Sex Geschicht » Hetero » Eine krasse Party am Wochenende


Auf meinem Bildschirm erscheint ein FaceTime-Anruf von Ella und Anita. Ich weiß, dass es Ella ist, denn wenn Anita mich anruft, steht ihr Name zuerst. Freudestrahlend nehme ich ab und spreche mein geiles Mädchen an und sehe ihr Gesicht mit der trendigen Brille. Noch sehe ich Anitas Gesicht, das mich lächelnd grüßt, Hallo Jean-Luc, und mir einen Kussmund gibt, sie steht neben Ella. Nenn mich nicht „mein geiles Mädchen“ und sei nicht so fröhlich, schnaubt Ella mich an, ich will, dass du sofort hier herkommst. Verblüfft sehe ich sie an, Anita zwinkert mir noch einmal zu und Ella befiehlt mir, mich anzuziehen und hierher zu kommen, in die Drogerie, und sie legt auf. Noch verwirrt von Ella, so kenne ich sie nicht, und habe ich seit Jahren eine schöne Beziehung mit diesen beiden lesbischen Damen. Nachdem ich das Auto geparkt habe, gehe ich durch die enge Gasse zu ihrer Drogerie. Sie öffnen erst am Nachmittag und nur das Rolltor der Tür ist oben. Ich schaue durch das Fenster nach innen und sehe Anita auf ihr Handy schauen, Ella steht an der Theke, ein bisschen mit den Hüften schwingend, und die Damen schauen zu mir, als ich gegen das Fenster klopfe. Ella kommt herüber und öffnet die Tür, und als ich drinnen bin, schließt sie sie hinter mir und senkt das Rolltor. Anita kommt auf mich zu und gibt mir drei Küsse, einen kurzen Kuss, streichelt flüchtig über die Vorderseite meiner Jeans und bringt mich auf das Chesterfield-Sofa, das in der Ecke ihres Ladens steht. Hinter mir höre ich Ellas Absätze klappern und sie befiehlt mir, mich hinzusetzen. Jetzt musst du mir gut zuhören, Jean-Luc, sagt sie, wir haben immer lustige und geile Erlebnisse miteinander, und dann höre ich plötzlich andere Geschichten und schaut gleichzeitig zu Anita, die neben mir auf der Bank sitzt. Stotternd und ahnungslos erschrecke ich, aber Ella, was meinst du, Liebling, frage ich und schaue zu Anita, die versucht, ihr Lachen zu unterdrücken. Nun, Jean-Luc, letzte Woche warst du hier, ich war auf einer Messe und dann muss ich von Anita hören, wie du sie so gut geleckt hast, findest du das normal? Lecken ohne mich dabei zu haben, steht sie mit verschränkten Armen da, durch diese trendige Brille streng auf mich schauend. Nun, vielleicht weiß ich gerade nicht, wie ich reagieren soll und schaue zu Anita zurück, die mit ihrem Telefon beschäftigt ist. Ich möchte aufstehen, um bei Ella zu sein, während du sitzen bleibst, schnaubt sie mich an. Eigentlich macht mich ihre jetzige Art einerseits unbehaglich, meint sie es wirklich ernst und ist unsere geile Beziehung jetzt wirklich vorbei? Ich habe Anita doch schon öfters gevögelt. Andererseits macht es mich auch geil, wie Ella sich jetzt mir gegenüber verhält. Während ich brav auf der Bank sitzen bleibe, kommt Ella jetzt näher und steht vor mir, neben mir höre ich Anita leise kichern. Als ich hochsehe, sehe ich immer noch ihren strengen Blick und sehe abwesend mit meinen Augen nach unten, wie sie ihren Wickelrock vorne mit beiden Händen öffnet. Ich sehe direkt auf ihre herrlich schwarz behaarte Muschi mit schönem vollen Venushügel. Auch die schönen schwarzen Strapsstrümpfe, die teilweise sichtbar sind, machen mich etwas geiler. Jetzt legt sie eine Hand in ihre Hüfte und lässt etwas davon los, während sie mit ihrem Zeigefinger auf ihr lockiges Schamhaar zeigt. Etwas nach vorne rutschend über den Sitz der Bank, komme ich mit meinem Gesicht und Mund an ihren Venushügel. Ein herrlicher Geruch ihrer Muschi macht mich zum Meister und lecke mit der Spitze meiner Zunge durch ihr Schamhaar… das macht mich noch geiler und ich spüre den Stab in meiner Jeans noch mehr anschwellen. Ella stellt sich etwas weiterbeinig hin und ich höre das Kratzen ihrer Stöckelschuhe auf den Fliesen. Geschickt stecke ich meine Zunge etwas weiter zwischen ihre Beine und lecke die empfindlichen Stellen über ihren Venushügel und zurück zwischen die Lippen. Mit meinen Händen jetzt auf ihren Hintern fühle ich, wie sie meine Haare streichelt und mein Gesicht noch stärker gegen ihren Unterkörper drückt, meine Zunge leckt jetzt ihre feuchte Muschi und ich höre Ella stöhnen, während sie ihr Becken bewegt. Zwischendurch spüre ich, wie Anita, die immer noch neben mir auf der Couch sitzt, mein Oberschenkel streichelt und über meinen Schritt meinen Schwanz streichelt. Aber Moment mal, was höre ich jetzt? Etwas Summendes? Ich höre auf zu lecken und schaue die Damen an. Beide lachen und ich bekomme von beiden einen kurzen Zungenkuss. „Du Dummkopf“, sagt Ella, „glaubst du wirklich, dass ich sauer auf dich war? Komm her und mach weiter mit mir zu küssen.“ Anita macht wieder etwas mit ihrem Telefon und ich sehe, wie Ella zuckt. „Schau“, sagt Anita, „Ella hat ein neues Spielzeug, ein vibrierendes Ei, das ich mit meinem Smartphone steuern kann.“ Sie zeigt mir den Bildschirm und die Intensitätseinstellungen. In der Zwischenzeit sehe ich Ella an und sie zeigt mir das Band zwischen ihren Schamlippen und streichelt kurz ihre Klitoris, während sie noch steht. „Ich musste mich wirklich zurückhalten“, sagt Ella, „Anita ist die ganze Zeit aktiv und ich musste wirklich darauf achten, nicht zu kommen. Wir wollen das gemeinsam mit dir machen.“ Während Anita aufsteht, setzt sich Ella neben mich, mit ihrem Wickelrock weit geöffnet, streichle ich ihre Klitoris und küsse sie mit Zunge. Ich spüre, wie der Knopf und der Reißverschluss meiner Jeans geöffnet werden und wie mein Schwanz aus meiner Boxershorts geholt wird. Ein weicher Mund umschließt meine Eichel und ich sehe Anitas Gesicht, das mich geil ansieht, während Ella meine Stange mit ihrer Hand festhält. Dann hört Anita auf meine Eichel zu blasen und nimmt etwas aus einer schönen Luxusbox. Geschickt schiebt sie einen schwarzen vibrierenden Cockring über meine Eichel und schaltet ihn mit ihrem Smartphone ein. „Ohhhhh“, stöhne ich und spüre die Vibration. Sie lässt ihre Zunge jetzt liebevoll über mein Harnröhrenöffnung gleiten – wow, das ist geil. Ella neben mir hat jetzt die höchste Stufe ihres Eies erreicht, stöhnt, keucht, zeigt ihre entblößten Brüste und saugt an ihren harten Nippeln, während ich sehe, wie Anita meine Eichel küsst und mit ihrer Zunge Ellas Kitzler leckt. Ich spüre den intensiven Cockring um meine Eichel vibrieren – das halte ich nicht mehr lange aus. Elka stöhnt lauter und Anitas Hand ist schon eine Weile unter ihrem eigenen Rock, wo sie sich selbst befriedigt. Mir wird es zu viel mit diesen beiden Damen – wir sind geil und stöhnen. Während Anita immer noch auf ihren Knien zwischen Ellas Beinen liegt und sie leckt, stehe ich auf und ziehe meine Jeans aus. Den Cockring schiebe ich jetzt ganz über meinen harten Schwanz und gehe hinter Anita. Ich hebe ihren Rock hoch und sehe ihre Schritt-freie Strumpfhose. Ich packe meinen Schwanz und drücke ihn gegen ihre feuchte Muschi. Einmal die Eichel rein und raus und die Aufforderung von Anita: „Fick mich, fick mich, Jean-Luc!“ Ich stoße kräftig in sie hinein. Stöhnend empfängt sie diesen harten Schwanz – den Cockring spüre ich und sehe, wie Ella krampfhaft auf ihre Unterlippe beißt vor Ekstase. Anita leckt, leckt, leckt ihre Muschi. Damesikmmmppffffikons stöhnte so geil fick mich ich höre Anita murmeln, während sie weiterhin leckt. Mein Schwanz pumpt in die herrlich enge, geile Muschi von Anita. Ich komme, ich komme, ich komme, schreit Ella, und nasses Muschisaft drückt auf Anitas Kopf, um weiter zu lecken. Aber auch Anita kommt, sie stöhnt und stöhnt, drückt ihre Hüften noch härter gegen mich, sie spürt den Cockring vibrieren, geil und nass spüre ich aus ihrer Muschi kommen. Sie kommen beide laut stöhnend, nasse Muschisäfte mmmmm. Noch ein paar Stöße in Anitas Muschi und ich spüre das Sperma aufsteigen. Ich ziehe meinen harten Schwanz heraus, gefolgt von einem Strom warmen Muschisafts. Ich bleibe ziehen und spüre, wie es sich ankündigt, die Ladung, gefolgt von einem Schuss, auf den Arsch von Anita, die immer noch leckt, aber mit ihren Fingern mein Sperma spürt und es zwischendurch ableckt. Die Ladung warmen Spermas landet nun über Anita, über Ellas entblößtem Körper, und auch sie leckt es geschickt auf. Zufrieden setzen wir uns zu dritt auf die Couch, ich mitten drin, es bleibt einen Moment still. Anita saugt noch an meinem erschlaffenden Schwanz. „Da bist du schön reingefallen,“ sagt Ella, „wartet nur ab.“ „Bald werden wir zu dritt einen Tag weggehen, alle mit einem ferngesteuerten Spielzeug, mal sehen, wer es am längsten aushält.“ Die Damen sehen geil aus, „Wir können es kaum erwarten,“ rufen sie gleichzeitig. „Natürlich,“ sage ich, „aber zuerst möchte ich euch beide noch ficken.“

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte