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Die Story vom Thekenschwein des Kumpels
Ich war kürzlich in der Stadt, um einige Besorgungen zu machen, und saß in meinem Stammkaffeehaus, wo ich ruhig eine gute Tasse Kaffee trank. Ich war angenehm überrascht, als plötzlich ein Herr mich fragte, ob er sich an meinen Tisch setzen dürfe. Ich stimmte zu und erst als er saß, erkannte ich ihn als einen meiner Jugendfreunde, mit dem ich eine Weile intim gewesen war. Als er fragte, ob er mir noch einen Kuss geben dürfe, stimmte ich zu und stellte fest, dass er noch immer so gut küssen konnte wie früher. Es wurde ein nettes Gespräch und er charmte mich, indem er über die Vergangenheit sprach. Es wurde damals von seinen Eltern abgebrochen, die mich für zu gering hielten. Er nahm meine Hand und flüsterte mir zu, dass er mich noch immer einzigartig fand und bedauerte, dass er damals nicht durchgehalten hatte. Ich sagte ihm, dass es vielleicht so sein musste und dass es ein Zufall war, der uns nach so vielen Jahren wieder zusammenführte. Liebevoll schaute er mich an und spontan fanden unsere Lippen sich in einem zärtlichen Kuss. Seine streichelnde Zunge auf meinen Lippen öffnete meinen Mund und wir erregten uns durch langanhaltendes Küssen mit den Zungen. Mit streichelnden Händen erkundeten wir gegenseitig unsere Körper und als ich in seinem Schritt wühlend seine begehrende Männlichkeit spürte, erwachte meine Lust. Mühelos ließ ich zu, dass er eine streichelnde Hand unter meinen Rock schob und mit einem Finger über meinen String in meine feucht gewordene Muschi glitt. Subtil wie damals fingerte er mich unter meinem zunehmenden Stöhnen bis zu einem herrlichen Orgasmus, bei dem ich vor Wonne bebte. Er flüsterte mir zu, dass er mich ganz wollte, und ich gestand ihm ehrlich, dass auch ich sehnsüchtig nach ihm war. Er nahm mich mit in seine schöne Wohnung und nach dem Trinken eines Glases Champagner zogen wir uns aus. Nach all den Jahren vereinten sich unsere nackten Körper erneut. Ein unvergessliches Vorspiel in einer Position, in der wir brüllend vor Vergnügen kamen, und ich schmeckte wieder den Geschmack seines Spermas und er meinen freigesetzten Geils. Danach ein ausgedehntes Liebesspiel im Bett, bei dem wir uns unersättlich abwechselnd geritten haben. Es war für mich unvergesslich, seine Liebesflüssigkeit in meinem geilen Unterleib zu spüren. Erschöpft sind wir eingeschlafen. In dieser Nacht bin ich bei ihm geblieben und das wurde für uns eine wahre Liebesnacht. So sind wir wieder Liebende geworden und sehen uns gemäß Vereinbarung monatlich wieder.
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