr zurück gab und tief in ihrem Herzen wollte sie das auch nicht mehr. Chantal musste sich auf Anweisung von Marcel auf die Knie setzen und seinen Schwanz aus seiner Hose holen, der sofort steif war. Marcel befahl ihr, ihn zu blasen wie beim letzten Mal, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran, immer ein wenig tiefer, bis er in ihrem Mund bis zu seinen Eiern war. Marcel hatte ihren Rock hochgeschoben und sah ihren schönen Hintern mit dem Buttplug, was ihn sehr geil machte. Er musste sich bemühen, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen. Er sagte Chantal, sie solle aufhören zu blasen und sich nach vorne über den Tisch beugen. Marcel fing an, mit dem Plug zu spielen, der immer noch schön in Chantals Hintern war. Chantal wusste, dass sie von Marcel anal entjungfert würde. Marcel zog den Plug heraus, legte ihn auf den Tisch, nahm etwas Gleitmittel und ein Vibro-Ei. Er schaltete das Ei ein und schob es in Chantals Muschi, was sie sehr genoss. Marcel machte seinen Schwanz und Chantals Hintern mit Gleitmittel geschmeidig und drückte seine Eichel gegen ihren Hintern. Chantal spürte den Druck steigen und merkte, dass Marcels Schwanz dicker war als der Buttplug. Sie entspannte sich und ließ seine Eichel eindringen. Marcel drückte langsam weiter und wartete dann einen Moment, damit sich Chantal an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Chantal dachte, dass er ganz drin war, aber spürte dann wieder den Druck steigen. Marcel war ganz drin und begann langsam Chantal in den Hintern zu ficken. Anfangs war es für Chantal etwas unangenehm, aber das verging schnell und es wurde angenehm. Marcel fing an, sie hart in den Hintern zu ficken und sie begann heftig zu stöhnen. Nach ein paar weiteren Stößen kam sie zum ersten Mal. Marcel machte ohne Unterbrechung weiter, so dass sie innerhalb von fünf Minuten noch einmal gillend zum Höhepunkt kam. Marcel war auch auf seinem Höhepunkt und drückte seinen Schwanz tief in ihren Hintern und kam dort. Marcel zog vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem Hintern, nahm wieder den Plug und steckte ihn hinein, dabei sagte er zu Chantal, dass sie etwas für zu Hause hat. Marcel gab Chantal die Fernbedienung des Vibro-Eis und befahl ihr, es immer bei sich zu tragen, wenn sie irgendwohin ging. Marcel gab ihr noch einen Kuss und sagte zu Chantal: „Du weißt, dass du mein kleines Luder bist“, und ließ sie nach Hause gehen. Chantal saß wieder in der Straßenbahn, jetzt mit einem Hintern voller Sperma und einem Plug drin. Die Leute konnten jetzt wirklich sehen, dass sie ein Luder war. Chantal erfrischte sich zu Hause und war erstaunt, wie viel Sperma noch aus ihrem Hintern kam. Sie saß gemütlich auf der Couch und dachte zurück an das, was heute passiert war, und spürte, wie ihre Muschi schon wieder feucht wurde. „Ich bin ein Luder.“ Und dann klingelte ihr Handy, es kam ein Foto herein, auf dem ihr Hintern mit einem Plug drauf war. Mit dem Text darunter: „Bis zum nächsten Mal, mein Luder.“

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