Sex Geschicht » Sonstige Geschichten » Masturbieren » Ein öder Abend auf dem Zeltplatz
Ein öder Abend auf dem Zeltplatz
Hinter meinem Schreibtisch saß ich noch ein wenig verloren und las. Es war ein anstrengender Tag gewesen und ich hatte bisher keine Zeit gehabt. Ich hatte am Abend keine Verabredungen und somit Zeit für mich. Meine Sekretärin steckte ihren Kopf durch die Tür und wünschte mir einen schönen Abend. Bis morgen und mach es nicht zu spät. Ich lächelte sie an und sagte, dass ich auch gleich gehen würde. Ich nahm mir vor, noch eine Stunde zu arbeiten und dann in die Stadt zum Essen zu gehen. Nach einer halben Stunde stand ich auf, um mir einen Kaffee aus dem Automaten in der Raucherzone für Mitarbeiter zwei Gänge weiter zu holen. Um diese Zeit herum war niemand mehr da und das Gebäude strahlte Ruhe aus. Ich ging durch die Schwingtüren zum Kaffeeautomaten. Gerade als ich auf den Knopf drücken wollte, meinte ich etwas weiter in der Halle zu hören. Aufmerksam lauschte ich und hörte das Geräusch von tippenden Fingern auf einer Tastatur. Neugierig, wer das sein könnte, ging ich leise in Richtung des Geräuschs. Es war üblich, dass die Türen nach Feierabend offen standen, aber eine Tür stand halb offen und dahinter hörte ich jetzt deutlich jemanden fleißig auf einer Tastatur tippen, zwar mit Pausen, aber dennoch in einem gewissen Rhythmus. Gerade als ich die Tür öffnen wollte, um zu sehen, wer so von Arbeitseifer erfüllt war, dass er oder sie nach Feierabend noch arbeitete, entschied ich mich zuerst durch einen Spalt der Tür zu schauen, wer es sein könnte. Was ich dann sah: Hinter einem Schreibtisch sah ich sie sitzen, Jane, eine Frau von etwa in den Vierzigern, immer gepflegt und sehr höflich, verheiratet und charmant. Sie war mir aufgefallen, denn trotz ihres makellosen Erscheinungsbildes hatte sie eine sexy Ausstrahlung. Lange Beine, breite Hüften und feste Brüste, die ziemlich groß waren, aber alles in den richtigen Proportionen. Da konnte man nicht wegschauen. Ich war eifersüchtig auf ihren Ehemann. Was für einen Körper diese Frau hatte. Um das beurteilen zu können, musste sie sich wirklich nicht ausziehen. Sie arbeitet in der Buchhaltungsabteilung eine Etage tiefer und saß jetzt am Schreibtisch eines der Vertriebsmitarbeiter. Und der Grund, warum sie dort saß, wurde mir bald klar. In dieser Abteilung standen nämlich PCs mit Internetanschluss und hinter einem davon saß sie jetzt fleißig tippend. Nun ja, sie saß eigentlich eher halb entspannt. Das Büro war so angeordnet, dass ich sie von der Seite aus sitzen sah, oder besser gesagt hängen in diesem Bürostuhl. Warum sie diese Haltung eingenommen hatte, erkannte ich schnell. Ich hatte den Blick auf den Bildschirm, auf dem ohne dass sie tippte, Zeilen erschienen, so dass es nicht schwer war zu erraten, dass sie am Chatten war. Und ihre Haltung verriet, dass es nicht um das Wetter ging. In der Annahme, dass niemand mehr anwesend war, war sie anscheinend heimlich an diesen Arbeitsplatz gegangen, um sich auszuleben. Wer weiß, wie oft sie das schon zuvor getan hatte. Ich beschloss, sie nicht zu stören, da ich neugierig war, was diese lustvolle Dame noch für mich auf Lager hatte, ohne dass sie es wusste. Zwischendurch hörte ich sie stöhnen und mit sich selbst reden, während sie tippte und las. Ihr Rock hatte sie bis über ihre Taille hochgeschoben und ihr Slip hing an ihren Knien. Wenn sie nicht selbst tippte, sah ich ihre Hände zwischen ihren Beinen hin und her gehen. Jesus, sie befriedigte sich selbst. Ich fühlte, wie mein Schwanz in meiner Hose hart wurde und rieb mit meiner Hand über den Stoff über mein steifes Glied. Jetzt sah ich sie wieder wild und heftig tippen, hörte ihren beschleunigten Atem gelegentlich abgewechselt von ihrem Stöhnen. „Oooooohh ja, geiler Hund, ja, fick mich, komm schon mit deinem harten Schwanz und steck ihn in meine Fotze, oooh.“ Jetzt sah ich, wie sie ungeduldig ihre Bluse aufknöpfte und ihre Hand hinein steckte. Sie nahm ihre rechte Brust und begann, sie zu kneten. Ich sah, wie sie ihre Beine weiter spreizte und ihre Muschi anhob. Der Anblick dieser Haltung erregte mich enorm und eine Woge der Geilheit durchflutete meinen Körper. Sie war glatt rasiert, und dabei meine ich nicht ihren Haarschnitt. Ich sah, wie sie ihren Kitzler zwischen zwei fleischigen, geschwollenen Schamlippen regelrecht bearbeitete, indem sie mit ihrer flachen Hand darauf schlug und wild und ungeniert darüber rieb, abwechselnd hin und her und dann wieder in kreisenden Bewegungen. Manchmal sah ich, wie sie ihren Mittelfinger tief in ihre Muschi drängte und an der Miene in ihrem Gesicht und den Bewegungen ihrer zuckenden Hüften zu erkennen war, dass sie jetzt mit vier Fingern in ihrer Spalte zum Orgasmus kam. Mit erstaunen sah ich dann, wie sie all ihre glänzenden Finger von ihrem Muschisaft beladen in das Licht der Schreibtischlampe steckte und sie sich in den Mund schob. Mit geschlossenen Augen leckte sie ihre Finger ab, den Geruch ihrer eigenen Muschi einatmend, und mit der Spitze ihrer Zunge leckte sie dann ihre Finger ab, ihre Augen geschlossen und nachwirkend von dem berauschenden Orgasmus, der durch ihren Körper gewütet hatte. Und ich? Ich stand dort, durch den Spalt der Tür spähend, mein Schwanz inzwischen so steif, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich spürte, wie meine Eichel pochte, und wollte mein steifes hartes Fleisch in meiner Faust fühlen. Ich öffnete meinen Reißverschluss sanft und holte mein Glied heraus, fing an, es sanft zu wichsen. Meine Vorhaut zog sich bis an meine Eier zurück, und ich spürte die Spannung steigen. Oh mein Gott, wie geil machte mich diese Frau. Stell dir vor, diese zufällige Frau, die jetzt vor mir saß, sich selbst in diesem Stuhl gefingert hatte, eingewickelt in einen geilen Chat, eine Situation, die ich für unmöglich gehalten hätte. Plötzlich sah ich, wie ihre Hand ihre Bluse weiter öffnete und sie ihre Titten aus ihrem BH hob. Heben war das richtige Wort, denn was zum Vorschein kam, waren zwei Klumpen Brustfleisch mit harten spitzen Nippeln. Über den Rand ihres BHs hängend, griff sie danach und begann an diesen Nippeln zu zupfen. Offensichtlich war sie so geil gemacht von diesem geilen Hund am PC, dass sie auf ein zweites Orgasmus hinzielte. Leicht nahm sie einen Nippel in den Mund. Schon bald wieder geil geworden, sah ich, wie sie versuchte, so viel wie möglich von ihrer rechten Brust in ihren Mund zu saugen, ihren Mund nun weit geöffnet, gefüllt mit Brustfleisch, und ihre Hüften begannen wieder kurze stoßende Bewegungen zu machen. In der Zwischenzeit schaute sie besessen auf die Zeilen, die über den Bildschirm flogen. Oh ja, mach weiter, mach mich geil, geiler Hengst, fick meine Titten, ich blase dich, komm tief, ich bin so geil. Eine Hand brachte sie wieder zur Tastatur, tippte ein paar Wörter und schob dann dieselbe Hand mit einer drehenden Bewegung wieder in ihre Muschi. Ihre Schamlippen wieder fest um ihr Handgelenk gespannt. Diese Frau war wirklich unersättlich. Sie war anscheinend wieder ziemlich geil, denn ich hörte schmatzende Geräusche, als sie ihre Hand ungehemmt und schnell in ihrem Schlitz hin und her bewegte. Ihre Leisten schwitzten und waren nass von der geilen Feuchtigkeit aus ihrem weiß schäumenden Fickfleisch. Am liebsten wäre ich hineingegangen und hätte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi oder geile Mund gestoßen, so geil war ich, aber ich wollte sie nicht überfallen und war neugierig, wie es enden würde. Sie war aufgestanden und stand jetzt vor dem Schreibtisch. Die Buchstaben flogen über den Bildschirm, offensichtlich war ihr Chatpartner in einer geilen Stimmung. Zeile für Zeile auf dem Bildschirm. Oh ja, mach weiter, geil, mach weiter, ahhh. Jetzt zuckte sie mit ihrer Muschi nach vorne, während sie ihre Schamlippen weit auseinanderzog. Aus meiner Position sah ich das rosa Muschifleisch, ein klaffendes Loch durch die Faust, mit der sie ihre Muschi vollständig gefüllt hatte. Ich will deinen Schwanz, deinen Schwanz, komm mit diesem Stock von dir, ram ihn in meine Muschi, oh fick mich kaputt, komm schon du geiler Bär, oh wärst du nur hier, um mich zu ficken. Ihre Worte zischten über ihre Lippen. Sie konnte kaum auf ihren Beinen stehen, schaute wild um sich, suchte anscheinend etwas und dann griff sie nach dem Hörer des Telefons. Was ich damals sah: Sie packte ihn mit beiden Händen, stellte ein Bein auf den Schreibtisch und drückte das Gesprächsteil gegen ihre Klitoris. Ich sah, wie sie mit verkrampftem Gesicht den Hörer Zentimeter für Zentimeter ohne großen Aufwand in ihre Vagina schob. Ich konnte nicht mehr. Sie schaute wieder mit glasigen Augen auf den Bildschirm, auf dem zweifellos die geilsten Worte eingegeben wurden. Ihr Stöhnen verwandelte sich in heftige, stoßende Kehllaute und ich sah, wie ihr ganzer Körper sich bewegte. Abwechselnd sah sie auf den Bildschirm und dann wieder auf den Hörer, den sie kräftig mit beiden Händen tief in ihren Unterleib trieb. Dann beugte sie sich wieder nach vorne. Ein paar Worte tippte sie ein und mit der Zunge halb aus dem Mund nahm sie ihre geilen Handlungen wieder auf, drehte den Hörer mit einer schraubenden Bewegung in ihren Unterleib, die Schamlippen straff gespannt darum herum. Wieder sah sie auf den Bildschirm und fast sofort danach sah ich, wie sie das Gerät griff und eine Telefonnummer hastig eintippte, den Hörer immer noch kräftig in ihre weite und tropfende Vagina stoßend, sich selbst mit dem Ding fickend. Jesus, sie wollte offensichtlich mit ihrem Chat-Partner telefonieren, diese geile Schlampe wollte ihre Vagina durch das Telefon hören lassen. Ich konnte nicht mehr und rieb mich heftig ab, packte meine Hoden mit einer Hand und zog meine Vorhaut weit zurück und wieder zurück, musste aufhören, um nicht zu kommen. Jetzt zog sie den Hörer aus ihrem leckenden Fleisch und führte ihn an ihr Ohr. „Oh ja, bist du da, du geile Hengst, fick mich, fick mich hart, oh hier, hier.“ Dann schob sie den Hörer mit einer kräftigen Bewegung wieder in ihre inzwischen gedehnte Vagina, bewegte ihn wieder rein und raus. Ich konnte es deutlich hören, geschweige denn die Person, die am anderen Ende der Leitung war. Wie geil. Abwechselnd brachte sie den Hörer von ihrer Vagina zu ihrem Ohr, hörte zu und stieß geile Laute und Worte aus. „Ja, mach weiter, fick mich, reib meine Vagina an deinem Schwanz, komm härter, tiefer!“ Mit einem langgezogenen Schrei kam sie zum zweiten Mal fast weinend. Völlig losgelöst und besessen von Geilheit zuckte sie unkontrolliert mit ihrem Unterleib. Den Hörer hatte sie inzwischen auf den Schreibtisch fallen lassen, um sich mit beiden Händen zu einem Orgasmus zu stimulieren, das war kein Fingern mehr. Ich sah wieder vier Finger in ihre Vagina gleiten und sah, wie sie an ihrem Schambein zog, sich gewissermaßen auf den Schreibtisch heben wollte, drückte jetzt weiter und ja, oh Gott, ihre ganze Hand, ihre Faust jetzt bis über das Handgelenk in diesem dampfenden heißen Kanal. Sie konnte nicht mehr auf ihren Beinen stehen. Jetzt lag sie auf dem Schreibtisch, mit dem Rücken, den Füßen auf der Sitzfläche des Stuhls. Ihre Vagina weit nach oben gestreckt, lehnte sich auf ihrem Hinterkopf und den Füßen ab. Ich sah, wie sie sich verkrampfte und ihre Augen weit aufgerissen waren, als sie die Welle der Explosion in ihrer Muschi durch sich hindurchzittern fühlte. Ihr Stöhnen wurde kurz unterbrochen von angehaltener Luft, als ihr Orgasmus dort durch ihre Klitoris in ihre Muschi raste. Dann fiel sie erschöpft hin. Der Hörer baumelte an der Schnur über den Rand des Schreibtisches. Ich schlich mich leise weg, meinen Schwanz noch in der Hand, und suchte schnell eine Toilette. Ich war kurz davor, meinen Schwanz leerzukotzen. Mein Sperma fühlte ich schon aufsteigen durch den Schaft meines Gliedes. Ich öffnete die Toilettentür, hing meinen erigierten Schwanz über den Rand eines Waschbeckens und…ohhh, gerade noch rechtzeitig. Ein paar kräftige lange Züge, mein Sack verkrampfte sich, mein Sperma suchte sich einen Weg nach draußen, auf der Suche nach der ultimativen Befreiung, meine Eichel voller Blut. Ich unterdrückte mein Stöhnen, als die ersten Spritzer Sperma auf dem Waschbecken explodierten, drückte meinen Schwanz knapp über meinem Sack gegen die Unterseite des Waschbeckens und stieß heftig, ruckartig fertig, mit dem Bild der geilen Frau auf meiner Netzhaut. Nachdem ich mich einigermaßen erholt und aufgeräumt hatte, zog ich meine Hose hoch und machte mich im Spiegel zurecht. Ich öffnete die Toilettentür und in dem Moment sah ich sie aus dem Zimmer kommen. „H Jane, was machst du hier noch so spät?“ Zuerst sah ich, dass sie erschrak, aber sie hatte sich schnell unter Kontrolle. „Oh, sind Sie auch noch hier? Nun ja, Eric hatte mich gebeten, noch schnell einen Bericht für ihn zu tippen, und das habe ich auf seine Bitte hin auf seinen Schreibtisch gelegt.“ „Ok, das ist gut. Ich nehme an, dass du jetzt nach Hause gehst, denn dein Mann wird es wohl nicht lustig finden, dass du so spät nach Hause kommst. Übrigens, sehr schön von dir, dass du dafür Überstunden machen wolltest. Andere könnten sich ein Beispiel daran nehmen. Die richtige Motivation und du hast Herz für die Sache, so etwas in deiner eigenen Zeit tun zu wollen. Ich werde es mir merken, vielleicht werde ich auch einmal auf dich zukommen, wenn meine Sekretärin nicht da ist.“ Sie lächelte etwas schüchtern und bemerkte, dass ihr Mann am Wochenende geschäftlich nicht zu Hause sein würde und daher niemand auf sie zu Hause wartete. Also hatte sie gerne das zusätzliche Stück Arbeit für Eric gemacht. Es war wirklich keine Mühe. „Nein, nein“, dachte ich, als ich sie ansah. „Bis Montag, Sir, und ein schönes Wochenende“, sagte sie. „Ebenfalls“, erwiderte ich. Sie drehte sich um, und ich sah ihr nach, als sie in Richtung Treppenhaus ging. Jane, eine ordentliche, charmante Dame, breite Hüften, lange Beine, bedeckt von einem zerknitterten Rock, mit einer großen nassen Stelle an ihrem Gesäß.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!