Sex Geschicht » Das erste Mal » Die Schraube is‘ locker: Ein Drama in drei Akten


Was für ein herrlicher Spaziergang das war im Wald mit dir und auch auf dem Parkplatz, mmm. Nachträglich saß ich im Auto neben dir. Du saßt entspannt da, halb zurückgelehnt. Du lächelst mich an und bläst mir Küsse zu. Ich sage, du bist so ein geiles Ding von mir und ich liebe dich auch, Süßer. Dann starte ich das Auto und fahre vom Parkplatz weg und beginne die Fahrt nach Hause, aber wer bin ich schon, dass ich einen kleinen Umweg nach Hause mache. Du sitzt zufrieden neben mir und legst deinen Kopf gegen den Gurt und ich sehe, dass du langsam einschläfst. Deine Augen schließen sich langsam und dann sehe ich, dass du neben mir schläfst. Hmm, der Tag war so intensiv, dass du so müde bist. Sanft streichele ich über meinen belebten Schritt und dann streichele ich kurz über deine Seite und dann hoch zu deiner Brust, die ich massiere. Du stöhnst leise, wenn ich das tue. Und dann denke ich, hmm, es ist schön, den Menschen auf der Straße hin und wieder etwas Freude zu gönnen. Ich ziehe das Oberteil, das du trägst, hoch, damit deine Brüste frei sichtbar werden. Du bemerkst nicht, dass jetzt jeder, der vorbeifährt, deine Brüste sehen kann. Besonders die Lastwagen haben eine gute Sicht. Dann, wenn wir weiterfahren, streichle ich über dein Bein, unter deinen Rock, zu deinem Schritt. Hmm, der fühlt sich feucht und so glatt an und kein Höschen mmm. Ich denke, gib den Leuten etwas mehr und ziehe deinen Rock hoch und dein Köpfchen wird jetzt komplett sichtbar. Ich drücke auf den Knopf des Dachs und fahre langsam los und das Dach öffnet sich nun ruhig, ohne vom Wind beschädigt zu werden. Du bewegst dich etwas und schläfst dann weiter. Das Dach ist jetzt offen und du liegst neben mir, oben ohne und mit weit geöffneten Beinen und dein Rock ist hochgezogen und dein Köpfchen ist offen und unbedeckt mmm. Ich überhole einen Lastwagen und bleibe neben ihm fahren. Er winkt und ich schaue zu ihm. Er schaut, wohin ich schaue, und sein Mund fällt sofort auf, als er dich liegen sieht. Er schaut mich an und lächelt und schaut dann noch einmal gut zu dir hin. Ich sehe seinen Mund leicht geöffnet und er schaut gierig. Dann gehe ich mit meiner Hand zu deiner Brust und streichle sie, und sehe ihn weiterhin schauen, wenn er auch immer wieder nach vorne schaut, um sicherzustellen, dass er noch auf der Straße ist. Dann gehe ich mit meinem Finger zwischen deine Lippen und streichle dich sanft, und ziehe meinen Finger wieder hoch und sehe, wie mein Finger glänzt von deiner Feuchtigkeit. Ich sehe den Mann im Lastwagen auch schauen und auch er sieht es. Ich sehe ihn rhythmisch bewegen, als Zeichen dass er sich an dir reibt. Dann gebe ich Gas und fahre weiter und lasse ihn hinter mir. Er hupt und das Hupen hallt über die Straße, wodurch du aufwachst. Du siehst jetzt, dass das Dach offen ist und wie du da liegst. Du schaust mich erschrocken an und sagst: Hast hast du das gemacht?. Ich grinse und sage ja, du hast so süß und friedlich geschlafen. Du fängst an zu lächeln und führst deine Hand zu deiner Muschi und sagst: Hmm, hast du mich mal wieder während der Fahrt gefingert? Ich lächle und sage ja, immer, du bist so geil, mein Liebling, und der Lastwagen fand es auch geil, schau mal hinter uns. Du schaust um und siehst den Lastwagen, er blinkt dir mit seinen Lichtern zu. Deine Brüste sind noch nackt und die Leute schauen erstaunt. Du lächelst und setzt dich bequem mit einem Fuß auf dem Armaturenbrett, so dass deine Beine weit auseinander sind und sagst ok, wenn du es so magst, dann finger mich mal schön fertig, so auf der Straße, Schatz. Dein Rock ist ganz nach oben geschoben und ich überhole wieder einen LKW und lege meine Hand auf deine Muschi und fingere dich sanft zwischen deinen Lippen. Ich spüre schon deine Feuchtigkeit fließen und gleite mit meinem Finger in deine Muschi und fühle die Wärme und bleibe neben dem Lastwagen hängen, damit er mithören kann. Du schaust nach oben und siehst ihn dich ansehen und spielst währenddessen mit deinen Nippeln, während ich dich schön fingere und du stöhnst, dass du es so genießt. Hmmm dann streichle ich über deine Klitoris und ein Schauer durchfährt dich und du stöhnst heftig und laut, während ich dich fest fingere. Immer schneller und manchmal zwischen deinen Lippen, um meinen Finger schön nass zu machen. Dann sehe ich den Mann im Lastwagen sein Handy auf dich richten und ich gebe schnell Gas, damit er nicht filmen kann, was du tust. Du hast die Augen geschlossen und stöhnst und genießt sichtbar für die anderen Verkehrsteilnehmer. Hmm, ich fingere dich schneller und härter und du bewegst dich immer mehr und deine Atmung wird schneller. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird und fahre neben dem nächsten Lastwagen. Er sieht, wie du kommst und du stöhnst es heraus. Die Säfte fließen über meine Finger auf den Stuhl. Du zitterst und zuckst über deinen ganzen Körper und der Lastwagen hupt einmal, weil er es schön fand. Dann fahren wir weiter und du kommst langsam wieder zu dir und sagst „Hmm, du machst mich so geil, Liebling, mmm, mit dir will ich alles tun.“ Hmm, sage ich, es wird noch viel mehr, Liebling. Dann sagst du: „Liebling, ich muss mal eben pinkeln,“ und ich sage, „Das geht.“ Es kommt ein Parkplatz, also halte ich dort kurz an, Liebling. Ich biege auf den Parkplatz ab und es ist sehr ruhig, ich stelle das Auto hinten etwas ab. Dann steigst du aus und gehst in die Büsche, ich sehe dich kurz nicht. Dann sehe ich, dass auch einer der Lastwagen auf uns zukommt und nicht weit von unserem Auto anhält. Er blinkt und lacht mich an. Ich mache nichts und warte auf dich, ich sehe dich lächelnd zurückkommen. Du umarmst mich und gibst mir einen langen intensiven Kuss. Hmm, das ist so lecker.

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