Sex Geschicht » Hetero » Die verrückte Suche nach dem verlorenen Schlüssel – Gib mir alles, wenn du möchtest, aber ich finde den Schlüssel im Innenhafen.


Driss, schläfst du noch, Driss? Unter den Laken des Gästebetts sehe ich etwas bewegen und höre ein bestätigendes Gähnen. Ron ist schon weg. „Arbeitest du?“ flüstere ich in das dunkle Zimmer hinein. Driss und mein Sohn haben die ganze Nacht gespielt, Ron ist schon bei seinem Nebenjob im Supermarkt und Driss sollte auch langsam nach Hause gehen. Schnell gehe ich unter die Dusche, überquere dann eilig den Flur zu meinem Schlafzimmer und möchte mich anziehen, aber dann öffnet sich die Tür. Driss steht in seiner Boxershorts in der Tür und er sieht gut aus. Ein schöner marokkanischer Junge Anfang Zwanzig. Ich schüttle die aufkommenden Lustgefühle ab. Im Wohnzimmer steht das Frühstück noch auf dem Tisch, bedien dich. Ich möchte mein Handtuch fallen lassen, um mich anzuziehen, aber Driss lehnt noch immer an der Tür. Ich lache und fühle mich etwas unbehaglich. Bist du verheiratet, fragt er neutral. Geschieden, antworte ich. Kein Freund, manchmal, antworte ich und spüre, wie Ärger in mir hochkommt, warum mischt er sich ein? Dann wandert seine Hand zu seinem Schritt und knetet in seiner Boxershorts, sein halb erigiertes Glied ist deutlich sichtbar. In einer solchen Situation hätte ich erwartet, eingeschüchtert zu sein, aber stattdessen werde ich erregt. Vermissen Sie nicht manchmal einen warmen Körper? Seine Frage ist so intim, dass ich vor Überraschung einfach mit einem einfachen „ja“ antworte. Lass dein Handtuch fallen. Es ist keine Anweisung, kein Befehl, sondern eine Mitteilung. Bevor ich es merke, liegt das Handtuch an meinen Füßen. Driss betritt selbstbewusst mein Schlafzimmer und streichelt meine Schulter. Mein Herz schlägt wie wild und überschlägt sich, als seine Finger meine Brustwarze berühren. Mit seinem leicht muskulösen Körper lenkt er mich zu meinem Bett, als meine Waden die Matratze berühren, küsst er mich und lässt mich auf die Decken sinken. Überrascht von seiner geschmeidigen Art des Liebens, küsse ich zurück. Driss liegt halb auf mir, halb neben mir, er küsst mich sanft, aber ich will mehr. Spielerisch lade ich ihn ein und das ändert die Stimmung. Driss küsst mich leidenschaftlich und ich küsse ihn immer heftiger zurück. Ich traue mich nicht zu fühlen, aber ich muss bereits klitschnass sein. Sein Steifer drückt auf jeden Fall schon fest gegen mein Bein. Kannst du diese Übersetzung verbessern? Textübersetzung ins Deutsche: Gleichzeitig bricht er unseren Kuss ab, gleitet über meine Brüste und meinen Bauch hinunter und küsst meinen Unterbauch. Willig spreize ich meine Beine und ja, Driss drückt seine Zunge gegen meine Schamlippen. Ich spüre, dass er noch nicht viel Erfahrung hat, aber er macht es gut. Er leckt mich mit der gleichen Leidenschaft wie beim Küssen. Etwas zu fest, aber ich lasse ihn gewähren. „Finger mich“, frage ich leise. Prompt schiebt Driss zwei Finger in mich und hört auf zu lecken. „Oh wow“, bitte ich gleichzeitig. Dann ist es schnell vorbei. Driss küsst, leckt und massiert meinen Kitzler mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Lippen, während er mein glattes, festes Kätzchen fingert. Vielleicht vier Minuten, vielleicht fünf, aber ich komme unglaublich heftig auf seine Zunge und Finger. „Oh verdammt, Driss, das war großartig.“ Er sieht mich stolz und erwartungsvoll an, ich sehe auf seine Boxershorts. Ein Hauch von Unsicherheit spielt um seinen Mundwinkel, als er sich zurückzieht. Das ist völlig unnötig. Hmm, was für ein leckerer Schwanz er hat. Ich drehe mich auf meinen Bauch und krieche langsam mit meinem Hintern nach oben. Driss setzt sich schnell auf seine Knie hinter mich, seinen Eichel drückt er in der Eile gegen meinen Hintern. Hoho, das geht nicht einfach so. Ich kichere, als ich seinen betretenen Blick sehe. Ja, tut mir leid, das war ein Versehen. Ja ja, steck ihn dann lieber nicht so versehentlich in meine Muschi. Wie ein Wilder stürzt sich Driss auf mich. Wohoo, stöhne ich, als er seinen Schwanz bis zum Bauch in mich stößt. Verdammt, das ist geil. Driss fängt an, mich zu ficken. Und wie er schon eine Weile dabei ist, als ich plötzlich seinen Daumen an meinem Arschloch spüre. Aus Versehen. Natürlich nicht. Er ist einfach neugierig. Ich reagiere nicht und lasse ihn gewähren. Vier oder fünf Stöße später steckt sein Daumen ganz in meinem Hintern. Driss keucht laut und fingert meinen Anus. Ich werde so geil von ihm, dass ich erneut komme. Ich schaue um und sehe, dass er erhitzt auf meinen Hintern starrt. „Komm schon, spritz mich voll“, stöhnt Driss und spritzt seinen Samen tief in meine Muschi. „Das nächste Mal fickst du meinen Arsch“, lache ich. Und sein Blick ist unbezahlbar.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte