Sex Geschicht » Das erste Mal » Die verrückte Reise durch’s Chaos


Ich wurde in einer Familie der kleinen Mittelschicht als ältestes Kind und Tochter geboren. Mädchen, die studierten, waren damals eine Seltenheit. Das bedeutete, dass ich mit 14 Jahren arbeiten gehen musste. Allerdings hatte man den Vorteil, früh ausgehen zu können, wo Spaß zu finden war. Mit 18 Jahren kannte ich mich bereits in der Ausgeh-Welt gut aus. Regelmäßig durfte ich ins Kino, zu Bällen und zu Jahrmärkten gehen, die damals viele Leute anzogen. Wenn man jung und hübsch ist, hat man schnell Tanzpartner und wird oft gefragt. Das war auch bei mir der Fall. Schnell hatte ich einen festen Tanzpartner, mit dem ich viel auf der Tanzfläche stand. Er war einige Jahre älter und ein sehr guter Tänzer, und schnell hatte ich den Eindruck, dass er mehr als nur tanzen wollte. Als ein Tango mit ausgeschalteten Lichtern getanzt wurde, begann er mich vorsichtig auf den Mund zu küssen und allmählich kam seine Zunge in meinen Mund. So lernte er mir das Zungenküssen und ich bekam davon Kribbeln im Bauch und tat es gerne. Wenn wir zusammen ins Kino gingen, spielte er mit meinen Brüsten und während des Zungenküssens glitt er mit einer streichelnden Hand zwischen meine Oberschenkel und fingerte dort zum ersten Mal meine Muschi. Das gab mir den ersten Orgasmus von unbeschreiblichem Vergnügen und ich hatte es gerne. Ab und zu trug ich kein Höschen und als er das spürte, war er verrückt vor Verlangen, mich zu ficken. Zum Glück hatte ich den Rat erhalten, die Pille zu nehmen, damit wir während eines Spaziergangs in einem Wald an einem ruhigen Ort zum ersten Mal ohne Risiko ficken konnten. Er hörte nicht auf und ich genoss es. Wir wurden geile Liebhaber und taten es oft und gerne und wenn er zu mir nach Hause kam, durfte er bleiben und wir hatten jedes Mal eine Liebesnacht mit allem Drum und Dran. Als ich erfuhr, dass er noch zu anderen Frauen ging, war die Liebe vorbei und aus. Als Ablenkung beschäftigte ich mich mit der Jugendbewegung und arbeitete am Wochenende in einer belebten Bar. Gelegentlich, wenn die Lust aufkam, hatte ich hin und wieder einen Flirt oder eine einmalige sexuelle Begegnung, um zu genießen. Bei einer Hochzeit lernte ich Richard kennen, ein hervorragender Tänzer, der es wirklich ernst meinte. Wir tanzten den ganzen Abend und gingen dann in ein angrenzendes Zimmer, um uns zu vergnügen und zusammen Sex zu haben. Innerhalb kurzer Zeit wollte er mich heiraten, obwohl ich zunächst zögerte, da ich feststellte, dass er extrem eifersüchtig war. Wir heirateten ohne zu zögern und lebten alleine. Ein sehr aktives Sexualleben, mit dem ich zufrieden war, aber ich durfte keinen Kontakt zu anderen Männern haben, was ich nicht einsehen konnte. Glücklicherweise wurde mir Arbeit in einer örtlichen Schule angeboten, bei der ich das Essen für die Schüler serviere, die Kaffeemaschine für die Lehrer bediene und schließlich die Bar für die Lehrer leite. Das war meine Leidenschaft. Dort fühlte ich mich wie ein Fisch im Wasser. Ich hatte viel Befriedigung mit den Schülern und nette Gespräche mit den Lehrern. Als Barfrau bekam ich oft Lehrer, die mit mir über ihre Sorgen sprachen. Der Direktor lobte mich oft für meine gute Betreuung der Kinder und des Personals. Ich habe dort bis zu meiner Pensionierung gerne gearbeitet und bekam eine für mich unvergessliche Abschiedsparty. Mein Mann, der ein leidenschaftlicher Raucher war, bekam kurz darauf Lungenkrebs und verlor den Kampf. Als Witwe fiel ich in ein tiefes Loch, aber ich hatte Glück, dass man mich fragte, ob ich als Barfrau im örtlichen Pflegeheim arbeiten wollte. Für mich war das ein Traum, unter dem Volk geehrt als Frau von den vielen Männern, die kamen, oft begehrt, ab und zu ein lockerer Flirt und wenn ich Lust hatte, gab es mehr als genug Auswahl. Unter den vielen Männern, mit denen ich ab und zu einen lockereren Kontakt hatte, gab es einen, der bedingungslos meine Vorliebe bekam. Ein Schatz von einem schönen Mann, Ex-Direktor einer Versicherung, der bei mir fand, was er schon lange nicht mehr von seiner Frau bekam. Mit ihm erlebte ich die schönsten Liebesmomente meines Lebens. Ab und zu habe ich ihn dann auch in meine Wohnung mitgenommen, wo wir dann als geile Liebhaber eine Liebesnacht verbrachten. Unsere erste Reise zusammen nach Madeira für zehn Tage haben wir dort gevögelt wie frisch Verheiratete, unersättlich geleckt und geblasen und gefickt, sowohl in mein Arschloch als auch in meine Muschi. Jährlich machen wir immer noch diese Reise. Seit dem Tod seiner Frau können wir jetzt mehr Zeit zusammen verbringen und so werden wir alt.

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