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Eine Reise ins Ungewisse: Ein Abenteuer am anderen Ende der Welt
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Eine Reise ins Ungewisse: Ein Abenteuer am anderen Ende der Welt
Es war noch dunkler Wintermorgen und ich, Karin, wartete auf den Bus zur Arbeit. Jeden Morgen, wenn ich eingestiegen war, hielt der Bus an der nächsten Haltestelle an und ein großer dunkler Junge stieg immer ein. Da ich den letzten Sitzplatz ergattert hatte, musste auch er stehen bleiben und immer in meiner Nähe bleiben, da er eine Schlaufe hielt, um nicht zu fallen, wenn der Bus bremsen musste. Er war wirklich ein netter Junge, schwarze krause Haare und blendend weiße Zähne hinter vollen Lippen und nicht zu vergessen seine breite Nase. Jeden Tag wurde ich geiler auf ihn. Ich beschloss, etwas aus ihm zu machen, und wenn ich sehe, dass er mich ansieht, strecke ich meine Beine zusammen und tu so, als ob ich masturbiere. Nun, Erfolg garantiert. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie seine Hose immer enger wird und dann deutlich seinen großen schwarzen Schwanz durch die Hose abzeichnet. Jetzt ist er geil, denke ich, und frage höflich, ob er jetzt bitte Platz nehmen möchte. Ich stehe vor ihm und wenn sein großer Schwanz mich berührt, streichele ich sanft darüber. Sein Schwanz war noch härter, aber meine Muschi war noch viel nasser. Plötzlich fragte der Junge: „Komm ruhig auf meinen Schoß, wenn du willst.“ Ich musste nicht einmal darüber nachdenken, ich saß schon auf ihm, sein dickes, hartes Ding bohrte hinten in mein Arschloch. Sanft bewege ich mich über seinen Schwanz hin und her und bald spüre ich unter mir seine Hand, die meine Pussy sucht. Ich hebe etwas meine Hintern an und ja, durch mein Höschen gleitet ein großer, dicker Finger direkt in meine Muschi. All das ohne Worte. Die Tatsache, dass ich aussteigen musste, ist bereits vorbei, aber geil wie ich war, würde ich den ganzen Tag im Bus sitzen bleiben und für ihn denke ich auch. Sanft spüre ich, wie seine Hand meinen Slip zur Seite schiebt und mit seiner freien Hand spüre ich, wie er seinen Reißverschluss öffnet und sein großer schwarzer Schwanz zum Vorschein kommt. Etwas steige ich wieder auf und mit meiner freien Hand führe ich seinen Penis zu meiner Ficköffnung, der leicht hineingleitet und tief in mich eindringt. Die große violette Eichel gleitet direkt in meine Gebärmutter und der große Schwarze fickt sanft meine feuchte Muschi. Und dann wie eine wahre Explosion fließt sein Sperma tief in meine Vagina. Dann ein zischendes Geräusch. Weiterficken, dann wird er wieder hart. Und ich wackle köstlich auf seinem großen Schwarzen Schwanz und habe diesen schon wieder steif, als er meine Muschi verlässt und ich diesen feuchten Penis gegen mein Rosettenloch spüre. Wieder gehe ich etwas hoch und da wir beide so nass sind, findet sein Ständer mühelos meinen Hintereingang und ich spüre tief, dass er in meinem Enddarm ist. Sanft fickt der Schwarze Junge mich jetzt in meinen Po. Sanft stöhnend ertrage ich dies und dann wieder diese herrliche Wärme und ich spüre, wie mein Hintern mit seinem weißen Samen gefüllt wird. Er stößt mich von sich ab, macht seine Hose zu und ohne ein Wort zu sagen, steht er auf und steigt aus dem Bus aus. Mich zurücklassend mit einer Muschi voller Sperma und einem schrecklich geilen Gefühl durch meinen ganzen Körper. Seelig träumend bleibe ich sitzen und steige am Endbahnhof aus. Dort nahm ich ein Taxi, rief den Chef an, dass ich im Bus unwohl geworden war. Am nächsten Morgen stehe ich wieder da und träume, und tatsächlich steigt er an der nächsten Haltestelle wieder ein. Das gleiche Ritual wie gestern beginnt wieder und fickend auf seinem Schwanz kommen wir beide zum Höhepunkt. Und jetzt sagt er beim Aussteigen: Bis morgen.
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