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Ein Besuch beim Schrauber-Kumpel
Marga war achtzehn und beschäftigte sich mit dem Lesen von Büchern für ihre Prüfungsliste. Auf Empfehlung einer Freundin hatte sie das Buch „Ik Jan Cremer“ von Cremer in der Bibliothek ausgeliehen. Im ersten Teil des Buches beschrieb er seine Reisen durch Amerika und erzählte gelegentlich von seinen sexuellen Ausschweifungen mit verschiedenen Huren in kleinen Motels. Seine Beschreibung eines Quickies mit einem schwarzen Mädchen hatte sie erregt. Beim Einkaufen war er ihr gefolgt und hatte sie als lang und dürr, mit leuchtenden Augen, einem scharfen Mund und kleinen spitzen Brüsten beschrieben, die stolz aus ihrem Bluse steckten. Marga hatte die obersten Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht. Sie setzte sich in ihren bequemen Sessel und machte auch ihre Hose auf. Zuerst den zu engen Gürtel, aber später auch den Knopf und den Reißverschluss. Spannungsvoll las sie weiter. Der Autor erzählte, wie er das Mädchen ansprach und wie ihr freches Lächeln ihn überraschte. Gedanklich versetzte sich Marga in die Szene. Sie lief durch den Albert Heijn und wurde von einem fast vierzigjährigen Mann mit wildem Aussehen, ausgeblichenen Jeans, offenem Holzfällerhemd und einem Drei-Tage-Bart angesprochen. Er bot ihr eine Fahrt auf seinem Motorrad an und sie kicherte nervös. Er bat sie erneut mitzukommen. Sie lehnte ab und beendete ihren Rundgang durch den Supermarkt. Während sie ihre Einkäufe in ihren Chevrolet legte, hörte sie in der Ferne ein schweres Motorrad starten. Ein Gefühl der sexuellen Erregung überkam sie. Das Geräusch wurde lauter und kurz darauf stand er neben ihr. Eine einladende Geste von ihm, eine schwingende Bewegung ihres Beins und sie saß hinter dem Kerl auf dem Motorrad. Glücklicherweise waren ihre Eltern mit ihrem Brüderchen zu Besuch bei ihren Großeltern in Zwolle. Marga hatte also das Haus für sich allein. Sie hielt inne und beschloss, einige Hilfsmittel zu suchen, um so die Illusion ihres Machos zu vervollkommnen. In der Garage fand sie ein Paar Arbeitshandschuhe und einen Pinsel, um seinen Bart zu imitieren. In der Küche hielt sie bei dem Kühlschrank an und nahm sich eine Dose Cola. Sie lächelte beim Anblick einiger Bananen – nein, ihr Macho war schwerer und rauer. In der Gemüseschublade fand sie eine lange dicke Winterkarotte. Sie nahm sie in die Hand und erschrak über die Größe. Nachdem sie sie abgespült hatte, kehrte sie mit den Hilfsmitteln in ihr Zimmer zurück und legte sich auf ihr Bett. In dem Buch ritt sie auf dem Motorrad durch schmutzige dunkle Gassen und Gassen, bis er vor einem alten Haus stehen blieb. Er stieg ab und öffnete eine Garagentür. Er hob sie vom Motorrad und trug sie hinein. Mit einem Schwung seines Arms räumte er eine Ecke der Werkbank frei und setzte Marga dort ab. Sie spreizte ihre Beine und er kam dicht an sie heran. Sie roch seinen durchdringenden Schweißgeruch. Seine Brusthaare waren dunkel und grob. Ohne sich um die Knöpfe zu kümmern, riss er ihr Blüschen auf. Seine behandschuhten Hände glitten über ihren Bauch und umfassten die Körbchen ihres BHs. Sie spürte ihre Brustwarzen durch die weichen Körbchen hindurchstechen. Auf die Weise, wie ihr imaginärer Held ihren BH abreißen würde, zog sie das zarte Kleidungsstück grob nach oben. Der Handschuh folgte den Rundungen ihrer Brüste und drückte auf ihre Brustwarzen und sie fantasierte weiter. Grob zog er ihre Kleider aus. Sie nahm den Pinsel und sein bartiger Mund glitt über ihre weichen Brüste und harten Brustwarzen. Sie zitterte vor Vergnügen. Der Handschuh und der Pinsel glitten nach unten. Sie hob ihr Hinterteil an und zog ihre Jeans aus. Der Bart glitt sanft über ihren Bauchnabel über ihre Oberschenkel und die harten Haare stachen durch ihr weißes Höschen. Die raue behandschuhte Hand glitt in das Höschen und berührte ihre zarten Schamlippen mit dem harten zähen Leder. Sie genoss zuerst still, aber später immer lauter. Die behandschuhte Hand zog den Schritt ihres Höschen beiseite und der Bart glitt über ihre Oberschenkel zu ihrer Vagina. Ein harter, lederbezogener Finger glitt über ihre zarten Schamlippen. Sie bebte und stöhnte. Der Bart machte Platz und sie legte sich auf den Rücken, ihre Beine an die Wand. Der Macho zog ihr Höschen aus, breitete ihre Beine aus und Die rauen Finger glitten geschickt durch ihr dünnens Schamhaar auf der Suche nach ihren intimsten Stellen. Ein Finger drang etwas ein und brachte sie in Flammen. Rhythmisch glitt das raue Ding über ihre Klitoris und immer ein Stück weiter nach innen. In Gedanken öffnete er sein Hemd und ihre Hände glitten über seinen stark behaarten Oberkörper. Mit seiner anderen Hand öffnete er seine Jeans und sie packte sein Glied. Margas Körper schauderte bei der Berührung der harten, rauen Oberfläche der Möhre. Der Kerl spreizte ihre Knie weiter und seine Finger machten Platz für sein Glied. Sie hatte einen Handschuh ausgezogen und ließ das Ende des orangefarbenen Monsters entlang ihrer Schamlippen gleiten. Die behandschuhte Hand drückte ihre Schamlippen auseinander und die Spitze seines harten, dicken Penis glitt zwischen ihre Schamlippen. Er fand ihre Öffnung und drückte fest zu. Die raue Oberfläche erregte sie und er drang immer tiefer ein. Seine raue Hand lag auf ihrem Bauch direkt unter ihren Brüsten. Ein Schuss Schmerz durchzuckte ihren Körper und sie zitterte. Er zog sein Glied ein Stück zurück, um dann wieder hart zuzustoßen. Ein wohltuender Schmerz breitete sich von ihrer Öffnung aus. „Schmerz ist so nah am Vergnügen“, dachte sie, und die Hand wanderte zu ihren Brüsten. Ihre machohafte Fantasie begann rhythmisch einzudringen. Er brachte ihr lange, harte Stöße. Ihre Brüste zuckten bei jedem Stoß. Ihr Höhepunkt näherte sich schnell, aber sie wollte noch länger genießen. Sie bremste ihn ab und gönnte ihrem Unterkörper eine kurze Pause. Mit seinem Penis tief in ihrem jungen Körper genoss sie die Schwingungen, die sie überall spürte. Die raue Hand folgte den Rundungen ihrer Brüste und kniff fest in ihr zartes Fleisch. Sie schauderte. Zn ruwe vingers gleden omlaag en ze voelde hoe het lid tussen haar schaamlipjes geklemd zat De vingers zochten haar clitje en ze streelde zich zelf naar haar orgasme Haar schede klemde zich om de winterwortel en met haar andere hand begon ze het denkbeeldige lid weer heer en weer te stoten Telkens als het uiteinde van het lid haar baarmoeder raakte trok ze hem terug om hem weer krachtig terug te stoten In de verte voelde ze hoe haar schede zich om de indringer begon te spannen de vingers weer haar tepels masseerden en weer een orgasme losbarstte De spanning viel van haar af en ze ontspande zich Marga trok de dekens over haar moegestreden lijf en zakte weg in een heerlijke lome slaap Ze werd wakker van een auto die het pad op draaide Marga realiseerde zich dat haar kamer deur nog openstond en dat haar kleren over de vloer verspreid lagen Ze ging verliggen en voelde dat de wortel nog in haar schede stak Ze pakte de surrogaat pik beet en trok hem voorzichtig uit haar schede Weer huiverde ze even Het seksuele genot was nog steeds niet geheel verzadigd Met een zakdoekje veegde ze hem af en legde hem naast het blikje cola dat nog op haar nachtkastje stond In haar badjasje rende ze naar de badkamer en ging onder de douche Toen ze een kwartiertje later onder de douche vandaan kwam hoorde ze het vertrouwde geluid van rammelden de pannen in de keuken Op haar kamer zat haar broertje in haar luie stoel met het boek van Cremer Hij zat te lezen en nam een slokje van haar cola Ze schrok toen hij de wortel in zn hand nam en er een flinke hap van nam Deze is lekker zeg zei hij haar strak aankijkend.
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