Sex Geschicht » Gruppensex » Die Neigierde füllt de Plätz


Nach meinem letzten Massagebesuch bei Kees und seiner Frage am Ende habe ich tatsächlich eine Reihe von Tagen darüber nachgedacht, ob ich mich auf einen Fick in sein Arschloch einlassen sollte oder ob das für mich als bisexuell doch etwas zu weit gehen würde. Letztendlich hatte ich beschlossen, unvoreingenommen damit umzugehen und einfach zu sehen, wie es laufen würde. Heute war der Tag, an dem ich mich wieder verabredet hatte. Ich hatte meinen sexy String angezogen und mein Schwanz hatte Schwierigkeiten, drin zu bleiben. Zum vereinbarten Zeitpunkt klingelte ich bei Kees an, der bei der ersten Berührung der Tür diese bereits geöffnet hatte. Wahrscheinlich hatte er mich schon erwartet und war genauso aufgeregt darüber, was wir tun würden. Klugerweise hatte ich ihm im Voraus nicht gesagt, dass ich positiv auf seine Frage vom letzten Besuch reagieren wollte. Kees öffnete die Tür, gekleidet in Sarong und mit freiem Oberkörper. Du musst wissen, dass Kees einige orientalische Einflüsse in seinem Leben hat. Der Sarong war ordentlich um seinen Unterkörper gewickelt, die Überlappung an der Vorderseite etwas links von der Mitte. Nachdem ich Kees passiert hatte, schloss er die Tür und führte mich in den Massageraum. Wie gewohnt lief im Hintergrund fröhliche Musik und der Tisch war bereit. Ich zog mich aus, während Kees mich beobachtete. Ich beschließe daher, zuerst meine Hose auszuziehen, damit ich in meinem String bewundert werden kann. Langsam ziehe ich meine Socken aus, wobei es unvermeidlich ist, dass mein Schwanz aus meinem String herausspringt. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und gehe unerschrocken weiter. Mein Hemd folgt und nur im String stehe ich kurz vor Kees, der inzwischen näher herangekommen ist. „Schöne“, sagt er, „supergeiler String und was drin ist, gefällt mir gut.“ „Schöner Sarong“, antworte ich und kann es nicht lassen, zu fühlen, wie dick der Stoff ist. Meine Hand geht zur Überlappung und packt sie, um zu fühlen. „Schönes dünnes Stoffchen“, sage ich, während ich die Überlappung noch ein wenig neckend hochziehe. Die Überlappung erweist sich als nicht sehr groß und beim Öffnen kommt der Schwanz von Kees zum Vorschein, der bereits in einem gewissen Zustand der Erregung ist. „Hmm“, sage ich, „was ich sehe, gefällt mir auch gut. Aber sollten wir nicht mit der Massage anfangen?“, fragt Kees. „Zieh diesen geilen String aus und leg dich auf den Bauch.“ Und bereitwillig tue ich das. Die Massage geht wie immer gut los und wir machen uns gegenseitig ein wenig heiß. Als Kees am Kopfende des Tisches steht, kann ich seinen herrlichen Schwanz unter seinem Sarong ergreifen und fange an, ihn mit meinem Mund zu bearbeiten, indem ich genießend über die Spitze seiner Eichel lecke, abwechselnd mit einem vollständigen Saugen seines Schwanzes bis zu seinem Schambereich. Das Blasen hat mir das letzte Mal gut gefallen, also genieße ich es voll und ganz. Sein Schwanz wird immer härter und währenddessen habe ich den Verschluss seines Sarongs geöffnet, so dass er auf den Boden fällt und Kees nun auch komplett nackt vor mir steht. Es ist so geil, seinen aufrechten Schwanz zu betrachten. Plötzlich fragt Kees: „Hast du über meine Frage vom letzten Mal nachgedacht?“ Äh, frage ich beiläufig, was meinst du? „Mich in meinen Arsch ficken“, sagt Kees. „Oh“, sage ich lachend, „ich habe keine Erfahrung damit, aber es scheint mir wirklich supergeil zu sein, um zu sehen, ob dies ein herrliches sexuelles Erlebnis werden kann.“ „Hmmmm“, höre ich im Hintergrund, „mein Arschloch ist schon gedehnt, weil ich schon öfter einen Schwanz in meinem Hintern hatte“, sagt Kees. Ich kann es nicht lassen, noch einmal an seinem Loch zu fühlen. „Hmmmmm, das fühlt sich gut an“, sage ich und währenddessen gleitet mein Finger über sein Poloch, um dann in sein Loch zu gleiten. Und du, möchtest du auch einen Schwanz in dir spüren, fragt Kees. Oh, das passt doch nicht, sage ich. Dein Schwanz ist so groß und mein Loch hatte noch nie einen Schwanz drin. Ich werde vorsichtig sein, verspricht Kees und fährt mit seiner Massage fort. Seine Massage verlagert sich nun in Richtung meines Hinterns, indem er meine Beine etwas auseinander schiebt. Ich spüre einen großen Schwall Öl über meine Pobacken und mein Sternchen laufen, auch meine Eier sind jetzt herrlich in Öl. Plötzlich spüre ich, wie etwas in mein Sternchen geschoben wird. Kees hat einen Buttplug genommen und versucht, mein Loch damit etwas zu dehnen, was erstaunlicherweise gelingt. Allein dieses Gefühl hat bereits eine wunderbare Wirkung auf meinen Schwanz, der jetzt etwas in Bedrängnis unter meinem Bauch liegt. Kees klettert auf den Tisch und fragt, ob ich mich auf meine Knie setzen möchte. Okay, sage ich und ändere meine Position. Plötzlich spüre ich den herrlich warmen Luststab von Kees gegen mein Sternchen drücken. Zuerst noch neckend hin und her gleitend durch meine Pospalte, um dann in mein Sternchen gedrückt zu werden. Eine Welle der Spannung entlädt sich in mir und sanft bewegt Kees seinen Schwanz auf und ab in mein Loch. Bald kommt er und das warme Sperma läuft über meine Pofalte weg. Ich fühle eine Leckbewegung und weiß, dass Kees noch etwas von diesem warmen Samen naschen will. Hmm lecker, sage ich, jetzt will ich deinen Arsch ficken, angesichts deines Lochs sollte das kein Problem sein. Bereitwillig legt sich Kees auf das Ende des Tisches auf den Rücken und zieht seine Beine ein wenig hoch, damit sein Loch besser erreichbar wird. Sein Schwanz ist nicht mehr so steif wie eben, aber der Anblick erregt mich trotzdem. Auch ich träufle etwas Öl auf sein Sternchen und vorsichtig führe ich meinen Schwanz dorthin. Fick mich, fick mich hart ruft Kees. Ich schiebe meinen Schwanz in sein Loch und fange an zu stoßen. Mach weiter, herrlicher Schwanz fick mich ruft Kees. Bald ist die Aufregung zu groß und ich komme spritzend in sein Loch. Das war schön, wirklich eine Erfahrung reicher und es lohnt sich sicher, das in Zukunft noch einmal zu wiederholen, sage ich. Absolut, sagt Kees, dein Stab kann ruhig öfter in mein kleines Loch gleiten. Nach diesem herrlichen Fick gehen wir gemeinsam noch unter die Dusche, um dann wieder jeder seinen eigenen Weg zu gehen.

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