Sex Geschicht » Ehebruch » Durch die Straen von Berlin: Ein Tag im Grostadt-Dschungel


Ich bin Rob, seit Jahren verheiratet, habe Kinder. Ich arbeite für ein niederländisches Multinationalunternehmen. Für dieses Unternehmen musste ich zusammen mit einem Kollegen namens Hans, der ebenfalls verheiratet ist, aber ohne Kinder, ein Computersystem für eine Tochtergesellschaft in Schottland einrichten. Das sollte etwa ein Jahr dauern. Wir sind jeden Monat Wochen lang nach Schottland gereist. Die ersten Wochen haben wir im Hotel verbracht, aber danach haben sie ein Haus gemietet von Leuten, die ein Jahr im Ausland waren. Dienstags, donnerstags und am Wochenende bin ich abends joggen gegangen. Hans war kein Läufer und blieb im Haus. Ich bin etwa eine Stunde gelaufen. An einem der ersten Dienstage bin ich wie gewohnt joggen gegangen. Ich hatte jedoch nicht auf das Wetter geachtet. Ich war gerade mal fünf Minuten unterwegs, als es anfing zu nieseln. In der Ferne sah ich dunkle Wolken heranziehen, was nichts Gutes verhieß. Ich beeilte mich, zurück zum Haus zu kommen. Ich ging durch das Hintertor hinein und schaute durch das hintere Fenster nach innen. Ich sah, dass der Fernseher lief und war sprachlos. Ein Pornofilm lief, aber nicht nur das, sondern auch noch einer mit Homosexuellen. Ich schaute eine Weile zu und merkte, dass es mich trotzdem erregte. Ich ging leise hinein und betrat das Wohnzimmer. Hans erschrak sich, wurde rot im Gesicht und wollte den Film stoppen. Ich sagte ihm, er solle ihn ruhig weiter laufen lassen, und wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und schauten zu. Als der Film zu Ende war, fragte ich ihn, ob er schwul sei. Er sagte, dass er bi sei und sowohl auf Männer als auch auf Frauen stehe. Er hatte die Theorie, dass niemand wirklich schwul oder hetero sei, sondern immer eine Mischung aus beidem. Der eine vielleicht mehr das eine, der andere mehr das andere. Nach seiner Meinung könnten diese Prozentsätze in allen Verhältnissen vorkommen usw. Er bat mich, ob ich das auch so empfand. Ich musste ehrlich sagen, dass ich mir das in meinem Fall vorstellen konnte. Ich erzählte ihm, dass ich in der High School etwas mit einem Klassenkameraden hatte. Während des Geschichtsunterrichts an einem Mittwoch legte er plötzlich seine Hand auf mein Oberschenkel und als ich nicht reagierte, bewegte er seine Hand nach oben und berührte meinen Schritt. Das zweite Mal bat er mich, den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen, und wieder legte er seine Hand auf mein Bein, ging nach oben und fing an, durch mein Höschen hindurch meinen Penis zu berühren. Als der Unterricht vorbei war, fragte er mich, ob es mir gefallen hatte. Ich nickte und er bat mich, nachmittags zu ihm nach Hause zu kommen. Er würde mich dort verwöhnen. Ich war verwirrt und nickte wieder Ja. Trotzdem bin ich nicht gegangen, weil ich mich nicht getraut habe und auch streng christlich erzogen wurde, wo alles, was mit Sex zu tun hatte, sündhaft war und Sex zwischen Männern besonders. Im Nachhinein hatte ich ein wenig Bedauern. Ich hätte doch gerne einmal die Erfahrung gemacht. Vielleicht wäre mein Leben doch anders verlaufen. Hans bemerkte, dass es nie zu spät ist, eine Erfahrung zu machen. Ich verstand, worauf er hinauswollte. Ich traf die Entscheidung. OK, ich gehe zuerst duschen, denn ich bin noch verschwitzt, und dann warte ich in meinem Schlafzimmer auf dich. Lassen wir vereinbaren, dass du die Führung übernimmst und ich abwartend bin. Es würde mir am besten gefallen, wenn du mich langsam ausziehst. Ich ging nach oben, duschte und ging in mein Schlafzimmer. Ich zog eine Boxershorts und ein T-Shirt an. Ich schaltete nur die kleine Nachttischlampe ein. Ich zog die Decken zur Seite und legte mich ins Bett. Ich hörte, wie Hans unter die Dusche ging. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Hans kam auf mich zu. Ich lag auf meinem Rücken und er legte sich auf die Seite neben mich. Er beugte sich über mich und küsste mich auf die Wange und dann auf den Mund. Zuerst gefiel es mir nicht, aber ich beschloss, alles auf mich zukommen zu lassen. Ich wurde immer erregter und spürte, wie mein Penis steif wurde. Hans bemerkte es und begann, mich zu streicheln. Seine Hand glitt unter mein T-Shirt und berührte meine Brustwarzen. Ich wusste nicht, dass sie so empfindlich waren. Er zog mein T-Shirt über meinen Kopf. Er küsste immer noch meinen Mund. Und als er seinen Mund leicht anhob, hob ich auch meinen an, um seinen Mund zu suchen. Für ihn das Zeichen, dass er weitermachen durfte. Seine Hand glitt nach unten und begann, meine Oberschenkel zu streicheln. Es fühlte sich so gut an und mein Penis wurde immer härter. Hans sah es und legte seine Hand auf meine Hose und berührte mit seinen Fingerspitzen meinen Penis. Seine Hand glitt nach oben und in meine Hose. Er berührte wieder meinen Penis, aber dieses Mal direkt. Ich war völlig außer mir und drückte meinen Bauch hoch, um seine Hand noch besser zu spüren. Mit meinen Händen flehte ich ihn an. Er kam gerne meiner Bitte nach. Dann zog er meine Hose herunter und betrachtete meinen Penis. Er berührte meine Hoden und strich den Schaft entlang nach oben. Er zog meinen Penis heraus. Ich fühlte mich ihm vollkommen ausgeliefert. Er fragte, ob ich zufrieden sei. Ich nickte und sagte ihm, dass ich mich ganz ihm überlasse. Du kannst alles mit mir tun, was du magst. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst. Sein Kopf ging nach unten und er begann mich zu blasen. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Nie hatte ich so genossen, wie es mir von ihm gemacht wurde. Es durchlief meinen ganzen Körper. Ich wand mich und er sagte scherzhaft, dass er mich das nächste Mal fesseln würde. Ich hielt es nicht mehr aus und spürte, dass ich kommen würde und mein Sperma in seinen Mund spritzen würde. Er zog seinen Mund zurück und warf ein Waschlappen über meinen Schwanz. Durch den Waschlappen hindurch packte er meinen Schwanz und ließ mich kommen. Ich spritzte mein Sperma in den Waschlappen. Er machte weiter und melkte mich komplett aus, bis mein Schwanz schlaff wurde. „Jetzt bin ich dran“, sagte er. „Dreh dich um und knie dich hin. Schau geradeaus. Kopf nach unten und Po nach oben.“ Er tauchte seinen Finger in ein Glas mit Öl und schob ihn in mein Arschloch. Ein paar Mal tauchte er seinen Finger in das Glas und ging immer tiefer in meinen Arsch. Das tat weh. „Entspann dich“, sagte er. Jetzt steckte er zwei Finger in meinen Arsch und drehte sie und erweiterte den Eingang. Er zog seine Hose aus. Ich spürte seinen Schwanz entlang meiner Pospalte nach unten gehen. Mit beiden Händen zog er meine Pobacken auseinander und schob seinen Schwanz in meinen Arsch. Er hatte Schwierigkeiten, weiter reinzukommen. Er zog seinen Schwanz etwas zurück und stieß tiefer rein. So machte er weiter. Bis sein Schwanz ganz in meinem Hintern war, fing er an mich zu ficken. Nach und nach gewöhnte ich mich daran und genoss es. Plötzlich stöhnte er und spritzte seinen Samen in meinen Hintern. Magst du es, von mir entjungfert zu werden? Er machte weiter, bis sein Schwanz auch schlaff wurde. Morgen machen wir weiter und dann drehen wir die Rollen um. Mit einem Kuss verabschiedete er sich. Ein ganzes Jahr lang haben wir miteinander geschlafen und jeden Tag genossen. Beim letzten Mal, als wir in Schottland waren, kam auch seine Frau Carla in der letzten Woche. Sie fuhren anschließend in den Norden Schottlands in den Urlaub. Es war die ganze Woche eine Party. Jeden Abend haben wir miteinander geschlafen. Unsere Lieblingsposition war folgende: Ich kniete auf dem Boden, Carla nahm mich von hinten mit einem Strapon und Hans legte sich unter mich, so dass ich ihn blasen konnte. Auch erfolgreich war es, wenn wir Carla in einem Sandwich nahmen. Ich in ihrer Muschi und Hans in ihrem Hintern oder umgekehrt. Wir versuchten gleichzeitig zu kommen und beide Löcher gleichzeitig zu füllen. Carla fragte mich, was deine Frau dazu sagt, vielleicht will sie ja mitmachen. Ich könnte fragen. Sie ist genauso konservativ erzogen wie ich. Zu Hause bin ich der treue Ehemann und wir haben einmal in der Woche Sex. Bei Hans und dir bin ich bi. Das nennt Carla von zwei Seiten futtern. Nachdem das Projekt beendet war, war das Fest leider vorbei.

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