Sex Geschicht » Ehebruch » Ein Tag im Leben einer Berliner Schnauze


Es war Ende Mai. Die Sonne scheint durch die alten staubigen Vorhänge in mein Schlafzimmer. Ich habe die erste Nacht in meinem neuen Zuhause überlebt. Gestern habe ich zusammen mit meinen Brüdern und meinen Eltern die letzten Möbel umgezogen. Endlich. Die letzten Monate waren wirklich die Hölle gewesen. Meine Exfrau war mit einem Kollegen spurlos verschwunden. Hier saß ich dann, bereit, mein Leben wieder aufzunehmen und einen neuen Anfang zu machen. Ich war noch ein wenig am Dösen, als plötzlich die Türklingel ging. Da standen Mirthe und Jan, die Nachbarn, vor der Tür. Sie waren früh wach, dachte ich in meinem Inneren. Ich zog schnell meine Kleidung an, ging nach unten, öffnete die Tür und bat sie herein. Gestern Abend haben wir noch gemütlich über alles Mögliche geplaudert. Dieses Mal trug Mirthe einen lockeren roten Rock mit Flip-Flops, ihre dunkelbraunen Haare waren zu einem schönen Zopf gebunden und ihre hellblauen Augen funkelten hinter ihrer Brille mit den großen Gläsern. Wir gehen nach draußen. Sie waren auf jeden Fall ein wenig nervöser als gestern, was mein Interesse weckte. Ich fragte, ob sie Lust auf einen Kaffee hatten. Beide nickten schnell und ich verschwand in der Küche. Von der Küche aus hatte ich einen guten Blick und sie sprachen leise miteinander. Gelegentlich schauten sie zu mir und fingen dann leise an zu lachen. Als ich zu ihnen zurückkam, spürte ich eine gewisse Spannung. Jan nahm den Kaffee an und begann das Gespräch zu führen. Wir sprachen über allgemeine Dinge. Dann fragte er, ob ich eine Freundin hatte. Mirthe begann unbehaglich auf ihrem Stuhl zu sitzen, sodass ich endlich verstand, wovon dieser Besuch handelte. Ich erzählte meine Geschichte, dass meine Ex weggegangen war und dass ich seit ein paar Monaten niemanden mehr hatte. Mirthe stand auf und fragte, wo die Toilette war. Als sie zurückkam, zwinkerte sie Jan schnell zu. Das Thema wechselte schnell zu Sex. Jan erzählte, dass er bisexuell war und dass ich gut aussah. Mirthe wurde aufgeregt durch diese Worte und öffnete sanft ihre Beine. Ich sehe jetzt, warum sie zwinkerte. Sie hatte ihren Slip ausgezogen, damit ich einen schönen Blick auf ihre rasierte Muschi hatte. Sie sah mich herausfordernd an. Ich tat so, als ob ich kein Interesse daran hätte und konzentrierte mich vor allem auf Jan. Er sah auch gut aus für sein Alter, schön schlank und muskulös. Meine Hand kam näher zu ihm und ich fragte, ob ich seine Muskeln spüren dürfte. Mirthe wurde verrückt bei diesem Anblick. Sie geht mit ihren Händen über ihren Körper in Richtung ihrer Muschi, während meine Hände über den Körper von Jan gehen. Ich streiche über seine Shorts und fühle, dass sein Penis schon schön steif ist. Ich halte es nicht mehr aus und ziehe seine Hose aus und nehme ihn auf einmal in meinen Mund. Mit tiefen Zügen fange ich an, ihn herrlich zu blasen. Er wird noch härter und steifer in meinem Mund. Inzwischen fühle ich, wie auch meine Hose ausgezogen wird und Mirthe anfängt, meinen Penis zu mastubieren. Das machen wir eine Weile, bis ich sage, dass wir nach oben gehen sollen. Dort lege ich Mirthe ins Bett und fange an, sie heftig zu küssen. Mit meiner Zunge gehe ich nach unten bis zu ihrer Muschi. Mit großen Zügen gehe ich mit meiner Zunge in ihre Muschi und über ihren Kitzler, sodass sie schön stöhnt. Das mache ich weiter, bis sie heftig zu stöhnen beginnt und schließlich spritzend kommt. Ich lege mich auf den Rücken und dann setzt sich Jan auf mein Gesicht, während Mirthe mich herrlich zu blasen beginnt. Wenn mein Penis steif genug ist, setzt sie sich mit ihrer nassen Muschi auf mich und beginnt mich herrlich zu reiten, während Jan seinen Penis tief in meinen Mund steckt. Ich spüre ihn in meinem Mund pochen und nicht viel später kommt er spritzend in meinen Mund. Durch dieses ganze Geschehen komme ich auch schnell und spritze Mirthes Muschi schön voll. Wir liegen erschöpft nebeneinander im Bett. Nach einer Weile sehe ich zu meiner Seite und sehe, dass Jan mein Sperma aus Mirthes Muschi leckt. Ich bekomme wieder eine Erektion und hole etwas Gleitgel aus meinem Nachttisch. Ich reibe es über Jans Hintern und frage, ob er es mag. Er nickt gierig. Ich mache meinen Penis wieder schön steif und drücke meine Spitze gegen seinen jungfräulichen Hintern. Ich drücke ihn sanft hinein. Dann erhöhe ich das Tempo. Ich sehe den geilen Blick in Mirthes Augen, während ich ihren Mann schön ficke und seine Zunge im Rhythmus an ihre Klitoris kommt. Es dauert nicht lange und sie kommt wieder spritzend zum Höhepunkt in Jans Gesicht. Dadurch spüre ich mein Sperma aufsteigen und drücke es tief in Jans Därme. Ich gehe duschen. Als ich zurückkomme, sehe ich Jans Penis tief und hart in Mirthes Muschi verschwinden, die anscheinend immer noch sehr heiß ist. Es war inzwischen Abend geworden, als die Nachbarn nach Hause gingen. Mit einem zufriedenen Gefühl setzte ich mich auf meine Terrasse. Diese werden bessere Zeiten sein, dachte ich bei mir.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Ehebruch, Kurzgeschichten | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte