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Die Wilde Fahrt mit dem knallharten Bullen
Es war Samstagabend. Der Abend, an dem Els und ich abwechselnd unsere Fantasie ausleben durften. Ich hatte Els ein paar Mal gefesselt und Nippelklemmen an ihre Brustwarzen angebracht. Ich habe mir vorgestellt, dass sie eine Hure war und sie anal genommen habe. Manchmal habe ich auch Klebeband benutzt, um ihr den Mund zu verschließen. Letzten Samstag habe ich sie von oben bis unten rasiert, sie war so glatt wie ein Baby. Mit Öl eingerieben sah sie aus, als könnte man sie aufessen. Sie mochte Fifty Shades of Grey und auch Fifty Shades Darker. Heute Abend war ihr Abend und ich war gespannt, was sie für mich geplant hatte. Els hatte den ganzen Tag geheimnisvoll getan und mir nichts von ihren Plänen verraten. Gegen eins schenkte sie mir einen Whisky ein, und noch einen. Mir wurde ein wenig schwindelig. Sie schenkte mir noch einen dritten Whisky ein. Ich dachte, dass sie auch einen kräftigen Drink hatte, aber später überlegte ich, dass es nur ein Glas Wasser gewesen sein könnte. Els hatte viele gute Ideen und Tricks. Sie fesselte mich ans Bett und steckte mir einen Knebel in den Mund, den sie mit einem Riemen hinten festmachte. Dann legte sie mir eine Augenbinde um. Ich konnte also wirklich nirgendwohin und fühlte mich unwohl, weil sie kein Wort zu mir sagte. Hier lag ich dann, offen und nackt und sichtbar. Els war dabei, mich zu studieren. Sie schaute auf meinen Schwanz. Ich hörte sie im Zimmer hin- und hergehen und hörte das Klicken der Kamera. Sie machte Fotos. Mit einem halbsteifen wartete ich gespannt, was passieren würde. Sie packte mich an den Eiern und legte einen Ring darum. Sie nahm unseren Strap-on und schob ihn unter mich und befestigte ihn knapp über meinem Schwanz. Ich fühlte, wie sie diesen falschen Schwanz lutschte und wurde ein wenig geil von ihrem Spiel. Ich hoffte, dass sie auch meinen Schwanz in ihren Mund nehmen würde, aber sie berührte ihn nicht. Das ging eine Weile so weiter. Ab und zu hörte ich sie leise stöhnen, als ob sie sich selbst befriedigte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich hörte, wie Els ihren Nachthemd anzog und hörte, wie sie die Treppe hinunterging und die Tür öffnete. Ich hörte sie mit einem Mann reden. Ich fühlte mich ziemlich verloren, als Els wieder zurückkam. Sie war nicht allein. Auf der Treppe hörte ich einen Mann fragen, ob sie alles vorbereitet hatte. Sie bestätigte, dass dies der Fall war. Im Zimmer waren jetzt zwei Personen. Ich hörte den Mann über meine unangenehme Situation lachen. Auf dem Bett legte sich jemand neben mich. Ich erkannte die Stimme des Mannes nicht, als er fragte, ob die Kamera lief. Wieder spürte ich Els’ Mund um den Dildo. Sie hatte ihn gut eingeölt. Ich spürte das Öl an meinen Beinen heruntertropfen. Els setzte sich auf den Dildo und begann mich zu reiten. In der Zwischenzeit spürte ich die Finger des Unbekannten über meine Beine gleiten, und er steckte mühelos einen Finger in meinen Anus. Dann zwei und drei. Ich hörte das Öl aus der Flasche über seine Hand spritzen, und bevor ich es wusste, hatte er seine ganze Hand in mich eingeführt. Es geschah so natürlich, dass ein Stöhnen aus mir herauskam. Els saß auf dem Kunstpenis und ritt auf und ab. Ich spürte die Hand an meiner Prostata entlanggehen. Mein Schwanz spürte Els‘ Gesäß auf und ab gehen, als ich heftig kam und dicke Stränge über Els‘ Gesäß und Rücken spritzte. Die Hand rutschte aus meinem Hintern. Ich hörte, wie Els sich bewegte und jetzt von meinem Nachbarn gefickt wurde. Er fickte sie von hinten mit langen Stößen, ich hörte seine Eier an ihren Hintern klatschen. Mit lauten, gedehnten Stöhnen hörte ich Els und dann den Fremden kommen. Els nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah, dass Peter neben mir lag. Sie nahm mir den Knebel ab, damit ich wieder sprechen konnte. Sie ließ mich weiterhin gefesselt liegen. Peter machte sich ein wenig über mich lustig, lachte über meine Position. Els hatte mich gut festgebunden. Peter neckte mich, dass er gerade meine Frau gefickt hatte. Er behauptete, dass er besser ficken könne als ich und sie lauter stöhnen lassen würde. Er strich mit den Händen über meine Eier und löste den Dildo. Er löste meine Hände und Füße. Es fühlte sich befreiend an. Dann streichelte er wieder meinen Schwanz, der sofort reagierte und sich aufrichtete. Ich tropfte noch von Öl und Peter forderte mich auf, mich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Mit Leichtigkeit schob er seinen Schwanz bis zu den Eiern in meinen Arsch. Wieder spürte ich das Kribbeln, als seine Eichel an meiner Prostata entlang glitt. Wieder ließ ich einen lauten Stöhnen hören. Peter merkte, dass ich es genoss und pumpte noch schneller und tiefer. Mit einem Seufzer kam er tief in meinem Darm und das gab mir den letzten Stoß, um auch wieder zu kommen. Els hatte alles auf Film festgehalten. Sie wollte es ins Internet hochladen. Peter glitt aus mir heraus und wir sahen uns das Video zu dritt an, um dann gemeinsam unter die Dusche zu steigen. Ich nahm mir vor, Els nächste Woche ordentlich zu verwöhnen.
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