Die Megaparty aufm Dorfplatz

Nach dem schönen Nachmittag im Sommer im Garten bei Floor hatten wir noch öfter Treffen bei ihr zu Hause. Und obwohl wir Sandra gerne dabei gehabt hätten, kam es nie dazu. Mal hatte Sandra keine Zeit, dann konnten sie und Floor, aber ich wieder nicht, und so könnte ich noch eine Weile weitermachen. Floor und ich hatten regelmäßig wilden Sex. In ihrer Küche, im Wohnzimmer, im Badezimmer und natürlich in ihrem Bett. Der Sommer ging und machte Platz für die Kälte. Ich war gerade nach einem langen Spaziergang mit dem Hund zu Hause angekommen und hatte bereits mehrmals den Ton der Whatsapp gehört, aber nicht geguckt. Also machte ich zuerst Kaffee und las die Nachrichten. „Hey Floor“, und eigentlich ärgerte es mich, dass ich immer so langsam auf Nachrichten reagiere. Sie hatte mal wieder Lust auf Sex und fragte, ob ich Zeit hätte, sofort zu ihr zu kommen. Mann, die ist heute echt geil. Sie fügte hinzu, dass sie eine Überraschung für mich hatte. Nachdem ich mich schnell geduscht, rasiert, ein schönes Parfüm aufgetragen und saubere Kleidung angezogen hatte, fuhr ich zu ihr. Bei ihrer Ankunft trug sie bereits ihren Bademantel. Das übliche Rezept wieder Ein bisschen Küssen, Kaffee über Kühe und Kälber plaudern und nach oben zu ihrem Schlafzimmer mit angrenzendem Badezimmer Da sie die Treppe hochging, hatte ich freie Sicht darauf, was sie unter dem Bademantel trug Nichts und ich sah schon ihre Muschi ein bisschen glänzen Ahhh rief ich du hast schon angefangen, du geilere Teufelin Sie sah mich kurz an und lächelte geil dazu Ja, ich habe mich heute Morgen rasiert und das hat mich so geil gemacht, aber all diese Spielzeuge befriedigen mich nicht Ich will wieder einen echten Schwanz in mir Nachdem ich mich ausgezogen hatte, warf sie mich auf ihr Bett und kroch auf mich mit ihrem Schritt auf meinem Gesicht immer noch im Bademantel Herrlich, der Geruch einer Muschi in meiner Nähe Floor beugte sich vor, um an meinem noch schlaffen Schwanz zu saugen Mit ihrer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, sodass ich volle Sicht und Zugang zu ihrer glänzenden Muschi hatte Zuerst gab ich ein paar feste Lecks über ihre köstlichen Schamlippen und saugte sie in meinen Mund Dann sanft weiter mit ihrer Klitoris und machte mit meiner Zunge Kreise um ihre Klitoris Sie machte gelegentlich eine Pause beim oralen Vergnügen und machte wieder ihre typischen Grunzgeräusche Es war deutlich, dass ich es gut machte. Mmmm Owww Hans, ich wusste schon, dass du herrlich leckst und es ist klar, warum du auf Chattijd als Leck-König bezeichnet wirst. Sie hörte auf zu blasen und setzte sich seufzend etwas auf. Mit ihrer Hand wieder an ihrer Muschi, die sie selbst fingerte. Mmmm herrlich, mach weiter, mach weiter, grunzte sie in Trance. Mein Schwanz wurde wieder aufgenommen und ich spürte wieder die Wärme eines Mundes an meinem Schwanz. Mann o Mann, Floor rief ich, du bläst auch herrlich. Wenn du so weitermachst, bin ich in einer Minute fertig. Warte mit dem Kommen, rief Floor, während ich immer noch meinen Schwanz in einem Mund spürte. Überraschung. Wie konnte sie antworten und gleichzeitig blasen? Gleichzeitig mit der Überraschung spürte ich, dass das Blasen eingestellt wurde und jemand über mich krabbelte und meinen Schwanz packte. Danach wurde mein Schwanz in eine enge Muschi geführt und ich spürte die herrliche Wärme ihrer Vagina. Ein Seufzen und Stöhnen füllten den Raum. Das ist nun meine Überraschung, Hans. Machen Sie sich mit Sandra bekannt und Floor stieg von meinem Gesicht, damit ich Sandras wunderschönen Körper bewundern konnte. Ihre Brüste schwankten sanft hin und her, während sie auf meinem „Jodocus“ ritt. Sandra lachte lieb und geil zugleich. Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern und übernahm die Führung. Mit langsamen Stößen in und aus ihrer engen Muschi. Nach ein paar Minuten fickte ich sie tiefer und wilder, und sie lehnte sich etwas mehr nach vorne. Floor hatte inzwischen ihren Bademantel ausgezogen und saß wieder auf dem Bett und massierte zärtlich Sandras Brüste. Die „ohs“ und „aahhs“ waren nicht zu überhören. Das ganze Zirkus machte mich noch geiler, als ich schon war, und ich spürte mein erstes Orgasmus nahen. Das wollte ich verhindern und hörte auf, Sandra zu ficken. Sie machte jedoch weiterhin Bewegungen, also warf ich sie von mir, sodass sie neben mir lag. Kurzer Kampfpause, Damen. Wenn das Pulver alle ist, haben wir nichts mehr, keuchte ich. Die Damen legten sich nebeneinander aufs Bett und fummelten sofort aneinander herum. Was für ein herrlicher Anblick, zwei Frauen nackt im Bett und ich schaute direkt auf ihre offenen nassen Spalten. Herrlich. Auf Händen und Knien kroch ich zu ihnen, um beide gleichzeitig mit meiner Hand zu berühren. Und bei beiden steckte ich meinen Mittelfinger tief hinein, um dann schnell zu stoßen. Im Handumdrehen tiefe Seufzer. Floor sah mich flehend an und hob ein Bein an. Ich zögerte nicht und kroch zu ihr, um meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Ihr Bein lag über meinem Nacken und ich fickte sie tief. Sandra setzte sich inzwischen auf Floors Gesicht und an den schmatzenden Geräuschen zu urteilen, wurde sie gut geleckt von Floor. Was für ein Spektakel. Der Raum füllte sich mit geilen Gerüchen, Gestöhne und schmatzenden Geräuschen. Nach etwa zehn Minuten Stoßen in Floor wurde es mir zu viel und ich kam stöhnend in Floor. Ich blieb noch einen Moment in ihr und zog mich dann zurück. Entschuldigung, Damen, es wurde mir etwas zu viel des Guten. Macht ruhig weiter, ich gehe mal etwas trinken in die Küche. Ich ging nach unten und hörte aus der Küche, wie die Damen Spaß miteinander hatten. Fortsetzung folgt.