Sex Geschicht » Hetero » Die verrückte Reise der Kuddeln von Kuhmuh nach Kaffeklatsch


An einem warmen Sommermorgen hatte ich nach meinem Frühstück eine erfrischende Dusche genommen. Im Spiegel meines Boudoirs zeigte ich meinen nackten Körper. Trotz meiner Jahre standen meine Brüste noch schön aufrecht und meine Brustwarzen schienen immer noch eine Einladung für jeden gesunden Mann zu sein. Für einen Moment streichelte ich sanft mit einem Finger meine Vagina und es fühlte sich angenehm an. Ich war seit einigen Jahren Witwe und musste ab und zu aufgrund einer einmaligen Begegnung Trost in einem Vibrator suchen. Ich plante es an diesem Tag und mit meinem Vibrator auf meinem nackten Körper nur ein Kimono-West und mit meinem Vibrator installierte ich mich in meinem Garten auf einem Plaid Ich massierte meine Brüste, bis die Brustwarzen aufrecht standen und schob meinen Vibrator in meine feuchte Vagina Sobald ich eingeschaltet hatte, begann ich stöhnend zu genießen, sehnsüchtig nach einem virilen Liebhaber. Plötzlich wurde ich durch die Klingel geweckt und musste widerwillig meinen Vibrator ausschalten. An der Haustür angekommen sah ich den Dirigenten meines Chores stehen, der mir das Programm für das kommende Jahr bringen wollte. Er sah sommerlich aus mit einer schönen Shorts und einem sommerlichen Poloshirt. Bei den üblichen zwei Küssen wurde ich begrüßt und ich fand es wunderbar, dass er mir einen dritten Kuss auf den Mund gab, wobei er mit der Spitze seiner Zunge meine Lippen berührte. Ich lud ihn ins Wohnzimmer ein, wo wir uns bei einem Gespräch über das Programm mit einem kräftigen Whiskey-Cola verwöhnten. Nach einem zweiten Glas wurde unser Gespräch enger, wir rückten näher zusammen und irgendwann legte er einen Arm um meine Taille und zog mich auf seinen Schoß, wo ich Platz nahm. Unsere Lippen trafen sich spontan und ein langanhaltender Zungenkuss weckte unsere Liebe. Lange Zeit küsste er meine Brustwarzen, während ich sanft seinen erregten Penis streichelte. Liebevoll stand ich vor meinem sitzenden Liebhaber, öffnete mein Kimono-Oberteil und bot ihm meine Vagina auf Augenhöhe an. Mit einem Arm um meine Hüften zog er mich an sich und verwöhnte mich dann bis ich vor Lust zitternd zum Höhepunkt kam. Wie eine sehnsüchtige Magd habe ich ihn dann in mein Schlafzimmer mitgenommen und nackt, mit ineinander verschlungenen Körpern, haben wir ausgiebig und lange Liebe gemacht. Seitdem sind wir Liebhaber geworden und mein Vibrator verbannt. Herrlich fühlt es sich für mich an, wenn er seinen Leckerbissen zwischen meine Schamlippen gleiten lässt und wir gemeinsam zum Orgasmus kommen, wobei sein Liebessaft lange spritzend in meinen brünstigen Unterleib gelangt. Ich habe ihm neulich versprochen, dass er mich zum Geburtstag das erste Mal in meinen Po ficken darf. Ich bin gespannt darauf, was das bringen wird, aber das erzähle ich Ihnen das nächste Mal.

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