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Die wilde Fahrt: Ein verrückter Trip durch Deutschland
Als frisch Vermählte zogen wir in ein neues Wohnviertel, wo wir gleich unseren nebenan wohnenden Nachbarn kennenlernten. Er war etwas älter als wir und hatte eine lange Zeit im Ausland gearbeitet. Er war sehr wohlhabend, lebte großzügig und war sofort hilfsbereit bei allem Möglichen. Ich kam sehr gut mit ihm aus und bewunderte oft seinen athletischen Körper, wenn er in seinem Garten arbeitete. Er brachte mir mit Rat und Tat das Gärtnern bei und lud uns gelegentlich zu einem Ausflug zu irgendeiner Festlichkeit ein. Wie ich war und bin er ein leidenschaftlicher Tänzer, so dass wir innerhalb kurzer Zeit favorisierte Tanzpartner wurden. Zusammen nahmen wir an einem Tanzkurs teil und wurden gebeten, Mitglieder im Tanzclub zu werden. Jede Woche gingen wir dann gemeinsam zur wöchentlichen Probe, tranken zusammen ein Glas und blieben manchmal hängen. Bei einer dieser Gelegenheiten, als wir spät nach Hause kamen, dauerte unser Abschied lange. Es war nicht der übliche Kuss auf die Wange, sondern ein lang anhaltender Kuss voller Leidenschaft auf den Mund. Dabei spürte ich zum ersten Mal seine zärtliche Zunge auf meinen Lippen, die ich spontan öffnete. Gierig schob er seine Zunge in meinen Mund und es wurde ein intensiver Zungenkuss, der minutenlang dauerte. Dabei nahm er meine Hand und führte sie in seinen Schritt, während er flüsterte, dass ich spüren sollte, wie sehr er sich nach mir sehnte. Ich spürte deutlich seine begehrliche Erektion, wehrte ihn jedoch ab, indem ich sagte, nein, nicht hier. Flehend bat er mich, ob er weiterhin nach mir verlangen dürfe. Ich konnte ihn beruhigen, indem ich sagte, dass er Geduld haben müsse. Und ob er Geduld hatte – ich erhielt von ihm exquisite Geschenke, köstliche sexy Dessous und den Schmuck seiner verstorbenen Frau. Als ich von ihm einen schönen Pelzmantel eines weißen Tigers bekam, bat er mich, diesen auf meinem nackten Körper anzuprobieren. Ich konnte ihm das nicht verweigern und stimmte seiner Bitte zu, mich oral zu befriedigen. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich befriedigt und erlebte eine noch nie dagewesene Freude, als ich stöhnend zum Höhepunkt kam. So wurden wir intimer miteinander und irgendwann versprach ich ihm, dass ich sein wollte und mit ihm schlafen wollte. Danach bekam ich von ihm einen schönen Ring. Als wir kurz darauf mit unserem Tanzverein eine dreitägige Reise ins Ausland für einen Auftritt machen mussten, wurde mir klar, dass der sublimierte Moment gekommen war. Auf der langen Busfahrt saßen wir eng beieinander und sobald es dunkel wurde, begannen wir uns zu küssen. Bevor wir ankamen, hatte er bereits mein Höschen zärtlich ausgezogen und als Souvenir weggelegt. Mein feuchtes, erregtes Geschlecht verlangte zum ersten Mal nach meinem Nachbarn und ich konnte es kaum noch aushalten, ihn zu haben. Er konnte es arrangieren, dass wir nebeneinander ein Zimmer hatten. Nach einem kurzen Abendessen gingen alle in ihr Zimmer. Er besuchte mich sofort und wir zogen uns liebevoll aus, bis wir zum ersten Mal nackt spielen konnten. Lange verweilte er verlockend an meinen Brustwarzen, fingerte meine Muschi, küsste meine Klitoris und fingerte mein Poloch. Sein beeindruckendes Männchen glitt sanft in mein butterweiches Mädchen, schön zwischen meine Schamlippen bis tief in meine Vagina. Mit unseren aufgeheizten Körpern ineinander bewegend, während ich seine Hoden spielte, kamen wir gemeinsam zu unserem ersten Höhepunkt. Tief in meinem Körper spürte ich sein Sperma unter meinem Stöhnen spritzen. Er blieb schön in mir und flüsterte mir zu: Jetzt gehörst du ganz mir. Seine Leckerei blieb herrlich spannend in meiner Muschi und eine neue Welle der Lust verlangend begannen wir erneut zu ficken, wobei er herrlich mit meinem Hintern spielte und meine Leidenschaft erhöhte. Glückselig kamen wir zu einem neuen Orgasmus. Noch nie zuvor wurde ich so intensiv gefickt, er war und ist wirklich ein Spitzenreiter für eine Frau. Erst als wir erschöpft waren, kamen wir zur Ruhe und schliefen ein. Beim Aufwachen am nächsten Tag war es wieder dasselbe und so verlief es die nächsten zwei Tage. Selbst tagsüber blieben wir geil aufeinander. Bei unserer Rückreise wurde mir klar, dass wir zuhause Kompromisse eingehen müssten. Glücklicherweise war es Nacht, als wir nach Hause kamen. Zum Abschied blieb ich noch bei ihm im Salon und er hat mich noch herrlich in meinen Hintern gefickt, wissend, dass ich mich nicht mehr von meinem geilen Nachbarn lösen konnte, der mein idealer Liebhaber geworden war. Ein Mann, den ich nur noch begehren kann, dass er in mir ist.
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