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Die verrückte Reise meiner Kumpels und mich
Nach dem aufregenden Versprechen in der großen Kirche setzten wir unseren Ausflugstag fort, besuchten noch einige Highlights in der Umgebung, wobei mein Grieche regelmäßig an seinem Finger leckte und mir dabei zuzwinkerte. Nach ein paar Stunden in der griechischen Sonne war mir warm und ich wollte etwas auf einer Terrasse trinken. Ich bestellte eine Cola und entschuldigte mich kurz, um auf die Toilette zu gehen. Auf der Toilette zog ich meine Unterwäsche aus und lief nur noch in meinem kurzen schwarzen Kleid zurück. Ich setzte mich gegenüber von meinem Griechen und gab ihm einen Blick auf meine glatte, feuchte Muschi. Wenn nichts los war, trank ich meine Cola und plauderte ein wenig oberflächlich. Ich sorgte dafür, dass mein Schritt regelmäßig gut sichtbar war. Anhand des Verschiebens auf dem Stuhl meines Führers konnte man sehen, dass er inzwischen einen steifen Schwanz hatte und die Stimmung immer heißer wurde. Ein paar Schweißtropfen liefen zwischen meine Brüste, die ich mit meinem Finger wegwischte und ableckte. Dabei sah ich ihn mit einem geilen Blick an. Wir gehen weiter, sagte er vielversprechend. Er wollte zuerst noch etwas kaufen, damit er mir eine himmlische Massage geben konnte. Im Geschäft fragte er, ob ich das Massageöl vom untersten Regal holen wollte. Ich bückte mich nach vorne, wobei er meinen Schritt und meinen Po komplett im Blick hatte. Ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen zu meiner Muschi wandern. Ohne Gnade steckte er seine Finger tief in meine Muschi. Dort stand ich dann vorgebeugt in der Drogerie mit einem extrem geilen Führer, der meine Muschi tief fingerte. Ich stöhnte und fühlte, wie meine Muschi immer feuchter wurde. Sanft hörte ich ihn lachen, komm schon hoch, Schatz, sagte er, ich werde dich hier noch nicht kommen lassen. Er drückte seinen steinharten Schwanz gegen mich und gab mir einen Kuss, während er fest in meine Backen kniff. Er steckte seinen Finger in meinen Mund und ließ mich meinen eigenen Saft schmecken. Dankbar, dass er aufgehört hatte, aber auch etwas enttäuscht, ging ich mit ihm zur Kasse. Das Mädchen an der Kasse sah mich mit hochroten Wangen an, Scheiße, sie hatte also alles gesehen. Er zwinkerte ihr zu und sagte etwas Irisches auf Griechisch. Ich war mittlerweile so geil und heiß, dass es mir auch nicht mehr viel ausmachte. Ich wollte nur noch eins, meinen griechischen Führer mit in mein Hotelzimmer nehmen und dort die geilen Versprechen, die an diesem Tag gemacht wurden, wahr werden lassen. Er sah mich an und sagte, er werde mich massieren, wie ich noch nie zuvor massiert worden bin, und wieder gab er mir diesen geilen Blick, bevor wir ins Auto stiegen und Richtung meinem Hotel fuhren.
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