Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Story vom Typen mit dem fetten Auto


Mit einem enttäuschten Seufzer lasse ich mich von meinem Ehemann abrollen. Er hat die Augen geschlossen und genießt immer noch seinen Samenerguss. Ein zufriedenes Lächeln liegt auf seinem Gesicht, er hat wieder einmal seine eheliche Pflicht vorbildlich erfüllt, die er monatlich pünktlich am Samstagabend ausführt. Ja, denke ich, während ich frustriert seufze, er hat es wieder genossen. Das war wieder in Ordnung“, spricht er laut in der Stille des Schlafzimmers. Er schaut mit einem breiten Lächeln zu mir und ich erwidere es so gut wie möglich mit einem Grinsen. Seine Augen sind nach seinem Solo-Orgasmus noch verschwommen und erkennen nicht, dass mein Lächeln gefälscht ist. Er dreht sich auf die Seite und macht Anstalten, einzuschlafen. Zum dritten Mal seufze ich, er denkt wahrscheinlich jetzt, dass ich auch im siebten Himmel bin. Es hat nicht einmal geholfen, ständig an Wouter zu denken. Wouter, mein leidenschaftlicher Ex. Wir waren ein paar Jahre zusammen, aber dann lernte ich Dirk, meinen jetzigen Mann, kennen und wir verloren uns aus den Augen. Meine Ehe ist kein Misserfolg, aber im Bereich des Geschlechtsverkehrs ist es ein Abtörner. Bis ich ihn vor ein paar Wochen bei einer meiner verzweifelten Chat-Sitzungen traf. Um es kurz zu machen, wir sind wieder total verrückt nacheinander und haben vor, uns wieder körperlich zu sehen und miteinander zu schlafen. Während ich meine letzten Chatgespräche mit Wouter noch einmal Revue passieren lasse, ist meine Hand nach unten gewandert. Ich öffne meine Beine ein wenig und streichle mich sanft über meine Schamlippen. Sie sind jetzt sehr empfindlich durch das gefühllose Gehämmere meines lieben Ehemanns. Meinen Zeigefinger lasse ich längs über die Lippen gleiten, die die Lippen bilden. Ich erhöhe den Druck meines streichelnden Fingers und langsam verschwindet er in meiner Muschi. Ich stelle zufrieden fest, dass ich doch feucht bin. Ich dringe mit meinem Finger tiefer ein und plötzlich spüre ich die Geilheit in aller Heftigkeit aufkommen. Während er dort neben mir anscheinend schon schläft, lasse ich nun meinen Fickfinger immer schneller in und aus meiner Vagina gleiten. Mein Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt und als ich anfange, meinen Kitzler zu stimulieren, spüre ich bereits, wie der Höhepunkt aufsteigt. Nach ein paar schnellen Stößen komme ich schließlich zufrieden zum Orgasmus. Während die Orgasmuswellen abklingen, lächle ich und diesmal ist es ein echtes Lächeln. Ich lecke meinen Finger ab und nehme mir vor, morgen, am Sonntag, die Sache in die Hand zu nehmen. Ich will Wouter jetzt ganz schnell sehen. Ich stehe an der Rezeption eines etwas heruntergekommenen, aber vor allem anonymen Hotels in einer ebenso anonymen Großstadt. Zimmer 28. Die Treppe zum zweiten Stock und dann nach rechts. Ihre Bekannte ist bereits da. Der Mann am Empfang zwinkert mir zu und erkundet ungeniert meinen Körper. Offensichtlich steht er auf Halbblüterinnen, aber ich nicht auf ihn. Zum Glück ist es noch Winter und ich bin ausreichend bekleidet, sodass er meine Brüste nur vermuten kann. „Danke“, antworte ich höflich und beeile mich die Treppe hinaufzugehen. Es ist endlich passiert. Oben wartet Wouter auf mich. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht die Treppen hochzustürmen. Ich bin so unglaublich erregt, dass ich fast eine Stufe verpasse. Zimmer 28. Ich zögere einen Moment, denn ich weiß, dass er schon da ist. Ich öffne schließlich die Tür und trete ein. Es brennt kein Licht im Zimmer, aber durch die Fenster sehe ich eine Straßenlaterne, die den Raum in ein gedämpftes gelbes Licht taucht. „Wouter“, flüstere ich so laut, wie ich es wage. Ich lasse die Tür einen Spalt offen, weil ich das Licht nicht sofort anmachen möchte. Ich mache ein paar Schritte nach innen und sehe Kleidung auf dem Bett liegen. Vielleicht ist er im Badezimmer, denke ich. Ich rieche ihn. Es ist Jahre her, aber ich erkenne seinen männlichen Körpergeruch sofort. Ich kneife meine Beine zusammen, denn der Geruch erregt mich sofort. Und dann höre ich, wie die Tür zugeknallt wird und noch bevor ich mich umdrehen kann, spüre ich, wie mich jemand von hinten packt. Es ist er. Ich erkenne seinen Geruch, seine starken Arme, die er um mich gelegt hat. „Tag, Pralientje“, flüstert er verführerisch. Er nannte mich immer Pralientje wegen meiner braunen Hautfarbe. Er hält mich fest und drückt seinen Kopf an meinen, sodass ich ihn noch nicht ansehen kann. „Wouter“, flüstere ich einfach zurück. Ich bekomme einen Kloß im Hals. Wouter lässt mich los und dreht sich um. Er ist es, kaum verändert. „Oh Schatz, endlich“, rufe ich aus. Ich fliege ihm in die Arme. „Ich will dich so sehr, du kannst alles mit mir tun“, vertraue ich ihm sofort stürmisch an. Er löst unsere Umarmung, hält mich auf Abstand und lächelt mich an. „Da kann für gesorgt werden. Es muss nicht viel geredet werden, das haben wir bereits im Chat getan. Unsere Sehnsucht nacheinander ist unendlich groß. Wir pressen wild unsere Münder aufeinander. Der Moment des Wiedersehens bringt uns fast dazu, die Kontrolle zu verlieren. Wir küssen uns leidenschaftlich, als ob unser Leben davon abhänge. Glaub es oder nicht, aber der Geschmack seines Mundes ist mir noch in Erinnerung geblieben. Unsere Zungen drehen wild umher. Oh, wie wollüstig wir sind. Wir tauschen einen Kuss für ein paar Minuten. Die Heftigkeit lässt langsam nach, und das ist auch gut so, denn so sehr ich ihm auch meinen Körper geben möchte, möchte ich nicht, dass alles in einer Viertelstunde vorbei ist. Nach einer Ewigkeit lassen wir uns voneinander los. „Oh, Wouter, ich bin schon so geil, weißt du?“ „Und ich?“ Während ich ihn lächelnd ansehe, fühle ich mit meiner Hand an seinem Schritt. „Mal nachprüfen“, antworte ich lachend. Tatsächlich fühle ich eine ernsthafte Beule in seiner Hose. Ich folge den Konturen seines eingesperrten und bereits angeschwollenen Gliedes und erschaudere. „Mit allem Respekt für Wouter, aber das, was ich jetzt anfasse, ist momentan so ziemlich das Einzige, wonach ich verlangen möchte“. Ich knete seine Erektion durch den Stoff und rücke näher an ihn heran, damit wir uns noch einmal leidenschaftlich küssen können. Unter meinen geschickten Händen – ich sage es selbst – spüre ich, wie sein Schwanz noch härter wird. „Aber wir müssen es doch nicht mit Jacke machen, oder?“, fragt er scherzhaft. „Himmel nein“, antworte ich kichernd. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich immer noch vollständig angezogen bin. Ich will meine Jacke ausziehen, aber er hält meine Arme fest. „Darf ich?“ Ich nicke freudig. Er zieht meine Jacke aus und hängt sie an die Garderobe neben der Tür. Langsam gleitet sein Blick von meinem Gesicht über meinen Körper. Das verursacht eine ganz andere Empfindung als wenn dieser Balifeuerwehrmann es gerade getan hätte. Ich habe meine Bluse an, die eigentlich etwas zu klein ist, aber dadurch kommen meine Brüste natürlich umso besser zur Geltung. Wouter kann dem Blick eindeutig nicht widerstehen und zu meiner Freude legt er seine Hände auf meine beiden Bälle. Während er sie sanft massiert, finden sich unsere Münder erneut für einen himmlischen Zungenkuss. Lange kann er sich nicht zurückhalten und beginnt, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Ich will, dass es vorangeht, und helfe ihm dabei. Er ruft überrascht aus, dass mein Hemd offen ist und er meinen kanariengelben BH entdeckt hat. Das sieht fantastisch sexy aus auf meiner Haut. Auch den habe ich etwas kleiner gekauft, und ich sehe an Wouters Augen, dass das eine großartige Idee war. Inzwischen habe ich mein Hemd ausgezogen und strecke meine Brüste nach vorne. Er reißt sich los aus seiner starrenden Anbetung und nimmt die gelben Cups in seine Hände. Er knetet sie, beugt sich vor und leckt in meinen Ausschnitt. Es läuft mir ein Schauer über den Rücken. Ich kann nicht mehr lange warten. Komm, befreie sie. Ich habe diese Aussage noch nicht beendet, und schon hat er den Verschluss auf meinem Rücken gefunden und geöffnet. Er lässt die Träger über meine Arme gleiten und zieht dann die Cups von meinen Brüsten. Während ich meine Pumps auf beiden Seiten von mir wegschleudere, öffnet er meine Jeans und zieht sie herunter. Ich höre, wie sein Atem erneut stockt, als er bemerkt, dass auch mein Höschen kanariengelb ist. Ich ziehe meine Jeans aus und dann auch mein Höschen, denn er kann auch nicht länger warten. Ich bin jetzt völlig nackt und finde, dass Wouter das auch so schnell wie möglich sein sollte. Er hat meine Gedanken erraten, und während er sein T-Shirt auszieht, öffne ich seine Hose und ziehe sie nach unten. Sein Slip ist jetzt weit nach vorne geschoben, denn Wouters Penis ist bereits ziemlich steif. Mit etwas Mühe schaffe ich es, seinen Slip über seinen Schwanz zu bekommen und ihn schnell nach unten zu schieben. Ohne zu zögern nehme ich seinen erigierten Penis in die Hand und stecke ihn direkt in meinen gierigen Mund. Jungs, das ist ein erstes herrliches Moment. Während ich meine Finger auf und ab entlang seines Schafts gleiten lasse, lutsche ich an seinem herrlichen Penis. Meine Zunge kreist um seine Eichel. Ich spüre seinen Phallus noch härter werden, er ist heiß, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich höre Wouter stöhnen und weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich möchte diesen leckeren Penis essen, es fühlt sich verdammt gut an, ihn auf meiner Zunge zu spüren und gegen meinen Gaumen zu stoßen. Ich bemühe mich, meine Augen zu öffnen und Wouters Gesicht zu sehen. Seine Augen sind geschlossen, er legt tastend seine Hände auf meinen Kopf und drückt ihn gegen seinen heißen Schambereich. Ich blase meinen Ex noch etwas, bis er meinen Kopf vorsichtig loslässt. Schatz, noch ein bisschen und ich würde kommen, und das ist noch etwas zu früh. Dem stimme ich voll und ganz zu, ich möchte absolut wollen, dass er in mir kommt. Ich will deine Schlampe sein, flüstere ich. Hast du zufällig Kondome dabei? Ich sehe Enttäuschung in seinen Augen, als ich die Frage stelle. Äh, ja, aber … beginnt er schwach zu protestieren. Dann lass sie mal schnell finden, unterbreche ich ihn lachend. Er lacht erleichtert und fällt sofort und zum ersten Mal auf meine Brüste an. Einen Knetet er mit seiner warmen Hand, den anderen liebkost er mit seiner ebenso heißen Zunge. Ich lasse meine Hände auch nicht untätig hängen und greife erneut nach seinem harten aufgerichteten Penis. Oh, was bin ich geil auf seinen kochenden Stab. Ich führe ihn zwischen meine Beine, während er weiter meine Brüste verwöhnt. Er hat jetzt beide Brüste in seinen gierigen Händen und leckt sie abwechselnd. Meine Brustwarzen sind bereits ziemlich hart geworden und verhärten sich noch mehr, als Wouter sie zwischen seine feuchten Lippen nimmt. Es fühlt sich so herrlich an, wenn seine nasse Zunge über meine Brüste gleitet und sein heißer Penis gegen meine Schamlippen reibt. Wir stehen jetzt eng beieinander und er macht langsame Fickbewegungen zwischen meinen Oberschenkeln. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl, seinen schleichenden Schaft gegen meine Muschi zu spüren. Ich drücke meine vom Speichel feuchten Brüste an seine Brust und streichle seinen nackten Rücken. Ich hebe meinen Kopf zu ihm hoch, ich will seinen gierigen Mund noch einmal erkunden. Seine Hände streicheln meine warmen Hintern und ziehen sie immer wieder auseinander. Ich versuche, mit meinen Lippen seine Zunge festzuhalten, aber das gelingt mir natürlich nicht. Ich bin zu sehr abgelenkt von seinem steinharten Schwanz, der lecker zwischen meinen Oberschenkeln hin und her gleitet. Wouter erhöht das Tempo und ich bewege mein Becken jedes Mal in entgegengesetzte Richtung. Ich bin jetzt wirklich verdammt geil. Ich will dich in mir spüren, fordere ich ihn erneut auf, ohne Worte zu antworten. Er zieht seinen dampfenden Penis zwischen meinen heißen Oberschenkeln hervor und drückt mich rücklings auf das Bett. Wir haben immer noch kein Licht gemacht, aber es ist nicht nötig, denn die Straßenlaterne hat genug Licht, um die meisten Dunkelheiten verschwinden zu lassen. Komm in mich, bitte ich ihn erneut. Ich spreize sofort meine Beine und biete ihm ungeduldig meine sehnsüchtige Muschi an. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals so sehr nach Sex verlangt habe. Er greift nach dem großen Kopfkissen und schiebt es unter meine Hintern. Dadurch steht mein Schatz noch einladender offen. Wouter kniet sich hin und beugt sich vor. Mit langen Strichen leckt er meine hungrige kleine Muschi von oben nach unten. Er wagt ab und zu einen Ausflug zu meinem Po, kehrt aber immer wieder zu meinen geöffneten Lippen zurück. Ich dachte nicht, dass ich geiler werden könnte, aber ich spüre trotzdem, wie meine Lust noch größer wird. Er lässt seine Zunge jetzt schnell über meine Muschi gleiten und taucht dann tiefer in meine Süßigkeit ein. Er kennt den Weg deutlich und findet sofort meine bereits sehr empfindliche Klitoris. Ich stoße meine Hüften nach oben und spüre einen ersten Orgasmus aufkommen. Er drückt nun fest mit seiner Zunge auf meine Klitoris und hier kommt tatsächlich mein erster Höhepunkt. Während die Wellen der Lust durch mich hindurchfließen und meine Spalte noch feuchter wird, bleibt mein Liebhaber weiterlecken. Seine Zunge steckt jetzt tief in meiner Vagina und leckt begierig meine Liebessäfte auf, aber ich bin noch dabei, meinen Orgasmus zu verarbeiten. Im nächsten Moment verlässt seine göttliche Zunge meine kleine Muschi und er legt sich auf mich. Wir fangen wieder an uns zu küssen und dann spüre ich seinen Schwanz an der Öffnung meines intimsten Ortes. Ich will ihn und stoße sofort mein Becken nach oben. Und er rutscht hinein. Hart, heiß und pochend. Es ist ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl, seinen harten Penis entlang meiner feuchten Vaginalwände gleiten zu spüren. Jungs, nur das allein bringt mich fast wieder zum Kommen. Wouter zeigt, dass auch er brennend heiß ist und fängt sofort an, schnell zu ficken. Unsere Münder gehen jetzt wild aufeinander zu und er pumpt herrlich schnell in meine Muschi. Wir keuchen und stöhnen gegeneinander. „Oh Wouter, fick mich kaputt, spritz mich ganz voll, ich will dein Sperma in mir“, bettele ich. Sein stählerner Phallus gleitet nun in einem hohen Tempo in und aus meiner kochenden Fickhöhle. Ich drücke mit meinen Händen auf seinen unteren Rücken, damit er mich so tief wie möglich stäuben kann. Nach ein paar Minuten spüre ich, dass sein heißer Stab anfängt zu zittern. „Martine, ich komme“, warnt Wouter völlig zu Recht. Wie ein wildes Pferd schiebe ich meine Scheide so schnell wie möglich um sein Schwert herum. Ich verlange so sehr nach seinem Samenerguss, dass ich fast noch einmal vor ihm einen zweiten Orgasmus bekomme. Und dann ist der Moment da. Während er einen harten Laut von sich gibt, spritzt mein Ex sein willkommenes Sperma tief in meinen Ofen. Es ist für eine Frau so ein köstliches Gefühl, einen Mann in ihre Gebärmutter spritzen zu fühlen. Vier bis fünf Mal schießen Strahlen von Samen in meine Vagina. Herrlich. Während mein Liebhaber sich ungehindert in mir entlädt, überkommt mich dann mein zweiter Höhepunkt. Ich hatte es nicht erwartet, aber das ist noch intensiver als gerade eben. All meine Frustration der letzten Monate steckt in diesem zweiten Orgasmus. Endlich wieder ein Liebesspiel, das seinen Namen verdient. Wouter bleibt noch einen Moment in meiner Scheide und zieht sich langsam zurück. Ich beeile mich auf meinen Knien, um die letzten Tropfen Sperma aufzulecken. Ich bewege seine Vorhaut hin und her und übe dabei Druck auf seinen immer noch steinharten Penis aus. Es kommen noch kleine Mengen Sperma aus seiner Eichel, die ich sofort ablecke. „Setz dich auf die Knie“, befiehlt er, wenn er seinen Penis sauber genug geleckt findet. Willig nehme ich die vulgärste Position ein, meinen Kopf auf der Matratze, mein Becken so hoch wie möglich angehoben und meine Beine so weit wie möglich gespreizt. Einige Sexsäfte tropfen aus meiner Muschi und ich habe immer noch nicht genug. „Fick mich in meinen Po“, flehe ich ihn an. Ich muss wirklich immer noch unbeschreiblich geil sein, denn ich wurde noch nie so genommen. Aber heute Abend darf er alles mit mir tun. In diesem Moment realisiere ich nicht, dass Wouter noch nicht bereit ist, echten Sex zu haben. Er kniet sich hinter mich und packt meine feuchten Pobacken, die vom Liebesschweiß nass sind. Dann spüre ich seine Zunge um mein Poloch kreisen. Die Erregung in meinem Körper steigt wieder rasant an. Seine Zungenspitze drückt gegen mein braunes Loch, aber kann vorerst nicht eindringen. Es macht jedoch alles schön nass. Ich versuche mich zu entspannen, aber mein Schließmuskel will sich vorerst nicht öffnen. „Leg dich wieder auf den Rücken“, rät Wouter. Enttäuscht drehe ich mich um und schaue ihn flehend an. Er lächelt ermutigend und greift nach unseren Hosen, faltet sie ungeschickt zusammen und schiebt sie dann zusammen mit dem Kissen unter meinen Po. „So musst du dich weniger anstrengen, um deinen schönen Hintern hochzuhalten“, flüstert er verführerisch. Im nächsten Moment setzt er seine Leckaktion an meinem Poloch fort. Er spuckt Speichel darauf und drückt dann einen Fingertipp dagegen. Natürlich gibt es etwas Widerstand von meinem Schließmuskel, aber ich versuche, mich zu entspannen. Ich will wirklich in meinen Po gefickt werden. Dann gleitet sein Finger langsam hinein und ich spüre, wie er nach und nach in meinen Enddarm eindringt. Am Anfang spüre ich einen dumpfen Schmerz, aber bald gibt es mir immer mehr Genuss. Ich fange tatsächlich an, mein Hinterteil gegen Wouters Finger zu stoßen. Ich realisiere, dass ich sowieso zu eng für seinen Penis wäre und konzentriere mich auf seine Fickbewegungen mit dem Finger. Er gleitet immer leichter ein und aus. Ich fange wieder an zu stöhnen. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, das noch intensiver wird, als er auch wieder anfängt, meine Muschi selbst zu lecken. Seine Liebkosungen kann ich nicht lange widerstehen und während er verzweifelt seinen Finger in meinem Po bewegt und meine Klitoris zwischen seinen Lippen einklemmt, kündigt sich mein dritter Orgasmus an. Ich stoße einen Schrei aus, als mein ganzer Körper wieder von höchstem Genuss erfüllt wird. Mann, ich kann mich nicht erinnern, jemals drei Mal so schnell hintereinander und so intensiv gekommen zu sein. Tränen der Freude und des Vergnügens steigen mir in die Augen. Ich erhebe mich und werfe mich in die starken Arme meines Ex. „Danke“, flüstere ich mit erstickter Stimme. Gerade spukt das Lied „Max don’t have sex with your ex, it will make your life complex“ durch meinen Kopf. Quatsch. Ich möchte nicht geschieden werden, aber ob das ein einmaliger Ausrutscher war, darauf möchte ich jetzt keine Antwort geben. Außerdem ist die Nacht noch nicht zu Ende.

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