Sex Geschicht » Das erste Mal » Die verrückte Geschichte vom ferngesteuerten Kühlschrank


Zurück von St. Maarten konnte Alice einfach nicht loslassen von dieser Karibikinsel. Auch heute, während der Regen in Strömen vom Himmel fiel, gingen ihre Gedanken wieder zurück zu dieser bezaubernden Insel und insbesondere zu ihrem Hotelzimmer, wo sie die großartigsten Erfahrungen ihres Lebens gemacht hatte. Fast zwanzig Jahre lang war sie verheiratet gewesen und zwischen ihren Beinen mindestens einmal pro Woche von ihrem Mann gefickt worden. Später, als sie älter wurden, wurde die Häufigkeit natürlich geringer. Am Ende, als sein Penis nicht mehr so gut stand, half sie ihrem Mann, indem sie ihn geduldig wichste, damit er trotzdem auf seine Kosten kam. Aber das, was ihr durch ihre Freundin Gerda auf dieser warmen, herrlichen Insel widerfahren war, war eine unvergessliche Erfahrung, von der sie immer noch nicht begreifen konnte, dass es möglich war. Sie wusste einfach nicht, dass es männliche Geschlechtsteile mit einer Größe und Länge gab, die sie in sich gehabt hatte. An dem ersten Abend hatte Richard sie von hinten genommen. Sie hatte vor Vergnügen geschrien, als sie mehrmals auf schmerzhafte Weise gekommen war. Ihr gesamter unterer Körper hatte sich automatisch um seinen fantastischen Schwanz geklammert, ohne dass sie es wollte. Und als er kam, war es, als ob noch einmal eine Explosion in ihrer Fotze stattfand. Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte ihre Freundin Gerda, ob sie ein wenig Spaß gehabt hatte. Sie wagte es nicht zu antworten, fragte aber, was so etwas kostet. Dafür habe ich 100 Dollar bezahlt, war die Antwort. Am selben Nachmittag schob sie ihrer Freundin einen Umschlag mit 100 Dollar zu. Als am Abend an ihrer Tür geklopft wurde, zögerte sie nicht, denn dort stand das prächtige Exemplar von gestern Abend vor der Tür. Ich werde Sie heute verwöhnen und Ihnen einen unvergesslichen Abend bereiten, sagte er und begann, sie auszuziehen. Ihren BH löste er und küsste und streichelte ihre Brüste von allen Seiten. Auch ihre Nippel nahm er einen nach dem anderen in seinen Mund. Dann zog er ihr Höschen aus, so dass sie nackt vor ihm stand. Dies war der zweite Mann in ihrem Leben, der sie nackt sah. Sie hatte noch einen normalen Schamhaarbusch, durch den er mit seinen Fingern hindurchging, um zu dem Ort zu gelangen, den sie selbst immer angenehm gefunden hatte. Hier begann er langsam Kreise zu ziehen, was ihr wieder dieses verlangende Gefühl in ihrem Bauch brachte. Als er sich auszog, sah sie wieder seinen fantastischen schwarzen Schwanz, der noch nicht einmal ganz steif war. Er legte sie auf den Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine. Mit seiner Zunge begann er nun, sie zu lecken, wo das noch nie zuvor gemacht worden war. Von ihrer Klitoris zum Eingang ihrer Vagina, wo er regelmäßig seine Zunge hineinstreckte. Ein Geilheit ergriff sie, die unglaublich war. Auch und besonders als er langsam seinen Finger um ihren Anus kreisen ließ. Sie kam zum Höhepunkt. Das war wirklich der Gipfel des Kommens. Ihr Bauch bebte. Sie drückte ihre Muschi gegen sein Gesicht, griff nach seinem Kopf und drückte ihn so zwischen ihre Beine, dass er es bekam stickig. Erschöpft sah sie ihn an und sagte: „Das war gut, junger Mann, aber jetzt will ich deinen Schwanz, denn den habe ich den ganzen Tag geträumt.“ Sein Schwanz war inzwischen außerordentlich gewachsen. „Knie dich hin“, sagte Richard. Und zu ihrem Erstaunen musste sie seinen tollen Schwanz mit offenem Mund lutschen und schlucken. Es war lecker, besonders als sie daran dachte, dass derselbe Schwanz gleichzeitig auch in sie eindringen würde, machte es sie wieder geil wie nie zuvor. Jetzt will ich gefickt werden wie immer. Er rieb zuerst mit seiner großen Eichel an ihrer Klitoris und dann zwischen ihren Schamlippen und drang auf einmal ein, 20 cm lang und so dick, dass der Eingang ihrer Vagina bis zum äußersten gedehnt wurde. Sie kam zum Höhepunkt, und wie! Ihr Unterkörper verschmolz mit seinem schwarzen Schwanz zu einer fickenden Einheit, die bis tief in ihren Bauch spürbar war. Das war kein normaler Sex, sondern der Himmel! Sein Sperma mischte sich mit ihren Säften, und zitternd und bebend unter ihm kam sie bis in ihren Anus zum Höhepunkt. Er legte seinen langen, schwarzen, feuchten Schwanz auf ihren Bauch, und sie genoss es. Als sie Richard in ihrer Badewanne wusch, strich sie ehrfürchtig mit ihren Händen über seinen Schwanz. Stell dir vor, ihr Mann hätte so etwas gehabt, wie anders wäre dann ihr Leben gewesen. Inzwischen sparte sie mit Gerda für eine weitere Reise, die bald kommen würde.

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