Sex Geschicht » Gay Sex » Die krasse Story von Lisa und Tobi


Ich sehe dich durch die Hotellobby auf mich zukommen, strahlend schön wie immer. Du kommst herein, siehst mich draußen auf der Terrasse in der Sonne sitzen und kommst lächelnd auf mich zu. Du küsst mich herrlich auf den Mund und ich spüre kurz die Spitze deiner Zunge meine Lippen berühren. Ein geiler Stoß Spannung schießt durch mich hindurch. Du ziehst deine Hand aus deiner Tasche und steckst etwas in meine Hände. Unauffällig blicke ich hin und sehe, dass es dein String ist. Du zwinkerst mir geil zu und sagst: „Nur damit du weißt, was vor dir ist.“ Die Vorstellung, dass du neben mir sitzt ohne Höschen, macht mich unendlich geil und ich muss mich umsetzen, um meinem steinharten Schwanz Platz zu geben. Wir bestellen ein Bier und plaudern gemütlich über unseren Tag. Du neckst mich, indem du dich etwas umsetzt und vorsichtig deine Beine spreizt. Dein Rock rutscht hoch und ich sehe einen Hauch von deiner herrlich rasierten Muschi. Deine Lippen glänzen. Du bist genauso erregt wie ich. Du rückst etwas näher. Wir sitzen in einer herrlich unsichtbaren Ecke. Deine Hand gleitet über mein Bein und du kneifst kurz in meinen steinharten Schwanz. Ich lasse mich nicht lumpen, schaue mich um und lasse meine Hand unter deinen Rock gleiten. Meine Finger finden dich und sanft streichle ich deine Klitoris, meine Finger sind herrlich nass von dir. Du beißt auf deine Lippen, um nicht zu stöhnen. Unter dem Tisch reißt du meine Jeans auf Deine Hand gleitet hinein Mit einem Lachen entdeckst du, dass ich auch nichts darunter trage Sanft massierst du mich Wir müssen hier weg schnell zahlen wir, nachdem wir uns wieder ein wenig unter Kontrolle haben Ich habe bereits den Schlüssel für unser Zimmer geholt Lustig, sie erkennen uns hier schon seit einem Monat oder jeden Dienstagnachmittag von bis Langen heißen Nachmittagen, die immer wie im Flug vergehen Oft wagen wir es nicht, auf die Uhr zu schauen, denn dann werden wir traurig beim Gedanken daran, dass wir bald wieder gehen müssen, jeder in sein eigenes Leben Das Versprechen, sich nicht zu verlieben, war vergeblich Wie ein Block sind wir mittlerweile füreinander gefallen und wir sind uns bewusst, dass wir so nicht ewig weitermachen können Sobald sich die Aufzugstüren schließen und der Aufzug nach oben fährt, drücke ich dich gegen die Rückwand Ich habe keine Geduld mehr, gehe auf die Knie und schiebe deinen Rock hoch Meine Zunge geht direkt zu deiner feuchten Muschi Sanft über deinen Kitzler dann wieder tiefer in dich Du packst meinen Kopf und drückst dich fest an mich Heerlich Du ziehst mich rechtzeitig hoch, denn die Aufzugstüren gleiten auf und eine Hoteldame steigt ein. Das vage Lächeln, das um ihre Lippen spielt, lässt uns vermuten, dass wir erwischt und erhitzt aussehen. Auf der Etage, auf der wir aussteigen, wünscht sie uns einen schönen Nachmittag und als die Aufzugstüren sich wieder schließen, müssen wir lachen wie ein paar verliebte Teenager. Vor der Tür unseres Zimmers küsst du mich leidenschaftlich, ein heißes Spiel unserer Zungen, während ich dich mit meinen Fingern streichle. Schnell rein. Wir können kaum erwarten. Hinter der Tür gehe ich wieder auf die Knie und ziehe deinen Rock hoch. Endlich. Meine Zunge streichelt deine nassen Lippen. Lecker befriedige ich dich manchmal sanft und vorsichtig, manchmal so fest und tief wie möglich. Dein Geschmack macht mich wild. Du ziehst mich hoch und drückst mich ins Zimmer. Hektisch mache ich deine Bluse auf, ziehe sie aus. Dein BH erleidet das gleiche Schicksal. Deine Brüste sind wunderschön. Ich streichle deine Nippel mit meiner Zunge, sie werden ganz hart. Deinen Rock ziehe ich auch aus. Nackt bis auf deine Pumps stehst du vor mir, genauso atemberaubend schön wie damals im fernen Osten, wo wir zusammen für die Arbeit waren. Schon seit ein paar Jahren arbeiteten wir intensiv zusammen, aber nie waren wir uns unserer selbst so bewusst gewesen wie dort. Tagelang hatte sich die Spannung aufgebaut, die WhatsApp- und SMS-Nachrichten wurden immer vertraulicher und aufregender. Als du über eine schmerzhafte Schulter klagtest und ich eine uneigennützige Massage anbot, war deine Antwort knapp. Als ich an deine Zimmertür klopfte und du öffnetest, war da dieses freche Funkeln in deinen Augen. Du liefst vor mir in dein Zimmer, drehtest dich um und ließest deinen Bademantel von deinen Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Sprachlos starrte ich auf dich, was für ein Körper. Diese Reise wurde eine große Entdeckungsreise für uns, mit langen Arbeitstagen und noch längeren schlaflosen, aber herrlichen Nächten. Wir konnten uns nicht mehr voneinander lösen und das brachte uns jede Woche in dieses Hotel. Gestohlene, aber herrliche Stunden. Ich dränge dich aufs Bett, meine Kleidung landet neben der deinen. Ich kann nicht mehr warten. Du ziehst mich über dich. Wie von selbst finden wir uns, bei jedem Stoß fülle ich dich. Jesus, das fühlt sich gut und geil an. Leidenschaftlich küssen wir uns, während ich sanft in dich eindringe so tief wie möglich. Wir wollen nur noch eins, erbarmungslos zusammen zum Höhepunkt kommen. Ich spüre, wie feucht du bist, unser Saft läuft an meinen Hoden entlang, so geil, wir passen nahtlos zueinander und wir wissen, dass wir kurz davor sind zu kommen. Nicht aufhören, stöhnst du. Dann überwältigt uns der Orgasmus, ich spüre, wie sich dein herrliches Geschlecht um meinen Penis krampft. Das ist für mich zu viel und heftig spritze ich in dich ab, während du deine Beine um mich schlingst und mich so tief wie möglich in dich ziehst. Endlos scheint es zu dauern Langsam werden wir ruhiger wir flüstern süße Worte und sanft bewegen wir uns danach Mit deinem herrlich frechen Lachen drückst du mich von dir weg ich lege mich neben dich und möchte dich festhalten aber du hast andere Pläne und stürzt gierig auf meinen immer noch harten Schwanz Ich spüre, wie dein warmer Mund sanft über mich gleitet, so tief wie möglich, du bläst mich herrlich Manchmal sanft mit deiner Zunge über meine Eichel, dann wieder ganz tief in deinem Mund, während du sanft meine Eier massierst Du kommst wieder nach oben und küsst mich sehr geil, unser Geschmack auf deiner Zunge lässt mich vor Geilheit erzittern Du sitzt über mir und neckst mich, indem du sanft mit deiner Muschi über meine Eichel gleitest Ich will hochstossen, aber du hältst mich zurück Plötzlich lässt du dich so weit wie möglich über mich sinken Warm, eng, nass, so lecker Du drückst mich auf das Bett mit deinen Händen auf meinen Schultern Du bestimmst jetzt Ich schaue auf dein wunderschönes Gesicht, deinen erregten Blick, während du mich immer schneller fickst Einen ganzen Nachmittag voller ununterbrochenem Liebesspiel hätte ich nie für möglich gehalten, aber wir zusammen Keine Hemmung oder Scham So sollte es sein Ich warne dich, dass ich bald wieder komme ich versuche, dich festzuhalten und zu bremsen, aber du bewegst dich nur noch schneller auf mir und drückst mich wieder über die Schwelle Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag kommen wir zusammen wieder gnadenlos heftig zum Höhepunkt, während wir uns aneinander klammern Wenn wir uns beruhigt haben, streckst du dich sanft über mich aus Ich ziehe die Bettdecke über uns und sehe, dass es halb drei ist Ein paar Stunden später geben wir den Schlüssel wieder ab und gehen zur Bar Ohne dass wir fragen müssen, kommt der Barkeeper mit eiskaltem Heineken und einem kleinen Snack und dann fühlt sich das Hotel fast wie unser Zuhause an.

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