Sex Geschicht » Ehebruch » Die Party war der Hammer!


Als wir in der Umkleidekabine der Männermannschaft ankamen, wurde ich sofort unter die Dusche geworfen. Ich wurde losgebunden und musste mich komplett ausziehen. Ich zog meine Oberbekleidung schnell aus und drehte mich dann zur Wand. Dann zog ich langsam meinen BH und meinen Slip aus. Dann drehte ich mich um und sah sie direkt an. Ich sah, dass bei verschiedenen Männern bereits etwas zu wachsen begann und wollte schon auf sie zugehen. Bis einer mit einem Fläschchen nach vorne kam. Ich musste meine Beine und Arme spreizen und dann würde er mich einreiben. Er zeigte das Etikett und ich sah, dass es Massageöl war, also tat ich bereitwillig, was er verlangte. Er goss das Öl direkt aus der Flasche auf meine Brüste und meinen Po. Und weil das Öl so kalt war, standen meine Brustwarzen in Rekordzeit steif. Als er die Hälfte der Flasche ausgegossen hatte, lief das Öl bereits über meinen Po nach unten. Er fing das Öl mit seinen Händen auf und rieb es über und zwischen meinen Pobacken. Jemand anders gab meinen Brüsten die gleiche Behandlung. Noch jemand begann das Öl auf meinen intimen Stellen zu verteilen. Er ging um meine äußeren Schamlippen herum, dann um die inneren und vergaß auch nicht, meinen Kitzler einzureiben. Dann ging er zu meinem Anus und dort sorgte er auch dafür, dass viel Öl verteilt wurde. In einem Reflex sagte ich, dass sie vorsichtig sein sollten, weil ich noch nie Analsex hatte. Jemand flüsterte mir ins Ohr, dass ich mir darüber nach heute keine Gedanken mehr machen sollte, weil ich dann alles gemacht hätte. Mein Mund fiel vor Staunen auf und ich wurde sanft geküsst. Ich ließ mich voll darauf ein und bald küssten wir uns leidenschaftlich. Wer es war, weiß ich nicht, aber das spielt keine Rolle. Ich war super geil und wollte gefickt werden. Deshalb suchte ich nach seinem Penis und begann ihn zu wichsen. Unter sanftem Zwang wurde ich kurz darauf auf die Knie gezwungen. Vor mir sah ich einen Penis und nahm ihn gierig in meinen Mund. Ich leckte und saugte, als ob mein Leben davon abhängen würde. Ich spürte immer noch verschiedene Hände über meinen Körper gleiten. Zwei davon spreizten meine Pobacken und ich spürte einen leichten Druck auf meinem Arschloch. Dann war der Druck weg, aber ich spürte etwas in meinen Därmen auf und ab gehen. Ich hielt kurz inne, um zu sehen, was es war, und sah, dass sie einen dünnen Dildo in meinen Hintern schoben. Sehr vorsichtig, bis er ganz drin war. Dann ließen sie ihn für eine Weile drin und jemand schob ohne zu zögern seinen Schwanz tief in meine Muschi. Ich seufzte erleichtert und blies einen neuen Schwanz vor meiner Nase. Plötzlich zog der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meiner Muschi und den Dildo aus meinem Arschloch, um dann seinen Schwanz vor mein Arschloch zu setzen und sanft hineinzudrücken. Er war viel größer als der Dildo, also gab ich einen Schrei des Schmerzes von mir, der vom Schwanz in meinem Mund erstickt wurde. Er begann vorsichtig in und aus meinem Arsch zu gehen und der Schmerz wich der Lust. Ich begann mich zu winden. Das war das Zeichen, dass mein Kitzler extra verwöhnt wurde und ich eine Faust in meine Muschi gerammt bekam. Durch all diese Gewalt kam ich zum Höhepunkt. Nicht viel später fühlte ich, wie meine Därme gefüllt wurden. Ich wurde aufgerichtet und auf einen bereitliegenden Mann gedrückt. Ich begann, ihn zu reiten. Wenig später wurde ich nach vorne gedrückt und es kam ein Mann, der seinen Schwanz in meine Därme schob. Er war größer und länger, aber es tat nicht weh. Ich bekam auch noch einen in meinen Mund und wurde komplett durchgenommen von ihnen. Nach einer Weile wechselten die Männer hinter mir und jetzt bekam ich einen Schwanz in meine Muschi. Das dauerte nicht lange, da kam der Mann unter mir und ejakulierte, kurz danach ejakulierte der Mann, der in meiner Vagina war, über meinen Rücken. Ich wurde auf meinen Rücken gelegt und innerhalb kürzester Zeit war schon wieder jemand in mir und ich fing an, jemanden zu blasen. In der Zwischenzeit wurden meine Brüste geknetet und an meinen Brustwarzen gesaugt. Auch wurde mein Kitzler verwöhnt, sodass ich es nicht mehr lange aushielt, bevor ich zum zweiten Mal kam. Daraufhin bekam ich noch ein paar Ladungen Sperma über mich gegossen. Und wieder waren da andere Männer. Ich hatte die Zählung verloren, wie viele ich schon hatte. Aber nach einer Weile saßen alle um mich herum und genossen die Aussicht, und der Letzte kam, derjenige, der das siegbringende Tor geschossen hatte. Und er hatte einen Penis, größer als ich je gesehen habe. Er war auch breiter als alle anderen Männer, die mich heute gefickt hatten. Er hielt meinen Kopf fest und ich brachte meinen Mund kaum um seinen Penis. Ich versuchte, ihn so gut wie möglich zu blasen. Dann ließ er mich los und setzte sich hin. Ich hockte mich über ihn und ließ mich langsam auf seinen Penis sinken. Jedes Mal, wenn ich nach unten ging, kam ich etwas weiter. Nach einer Weile packte er meine Hüften und sorgte dafür, dass ich hart auf und ab ging. Er hat auch meinen Kitzler stimuliert, wodurch ich fast gekommen wäre. Aber kurz davor hörte er auf und ich musste auf meine Hände und Knie gehen. Er bekam die Ölflasche gereicht und spritzte eine große Menge auf mein Poloch. Er dehnte es komplett aus. Dann setzte er seinen Schwanz dagegen und drückte ihn hinein. Ich schrie vor Schmerz, aber er machte weiter, bis ich seinen Bauch gegen meinen Po spürte. Dann zog er fast ganz raus und stieß ihn sofort komplett wieder hinein. Nach ein paar Malen verwandelte sich der Schmerz in Vergnügen und ich stöhnte jedes Mal, wenn er in mich stieß. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Poloch und steckte ihn noch einmal in meine Muschi. Er rieb gleichzeitig über meinen Kitzler und kam mit ein paar Stößen zum Höhepunkt. Ich wurde wach und war so geil von meinem Traum, dass ich mich selbst befriedigte. Ich drehte mich auf die Seite und schaute auf mein Handy. Eine Nachricht von einer Freundin. Gewinnen oder verlieren, heute werden wir alle gefickt. Ich antwortete mit einem Warum und sie antwortete sofort. Wir haben eine Wette abgeschlossen. Wenn sie gewinnen, dürfen sie uns ficken und wenn wir gewinnen, dürfen wir wählen, wie wir genommen werden. Derjenige, der das Siegtor schießt, darf als Erster wählen. Ich legte mich wieder auf den Rücken und dachte nach. Habe ich geträumt oder war es eine Vorhersage? Es spielte keine Rolle, aber ich wusste, dass wir alle mit voller Entschlossenheit in das Spiel gehen würden. Sex ist immer schöner, wenn man selbst wählen kann, wie man ihn bekommt.

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