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Die verrückte Suche nach dem verlorenen Schatz -> Die wilde Jagd nach dem verlorenen Klunker
Eine sehr schöne Frau ist Tanja, außergewöhnlich hübsch. Man muss wirklich nicht auf blondes Haar und braunes Haar stehen, um sie schön zu finden. Sie steht normalerweise hinter der Service-Theke des örtlichen Supermarkts in unserem Dorf. Immer wenn ich reinkomme, werfe ich schnell einen Blick um die Ecke, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Aber sie ist auch wirklich spontan, immer für ein Gespräch oder einen Streich zu haben, und auf jeden Fall ein großzügiges Lächeln. Schon oft haben wir abgemacht, dass sie mal mit dem LKW mitfährt, aber nicht wirklich ernsthaft, denn ich halte das ab. Ich bin verheiratet und gehe nicht mit einer fremden Frau aus. Meine Frau kann zwar eifersüchtig sein, aber das Spiel mit Tanja findet sie völlig in Ordnung. Sie ist immer dabei, denn meistens erledigen wir zusammen die Einkäufe. Vor vier Jahren sind wir in das Geburtsdorf meiner Frau gezogen. Sie kennt die Gemeinschaft dort natürlich ziemlich gut, ich weniger. Als wir an einem Samstagnachmittag am Küchentisch sitzen, kommt das Gespräch plötzlich auf Transgender und Shemales, genau wie Tanja sagt meine Frau. Tanja wer, frage ich. Ja einfach Tanja T von der Servicetheke. Sie wurde als Gerard T geboren. Mein Mund fällt vor Erstaunen auf. Der Vater und die Mutter sind sehr reich und haben die Veränderung vollständig bezahlt. Er wird jetzt gegen sein. Sobald er war, hat er damit begonnen. Das ist verrückt. Meine Frau sieht sie also als Mann, und ich weiß nichts anderes, als dass sie eine wunderschöne Frau ist. Oh, aber dann kann sie mal mit mir mitgehen. Ja natürlich, sagt meine Frau, das wird er sicherlich mögen. Sie sieht überhaupt keine Gefahr darin, dass Gerard einmal mit mir mitgeht, während meine Fantasie verrückt wird, wenn ich daran denke, dass die schöne Tanja neben mir in der Kabine sitzt. Wird mein Traum also doch Wirklichkeit? Nein, es wird wohl nichts passieren, sie kommt aus dem Dorf. Was niemand weiß, ist, dass ich von einem Schwanz total fasziniert bin. Selbst meine Frau weiß das nicht, aber es ist bis heute immer nur ein Traum gewesen. Ich würde gerne einen schlaffen Penis in meine Hand nehmen und spüren, wie er steif wird. Ich würde gerne einen harten Schwanz wichsen, in meinen Mund nehmen und ausgiebig blasen. Ich würde gerne warmes Sperma probieren und schlucken. Außerdem würde es mir gefallen, anal von einem echten Schwanz entjungfert zu werden, aber dabei möchte ich, dass dieser Schwanz nicht an einen Mann gebunden ist. Meine Fantasie spielt verrückt. „Schatz, brauchst du noch etwas aus dem Laden?“ „Aber wir waren doch schon im Laden.“ „Ja, aber ich wasche schnell mein Auto und dann komme ich doch am Laden vorbei, vielleicht brauchst du noch etwas.“ Ich steige ins Auto ein und richte meinen Penis erst einmal wieder gerade aus. Der war schon ziemlich am Wachsen, aber konnte nirgendwo hin. Schnell zum Geschäft. „Hey Tanja, du stehst doch auf Italien, oder? Du willst doch auch immer mal mit dem LKW mitfahren. Am Montag fahre ich für ein paar Tage nach Italien, also wenn du Lust hast. Um 7 Uhr zu fahren, wäre früh genug, habe ich ausgerechnet, zusammen mit ein paar zusätzlichen Stopps und möglichen Verzögerungen durch Staus.“ In dieser kurzen Zeit musste Tanja noch einiges regeln, aber sie wollte unbedingt mit. An diesem sommerlichen Tag sind es draußen schon um die 28 Grad. Du kommst pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei meinem LKW an. Ich war schon viel früher bei meinem Wagen, um alles für dich ordentlich vorzubereiten. Du trägst ein kurzes Sommerkleid mit offenen Schuhen und halbhohen Absätzen. Ich trage eine kurze Jogginghose und ein T-Shirt mit kurzen Ärmeln. Ich habe heute Morgen noch überlegt, ob ich vielleicht eine Unterhose anziehen sollte, um eine spontane Erektion zu verbergen, aber auf langen Strecken trage ich lieber so wenig wie möglich, also habe ich darauf verzichtet. „Du siehst richtig gut aus, Tanja“, sage ich, während du vor mir hergehst. Eine erste Erektion ist Tatsache. „Hande über die Decken halten“, flüstert mir noch schnell ein Kollege zu, bevor wir losfahren. Ich werfe ihm meinen unschuldigsten Blick zu und starte den Motor. Jetzt, Tanja, machen wir eine schöne Reise daraus, sage ich. Ich hoffe, dass du es genießen wirst. Das wird schon klappen, sagst du mit einem Augenzwinkern. Auf dem ersten Teil der Reise plaudern wir über eine Vielzahl von Themen. Nach einer Weile lenke ich das Gespräch in Richtung Beziehungen und sexueller Vorlieben. Auch wenn wir diese Woche schon eine Weile zusammen sind, möchte ich keine Zeit verlieren und ich möchte gerne wissen, was ich zu erwarten habe. Ein bisschen vortasten, welche Möglichkeiten ich habe, was ich sexuell erwarten kann.
Und ob ich endlich meine Fantasie Wirklichkeit werden sehe. Es stellt sich heraus, dass Tanja Jahre alt ist. Schon von Kindesbeinen an wusste sie, dass sie eigentlich ein Mädchen sein sollte, und seit ihrem ist sie mit ihrer Transition begonnen. Sie fühlt sich wie eine Frau, verhält sich wie eine Frau und sieht super weiblich aus. Also bin ich komplett eine Frau, aber ich habe immer noch meinen Schwanz, den ich wirklich nicht verlieren möchte, sagst du, während du deine Hand auf dein Kreuz legst. Oh, zum Glück. Genau das ist es, worum es bei mir geht, durchzuckt es mich.
Und funktioniert das dann alles noch, frage ich total unwissend. Mit einem süßen, unartigen Lächeln siehst du mich an und sagst, das würdest du wohl gerne wissen, hm? Das musst du diese Woche noch herausfinden, sagst du mit einer verführerischen Stimme und einem geilen Blick in deinen Augen. Wow, ziemlich direkt. Gleich ein großes Stück in die richtige Richtung. Du erzählst, dass du schon beim ersten Mal, als du mich im Laden gesehen hast, wusstest, dass es eine sexuelle Verbindung gab. Du hast das gespürt. Aber weil ich immer in Begleitung meiner hübschen Frau bin – meine Frau ist wirklich sehr hübsch, sie ist wirklich eine Frau -, hättest du nie erwartet, dass etwas zwischen uns passieren könnte. Dann erkläre ich dir, dass ich erst seit letzten Samstag von deiner Transition weiß. Und ich erzähle dir von meiner Fantasie über einen echten Schwanz. Was würde ich doch gerne einmal in meinem Leben einen schlaffen Schwanz in meiner Hand fühlen, der zu einem harten Schwanz heranwächst.
Und wie gerne würde ich diese geschwollene Eichel küssen, lecken und in meinen Mund nehmen. Einen weichen, warmen Sack mit zwei großen, harten Bällen greifen, kneten. Meine Nase hineinstecken und den männlichen Geruch tief einatmen. Wenn es klappt, würde ich auch sehr gerne einen Schwanz tief in meinem Hals spüren. Wie gerne würde ich das Sperma eines anderen Schwanzes kosten. Große Mengen Sperma in Strömen in meinem Mund fühlen, das warme, männliche Sperma in meinem Mund spülen, um es dann hinunterzuschlucken. Und wie gerne würde ich in meinen Arsch gefickt werden, schön mit deiner Eichel an meiner Prostata entlang. Und dass du mich dann gleichzeitig wichst. Hey, sagst du, bringst du mich jetzt ins Spiel? Meine Fantasie gerät wirklich außer Kontrolle.
Während des Erzählens ist mein Schwanz steinhart geworden und zeichnet sich gut in meiner kurzen Hose ab. Entschuldigung, sage ich mit einem roten Kopf. Nichts zu entschuldigen, sagst du, warum denkst du, dass ich so gerne mit dir mitkommen wollte? Nichts ist so lecker wie ein williger, Jungfrau heterosexueller Mann. Nun, nachdem das Eis gebrochen ist, ist also wirklich alles geschmolzen. Es ist noch keine Stunde vergangen, und alle Hürden und Hindernisse sind überwunden. Auf zu einer Entdeckungswoche. Dein Schwanz ist richtig hart geworden, sagst du, während du deine Hand auf meinen Schwanz legst. Du ziehst den Kühlschrank etwas heraus und setzt dich neben mich. Mein Schwanz ist schön hart, und ich fühle ihn unter dem Druck deiner Hand klopfen. Du bewegst deine Hand.
Mit deinen Fingern suchst du Platz unter dem elastischen Band meiner Hose. Dann spüre ich deine Fingerspitzen an meiner Eichel. Ein Schauer geht durch mich hindurch. Ganz vorsichtig erkundest du mit deinen langen Nägeln meinen empfindlichen Knopf. Es tritt Lusttropfen aus, den du geschickt benutzt. Mit deinen Fingerspitzen machst du meine Eichel schön glatt. Dann packst du meinen harten Schwanz fest. Entschuldige, Liebling, aber ich bin nicht sehr gut bestückt, sage ich. Mmmmmmm, wieder so ein Vorteil, sagst du. Ein Mann mit einem kleinen Schwanz hat definitiv seine Vorteile. Durch das Schuldgefühl oder nennen wir es Minderwertigkeitsgefühl hat ein Mann mit einem kleinen Schwanz eine Vielzahl von Techniken und Möglichkeiten, um seinen Bettgenossen zu verwöhnen. Ein Kerl mit einem großen Schwanz hat nur seinen Schwanz. Nein, ganz richtig. Und übrigens, er ist gar nicht so klein, ich finde es ist ein großer Schwanz. Während dieser liebevollen Worte bewegst du deine Finger zwischen meine Oberschenkel und die warme, weiche Haut meiner Hodensack. Durch das, was ich dir über die Größe meines Penis erzähle, wird er etwas schlaffer. Aber wenn du meine Hoden zwischen deine Finger nimmst und sanft hinein drückst, wird er wieder schön hart. Um deine Worte zu unterstreichen, dass du ihn für einen ordentlichen Schwanz hältst, umschließt du ihn fest mit deinen Fingern. Eigentlich würde ich ihn gerne sehen, sagst du. Wie ein Kind, dem gerade ein Eis versprochen wurde, reagiere ich freudig. Ich lehne meinen Stuhl etwas nach hinten, schiebe das Lenkrad ein Stück nach vorne und lasse die Luftfederung meines Stuhls sinken. Dann hebe ich meinen Hintern an und lasse meine Hose auf den Boden fallen. Mein Schwanz steht steif. Eine reichliche Menge an Vorhaut sorgt dafür, dass meine geschwollene Eichel glänzt. Meine Hoden zeichnen sich deutlich in meinem rasierten Beutel ab. Zustimmend sagst du, dass du wirklich keinen kleinen Schwanz hast. Mit den Fingerspitzen und dem Daumen packst du meine Eichel. Mit deinem Mittelfinger und deinem Daumen machst du einen Kreis und fängst an, meine Eichel sanft zu streicheln. Herrlich seufze ich. Wieder so eine Fantasie, die wahr wird. Während des Fahrens abgewichst zu werden. Meine Augen kann ich natürlich nicht schließen, aber das passiert fast automatisch. Wenn du noch nie während des Fahrens abgewichst wurdest, bist du wahrscheinlich auch noch nie während des Fahrens geblasen worden, sagst du, während du deine lockeren Haare zur Seite tust und mich bedeutungsvoll ansiehst. Du rutschst in den Kühlschrank und kommst auf die Knie neben mich. Dann beugst du dich vor und nimmst meine Eichel zwischen deine Lippen. Dann hältst du still. Alle Nervenenden meiner purpurnen Knospe registrieren die Weichheit und Wärme deiner feuchten Lippen. Dann nimmst du meinen Schwanz etwas tiefer in deinen Mund. Du saugst sanft. Jetzt bewegt sich auch deine Zunge. Mit kleinen, bissigen Leckereien leckst du mein empfindliches Dreieck. Wenn deine Hand zu meinen Hoden geht, spreize ich meine Beine ein bisschen. Mit Daumen und Zeigefinger um den Schaft meines harten Schwanzes und mit dem Rest deiner Hand um meine Hoden bewegst du dich sanft auf und ab. Meine Eichel verwöhnst du mit deinen Lippen und deiner Zunge. Durch die ganze Situation und wie du mich so unglaublich gut bläst, fühle ich mein Sperma bald brodeln. Tanja, das wird nicht mehr lange dauern, hörst du. Du knetest meine Hoden. Dann werde ich bestimmt in deinen Mund spritzen. Und wieder zwicken Sie in meine Hoden. Meine Gesäßmuskeln ziehen sich zusammen, ich drücke meinen Rücken in die Rückenlehne und für einen Moment schließe ich meine Augen, als mein Sperma herausspritzt und mein Orgasmus mich überwältigt. Mein Schwanz steckt immer noch in deinem Mund. Nirgendwo habe ich Sperma gesehen. Dein Mund saugt immer noch an meinem Schwanz, und es scheint, als würde mein Orgasmus weitergehen. Meine Eichel ist so empfindlich. Dann lässt du meine empfindliche Knospe aus deinen Lippen entkommen. Mein Schwanz, der immer noch hart ist, ist ganz sauber. Du nimmst ihn jetzt in deine Hand und wichst mich langsam ab. Deine blonden Haare hängen schön verwirrt in deinem Gesicht. Durch diesen Anblick und deine massierenden Finger bleibt er schön hart. Eigentlich ist es schade, ihn wegzustecken. Aber da ich weiß, dass wir gleich für eine Viertelstundenpause anhalten werden, ziehe ich lieber meine Hose an. Du nimmst wieder Platz auf dem Beifahrersitz und sagst: Dein Sperma habe ich schon probiert. Es war köstlich. Es schmeckt nach mehr. Während du das sagst, spüre ich, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Wenn wir einen Parkplatz gefunden haben, ist es Zeit, unsere Blase zu entleeren. Da es auf diesem Parkplatz keine Toilette gibt, kommst du genauso leicht neben mich. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie du deinen Schwanz aus deinem Höschen fischst, dein Kleid ein wenig festhältst und dann einen Strahl Urin unter deinem Kleid hervortreten siehst. Du bist etwas früher fertig, und ich sehe, wie du ihn ein wenig schüttelst und einmal hineinzwicken, bevor du ihn wieder verstaust. Für mich habe ich ein feuchtes Tuch mitgenommen, um meine Eichel zu reinigen. In meiner Fantasie lutsche ich normalerweise einen Schwanz, der nicht ganz sauber ist. Wegen des Geruchs und des Geschmacks. Ich weiß wirklich nicht, ob ich das wirklich wollen würde, aber ich fantasiere über einen schmackhaften Schwanz. Nicht schmutzig, einfach prall und gesund, aber nicht vor fünf Minuten gewaschen. Das mag ich auch am liebsten bei meiner Frau, ich lecke sie gerne, wenn sie gerade von der Arbeit kommt, bevor sie zum Beispiel duscht. Dann lecke ich ihre wunderbar duftende Muschi komplett sauber. Zurück in der Kabine frage ich, ob du in der Mitte des Bettes sitzen möchtest. In der Zwischenzeit klappe ich die Armlehnen beider Stühle nach unten und lege Kissen hinter deinen Rücken. Dann setze ich mich auf meine Knie vor dich und ziehe den dünnen Stoff deines Kleides etwas nach oben. Dein Schwanz, sichtbar durch den Spitzenstoff deines Slips, sieht schon herrlich aus. Ich drücke meine Nase in deinen Beutel und schnuppere tief deinen männlichen Geruch ein. Mmmmmmm, köstlich seufze ich. Ich kann es kaum erwarten, ihn ganz zu sehen. Und zu kosten. Ich zupfe an deinem Slip, aber zum Glück kommst du mir schnell zur Hilfe. Geschickt drehst du deinen Schwanz und deine Eier aus einem Schlauch deines Slips heraus. Ein wunderschönes Exemplar kommt zum Vorschein. Eigentlich noch schöner als in meiner Fantasie. Ein schöner großer Beutel mit kräftigen Eiern, einen schönen großen Penis, deine Eichel halb entblößt. Vorsichtig schiebe ich deine Vorhaut zurück. Dadurch schwillt deine Eichel schön an. Mit meinen Lippen umfange ich die Spitze deiner Eichel. Mit meiner Zunge lecke ich an deinem Harnröhrenausgang. Ich schmecke einen köstlich leichten salzigen Geschmack. Dann nehme ich deine ganze Eichel in meinen Mund. Die Sensation und der Geschmack übertreffen bei weitem meine Fantasie. In meinem Mund fühlt sich deine Eichel noch größer an, als sie tatsächlich ist, und sie schmeckt sehr würzig. Mit meiner Zunge gleite ich über deine Dreiecke. Das meine ich jetzt, sagst du, du weißt doch genau, was du mit einem Schwanz tun musst. Das kommt davon, dass du selbst einen hast. So wird eine Frau, die zum ersten Mal bläst, nie einen Schwanz in den Mund nehmen. Du weißt genau, was ich mag. Es ist herrlich, was du tust. Hebe deine Pobacken mal etwas an, sage ich, dann kann ich deinen Slip ausziehen. Geschickt hebst du deine Pobacken etwas an und ich ziehe schnell deinen Slip aus. Komm, setz deine Füße auf die Armlehnen, sage ich. Ich nehme selbst eine bequeme Position ein, damit ich gut an deinen schönen Schwanz herankomme. Ich nehme deinen etwas erschlafften Schwanz in den Mund und sauge ihn wieder schön steif. Dein Dreieck liegt gut auf meiner Zunge und mit meinen Lippen verwöhne ich deinen Eichelrand. Meine Hand packt deinen vollen Beutel, deine harten Kugeln rollen zwischen meinen Fingern. Du stöhnst, du machst das gut. Ohne deinen harten Schwanz aus meinem Mund gleiten zu lassen, verändere ich meine Position etwas. So kann ich auf die Schublade zugreifen, in der mein Gleitmittel liegt. Wenn ich mich wieder eingerichtet habe, gebe ich etwas Gleitmittel auf meine Finger. Damit suche ich nach deinem Sternchen. Deine Pobacken sind im Bettzeug eingedrückt, ich kann es also nicht sehen und muss es auf Gefühl machen. Sobald ich die geriffelte Struktur deines Schließmuskels fühle, weiß ich, dass ich richtig liege. Ich drücke sanft mit der Fingerspitze meines Mittelfingers. Auf der Suche nach deinem Männerlöchlein habe ich zwar etwas Gleitmittel zwischen deinen Pobacken und dem Bettzeug verloren, aber mein Finger gleitet mühelos hinein. Du stöhnst und legst deinen Kopf zurück. Während ich immer deinen Schwanz in meinem Mund halte, daran sauge und deine Eichel lecke, drücke ich auch meinen Zeigefinger in deine enge Öffnung. Nachdem ich meine Finger ein paar Zentimeter in dein warmes Loch gesteckt habe, mache ich Auf-und-ab-Bewegungen mit beiden Fingern. Viel darüber gelesen. Ich würde dir sehr gern eine Prostatamassage geben und ich hoffe also innig, dass ich richtig liege. Bei einer Frau sollte man das nicht einfach so fragen, aber bei Tanja kann man das ruhig tun, denke ich. Findest du es gut?, frage ich. Mit geschlossenen Augen schüttelst du den Kopf und stöhnst weiter. Schnell nehme ich wieder deine Eichel in meinen Mund. Deine Zustimmung ist für mich ein Ansporn, dich noch mehr zu verwöhnen. Meine Finger einer Hand massieren deine Prostata, mit meiner anderen Hand halte ich deinen harten Schwanz fest. Abwechselnd sauge ich fest an deiner Eichel, um dann deinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Dann spüre ich, dass dein Körper sich anspannt. Du drückst deine Pobacken noch weiter ins Bett. Dein harter Schwanz beginnt zu zucken. Jede Eichel pulsiert auf meiner Zunge. Ich spüre den ersten Strahl Sperma in meinen Mund gespritzt werden. Gefolgt von ein paar kräftigen Strahlen. Dein Schwanz zuckt weiter. Es ist nicht einfach, all dein Sperma in meinem Mund zu behalten und auch noch an deiner Eichel zu saugen, aber ich sauge dich bis zum letzten Tropfen leer. Dein warmes Sperma schmeckt herrlich und ich spüle es in meinem Mund herum, bevor ich es schlucke. Dann sehe ich noch einen letzten Tropfen aus deiner Harnröhre kommen. Dankbar lecke ich ihn auf. Liebevoll hältst du meinen Kopf, schaust mich an und sagst, es war köstlich. Du hast es absolut drauf. Wie gut du einen Schwanz verwöhnen kannst, Tanja mit ihrer natürlichen Schönheit. Ihre wunderschönen braunen Augen. Offen und zugänglich. Auch sprühend und verführerisch. Deine wunderschönen Brüste kommen gut in deinem taillierten Kleid zur Geltung. Wir reden angenehm über das, was bisher passiert ist, und fantasieren beide über das, was noch kommen wird. Langsam aber sicher zeichnet sich ein dunkelgrauer Fleck in meiner hellgrauen Hose ab. Wo Fantasien wahr werden, entsteht Raum für neue Fantasien. Heute Abend würde ich gerne mit dir im Liegen einschlafen, damit dein herrlicher Schwanz die ganze Nacht direkt neben meinem Gesicht liegt. Der dunkle Fleck in meiner Hose wird immer größer. Wie zu Hause der Schlafzimmer manchmal mit einem köstlichen Sexgeruch nach einem schönen Fick gefüllt ist, so füllt sich die Kabine inzwischen mit einem süßen Schwanzgeruch. Eine Mischung aus Sperma, Lusttropfen, Schweiß und anderen Körpergerüchen. Erotische Düfte haben etwas Besitzergreifendes. So als ob du mir gehörst. Ein Territorium markieren. In der Tierwelt funktioniert es natürlich genauso. Wenn ein Weibchen gerade gepaart hat, kann ein anderes Männchen das sofort riechen. Für mich wirken diese Düfte sehr reizvoll. Sie können mich völlig wild machen, herrlich geil. Wir fahren noch nicht lange, aber ich werde schon wieder sehr geil. Ich frage, ob du dein Kleid etwas hochziehen möchtest. Du hebst dein Kleid und ich sehe, dass deine Eichel über deinem Höschen herausragt. Du ziehst dein Höschen etwas nach unten, sodass deine Bälle noch bedeckt sind, aber dein ganzer Schaft darüber hervorsteht. Mit deinen Fingerspitzen berührst du deine Eichel. Silberne Fäden von Vorsaft kleben an deinen Fingern. Dann steckst du deine Finger in deinen Mund und leckst sie sinnlich ab. Ich stöhne vor Geilheit. Dann fährst du mit zwei Fingerspitzen über das Dreieck unten an deiner Eichel. Du legst den Kopf zurück und schließt die Augen. So, als würdest du eine Klitoris fingern, bewegst du deine Fingerspitzen über deine empfindliche Stelle. Schnell lasse ich meinen Stuhl fallen und trete mein Höschen aus. Mit meinem nackten Hintern sitze ich jetzt am Steuer. Die Haare an meinen Oberschenkeln kleben an meiner Haut vor Erregung. Ich drehe meine Wangen ein wenig nach rechts und lege mein rechtes Bein auf den Mitteltunnel. Dann mache ich es dir nach. Ich koste von meinem eigenen Saft und streichle mein Dreieck. Mit einem Finger fahre ich entlang des Randes meiner Eichel. Mit zwei Fingerspitzen ziehst du deine Eichel ab, wobei du das äußerst empfindliche Stück Eichelrand vorne und das Dreieck hinten stimulierst. Dann nimmst du deinen großen, glatten Eichel in deine volle Hand und drehst Kreise. Das ist so geil. Ob es der Verkehrssicherheit dient, weiß ich nicht. Wenn ich einen Orgasmus nahen spüre, halte ich inne und lasse meinen Schwanz für einen Moment in Ruhe. Du schaust mich an und lächelst, schon jetzt. „Ja“, sage ich, „ich werde so geil von dir.“
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