Sex Geschicht » Das erste Mal » Fahrradtour am Sonntag: Radln, Bier und Kaiserschmarrn


Ellen und Petra standen eng umarmt in der Küche Ellen lehnte mit ihrem harten, festen Hintern gegen die Kante der Arbeitsplatte Petra drückte sich an ihre Freundin Mit ihren Fingern streichelte sie Ellens lange Haare, während sie sie leidenschaftlich küsste „Ja, herrlich“, stöhnte sie leise Ihr Seufzen hatte damit zu tun, dass Ellen mit beiden Händen ihre warmen Po streichelte Sie hatte Petras Kleid von hinten nach oben geschoben, so dass ihr schwarzer Slip zum Vorschein kam Dann hatte sie ihre Hände von oben über das elastische Band geschoben, über Petras nackte Po, um ihre Freundin von hinten zärtlich zu streicheln In der Tat, es war ein herrliches Gefühl „Du bist so lieb und so stürmisch“, lächelte Ellen, die deutlich die harten Brüste ihrer Freundin an sich spürte Petras Bauch rieb verführerisch an ihrer Scham entlang Sie fühlte sich immer stärker erregt werden „Was küsst Petra sie eindringlich und sehnsüchtig?“ Noch leidenschaftlicher knetete sie Petras nackte Rundungen „Was für köstliche Rundungen!“, ihre Fingerspitzen glitten in den tiefen dunklen Spalt zwischen den Globen Petra stöhnte heiser, als Ellen mit ihren Fingern in die Nähe ihres Hinterns kam „Geiles Stöhnen murrte Petra Schön, mit meinem nackten Hintern zu spielen“, sagte sie Ellen nickte zustimmend Sie liebte diese herrlichen Pobacken ihrer Freundin „Nur Mut, steck mal deinen Finger in mein Loch“, flüsterte Petra „Fühle, wie heiß ich von innen bin“ Sie drehte verführerisch mit ihrem Hintern, um Ellen zu ermutigen Die wartete nicht lange Ihre Zeigefingerin fand den Weg durch das Tal und traf die braune Rosette von Petras Anus Vorsichtig drückte sie die Spitze ihres Fingers durch den heißen Widerstand des Schließmuskels Petra stöhnte erregt Sie kniff mit ihrem Hintern in Ellens Fingerspitze „Ja“, klang es heiser aus ihrem Mund Ellen schob ihren Finger langsam weiter nach innen Es stimmte, was Petra gesagt hatte Sie war von innen glühend Oh, wie schön, die zusammenziehende Bewegung ihres Darms zu fühlen Ellen schauderte vor Vergnügen „Steck sie ganz rein, Schatz, stöhnte Petra Ich finde es schön, dich in meinem Endel zu spüren Ellen kam dem Wunsch sorgfältig nach Sie schob ihren langen Finger bis zum Anschlag in Petras entspannten Hintern Dann begann sie vorsichtig kreisende Bewegungen mit ihrem Finger zu machen Petra stöhnte vor Aufregung „Wie geschmeidig du bist, du kneifst ab und zu Ist es so schön?“ fragte Ellen mühsam Sie kam kaum dazu zu sprechen, denn Petra küsste sie leidenschaftlich mit ihrer Zunge, die hinter ihren Zähnen blitzte „Ja, Liebling, du machst mich so geil“ Mit ihrer anderen freien Hand massierte Ellen die warmen Rundungen von Petras Hintern Auf diese Weise drückte sie Petra fest an sich Ihre harten Venus-Hügel rieben kraftvoll aneinander Ellens Finger war immer noch zwischen Petras Hintern Das eine Moment drehte sie den Eindringling herum, das nächste schob sie ihn in und aus der engen Röhre ihrer Freundin Petra wurde so erregt, dass sie die Spannung in ihrem Unterleib ansteigen fühlte Die junge Frau begann zu keuchen und warf ihren Kopf zurück „Oh, Jesus, es kommt Ich fühle es“, stöhnte sie heiser Sie zuckte heftig mit ihrem Körper Der Orgasmus blitzte durch sie hindurch Zitternd auf ihren langen Beinen presste sie ihren Schließmuskel krampfhaft um Ellens Finger Die Schübe des Höhepunkts manifestierten sich in ziehenden Bewegungen ihres Darms „Oh mein Gott, wie herrlich“, jammerte Petra Nur vom Fingern in meinen Hintern komme ich zur Entladung Was für eine fantastische Situation“ Langsam zog Ellen ihren Finger aus Petras Anus. Wir müssen zurück ins Zimmer. Sie werden sich fragen, wo wir bleiben, lächelte sie. Bist du verrückt? Was werden sie sich um uns kümmern? Übrigens hast du mich so gut verwöhnt, dass ich zuerst etwas zurückgeben möchte. Petra zwinkerte ihrer Freundin zu. Setz dich auf die Kante der Arbeitsplatte. Ellen setzte sich hin und schob ihr Kleid nach oben, während Petra dafür sorgte, dass der Slip auszog. Willig spreizte die schöne Frau ihre Beine. Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihre Beine an. Sie saß schamlos da, ihre Muschi war weit geöffnet. Oh, Mädchen, was für eine leckere Frucht hast du zwischen deinen Beinen, knurrte Petra. Das werde ich mal schön aussaugen. Sie beugte sich vor und drückte ihren Kopf zwischen Ellens warmen Oberschenkeln. Ellen drückte mit ihren Händen den Kopf ihrer Freundin gegen ihre Muschi. Die geschwollenen Lippen von Ellens Vulva waren feucht und glitschig vor Erregung. Petra begann gierig daran zu lecken. Immer wieder berührte sie die gespannte Klitoris ihrer Geliebten. Ellen hüpfte unruhig mit ihrem nackten Hintern. Oh Gott, war das schön. Petras Zunge drang immer tiefer zwischen die Schamlippen ein und sie schmeckte den würzigen Saft aus dem Liebeskanal ihrer Freundin. Ihre Zungenspitze streichelte entlang der weichen Lustfalten. Leck meine Harnröhre stöhnte Ellen. Saug an meiner Klitoris. Beiße in meine dicken Lippen. Ja, mach mich geil und heiß. Das tat Petra mit großer Hingabe. Sie saugte die steife Klitoris von Ellen weit aus den oberen Falten und kerbte sie mit den Zähnen. Ellen zuckte mit ihrem üppigen Körper. Petra biss sanft in die geschwollenen Schamlippen und spürte, wie weich sie waren. Mit der Spitze ihrer Zunge huschte sie über das kleine Harnröhrenloch. Dann hielt Ellen es nicht mehr aus. Sie drückte wild ihre Muschi gegen Petras Mund. Im nächsten Moment strömte ein heißer Schwall Saft aus dem Innersten ihrer Vagina. Petra spürte, wie es auf ihre Zunge floss. Sie leckte die klebrige Flüssigkeit auf. Ellens Scheide zog sich immer noch krampfhaft zusammen, solange ihr Höhepunkt andauerte, leckte Petra weiter. So sorgte sie dafür, dass Ellens Orgasmus extra lange anhielt. Oh, das ist fantastisch stöhnte Ellen, während sie sich zurücklehnte, um sich von den erlebten Emotionen zu erholen. Petra streichelte zärtlich über ihre zitternden Oberschenkel. Sie betrachtete zufrieden die glänzende Geschlechtsöffnung ihrer Freundin. Ab und zu zitterten die Lippen von Ellens Muschi noch. Die nasse Rinne schloss sich langsam, und Petra drückte einen letzten Kuss darauf. So, jetzt können wir zurück ins Zimmer gehen, sagte sie fröhlich. Erst mal schauen, wie es den anderen geht. Sie nahm das Tablett mit den Getränken, für das sie eigentlich in die Küche gegangen waren, in die Hand. Als Petra und Ellen in das Zimmer kamen, stellte sich heraus, dass die anderen Frauen überhaupt keine Aufmerksamkeit für die Gläser hatten, die Ellen und Petra mitbrachten. Nelleke, eine kleine Frau mit spitzigen Brüsten, stand über dem Tisch gebeugt, mit den Händen auf dem Tisch abgestützt. Ihre Beine waren etwas gespreizt. Ihr Hintern lud einladend nach hinten. Komm, steck ihn heimlich rein, flüsterte sie zu Dora, die hinter ihr stand. Dora war eine kräftig gebaute Frau mit großen runden Brüsten und einer üppigen Figur. Sie trug Strümpfe, die an einem Strumpfhalter befestigt waren. Aber abgesehen davon hatte sie etwas anderes um ihre Hüften gebunden und zwischen ihren Schenkeln. Einen glänzenden weißen Dildo. Dora hielt den glatten Stab in ihrer Hand und schob das spitze Gerät zwischen Nelkes harten Pobäckchen. Sie schob den Dildo hin und her zwischen den runden Wangen. Nelleke erschauerte aufgeregt, als die Spitze des Stabes an ihrem Poloch entlang glitt. Dann drückte Dora den weißen Stab weiter nach unten, sodass er zwischen die gespreizten Schenkel der Frau glitt. Die Spitze landete zwischen Nelkes feuchten Schamlippen. Sofort drehte sie ihr Becken und im nächsten Moment glitt der Dildo in ihre saugende Spalte. „Ja, da ist er“, seufzte sie verklärt. „Schieb ihn tief in meinen Bauch. Fick mich mit diesem Ding.“ Die große Schwarze begann mit ihren breiten Hüften vor und zurück in Nelkes feuchte Vagina zu stoßen. Sie drückte ihren dunklen Körper sehnsüchtig an Nelkes Rücken. Ihre dicken Titten wurden plattgedrückt. Dora umarmte Nelleke und griff fest nach den birnenförmigen Brüsten der Frau. Mit drückenden Bewegungen melkte sie die harten Brüste. Nelleke stöhnte vor Aufregung. Sie drückte ihr Hinterteil heraus, um den Kunstpenis so tief wie möglich in ihre enge Spalte zu bekommen. Die Po Backen der Schwarzen zitterten gespannt bei jedem Stoß, den sie mit ihrem kräftigen Körper nach vorne gab. „Oh Gott, wie tief dringt er in mich ein. Er gräbt bis zu meiner Gebärmutter.“ „Oooh, wie angenehm flitzt es durch mich hindurch“, stöhnte Nelleke. „Ja, schieb deine Pobäckchen nur heraus, dann kann ich ihn hart und tief in deine Muschi drücken“, keuchte Dora. In einem anderen Teil des Zimmers waren Susan, Jitske und Nanoes damit beschäftigt, miteinander zu spielen. Susan war eine Frau von fast vierzig Jahren mit einem großen, kraftvollen Körper. Sie hatte schwere Brüste, die bei jeder Bewegung üppig hin und her schaukelten. Jitske war ein junges Mädchen mit schönen runden Äpfelchen, auf denen zwei Kirschkerne prangten. Ihr schlanker Körper war geschmeidig. Nanoes vervollständigte das Trio. Sie war eine schöne Mischlingsfrau mit weit entfernten Brüsten, an denen sich schwarze Nippel von etwa zwei Zentimetern Länge befanden. Ihr mattbrauner Körper zitterte vor Entzücken. Sie hatte ihren Schambereich sorgfältig rasiert, und ihre nackten Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, die ständig aus ihrer Vagina kam. Susan stand mit weit gespreizten Beinen vor der Couch. Jitske und Nanoes saugten beide an ihren dicken Brüsten, als wären sie kleine Kinder, die gefüttert wurden. Schmatzend zogen sie die hellbraunen Nippel von Susan weit aus den großen Brustwarzen. Gleichzeitig schoben Jitske und Nanoes jeweils einen vibrierenden Dildo in den zappelnden Unterleib der großen Frau. Jitske schob ihn in und aus Susans Vagina, sodass der Vibrator herrlich entlang der dicken Schamlippen glitt. Und Nanoes machte dasselbe in das anale Loch der älteren Frau. „Oooh, meine süßen Hündinnen“, rief Susan. „Trinkt meine Titten leer. Und steckt diese herrlichen Vibratoren tief in meinen Körper. Ja, sie vibrieren so schön und tief. Los, bringt mich damit zum Höhepunkt.“ Auch sie ließ sich nicht lumpen. Während ihr wippender Körper an den Hüften und am Bauch vor Genuss zitterte, fingerte sie mit beiden Händen an Jitske und Nanoes. Susan drehte ständig mit ihrem Becken, um ihrem Lustempfinden Ausdruck zu verleihen. Jitske und Nanoes taten tatsächlich, was sie verlangt hatte. Ohne Hemmungen schoben sie die Vibratoren bis zum Anschlag in ihre Vagina und ihr quetschendes Poloch. Und immer saugten sie an den geschwollenen Brustwarzen ihrer großen Euter. Die beiden Frauen standen selbst erregt auf ihren Beinen und zitterten, weil Susan sie so gut an ihren harten, geschwollenen Klitorissen fingerte. In dem großen Sessel nahe dem Fenster waren noch zwei nackte Frauen, Judie und Marta. Sie waren beschäftigt und interessierten sich nicht für die anderen im Raum. Judie hatte ein Ende eines biegsamen Dildos in ihrer vor Aufregung nassen und feuchten Muschi. Sie saß breitbeinig im Sessel, Marta saß auf ihrem Schoß mit ihrem Rücken an Judies Brüsten. Der fleischfarbene elastische Stab, der in Judies Vulva verborgen war, ragte zwischen Martas Schenkeln nach oben, um mit dem anderen Ende in ihre Vagina zu verschwinden. So hatten sie jeweils einen Teil des dicken Stabes in ihrem Bauch. Da sie leidenschaftlich auf und ab wippten, glitten beide an dem geriffelten Kunstpenis entlang, der zwischen ihren nassen Schamlippen steckte. Das Duo stöhnte aufgeregt vor Vergnügen. Immer wieder wurde ihre Lusthöhle tief gefüllt und der flexible Stiel kräuselte sich bis zur Gebärmutter hinein. Ellen und Petra betrachteten all diese Szenen mit großem Interesse. Sie waren die einzigen, die noch angezogen waren. Sie beschlossen, selbst etwas zu trinken. Ihre Freundinnen würden sicherlich später Durst haben. „Schau nur, wie sie sich benehmen“, sagte Ellen zu Petra. Sie wies Petra auf die drei Paare hin, die verteilt im Zimmer beschäftigt waren. „Wer denkst du, wer als Erstes kommt?“ Bevor Petra ihren Verdacht äußern konnte, hörte sie das aufgeregte Geschrei von Nelleke, die über den Tisch gebeugt stand. Der weiße Dildo steckte ganz in ihrer Spalte und der schwarze Bauch von Dora drückte sich gegen ihren Po. Nelleke kam schreiend zum Orgasmus, während die heiße Schwarze hinter ihr weiter machte und ständig in die harten Brüste der kleinen Frau kniff. Schließlich war Nellekes Höhepunkt vorbei. Dora zog den weißen Kunstpenis aus ihrer Vagina. Das Ding war mit dem schillernden Geil ihres Orgasmus bedeckt. Schnell drehte sich Nelleke um, kniete sich vor Dora hin und steckte den weißen Penis in den Mund. Gierig leckte sie den Saft ab. „Jetzt ich, Liebling“, sagte sie mit verführerischer Stimme zu der Schwarzen. „Gib mir den Dildo.“ Dora zog die elastischen Bänder von ihrer Hüfte und gab das Hilfsmittel an Nelleke. Diese zog ihn schnell an, und der Dildo ragte aus ihrem Unterleib heraus. „Mach ihn nass“, befahl Dora. Die Schwarze kniete sich hin und leckte den Stab. Kurz darauf war er komplett mit ihrem Speichel bedeckt. „Jetzt beug dich über den Tisch. Zieh deine Backen auseinander, dann stecke ich den weißen Stab in dein heißes Arschloch. Ich werde dich in deinen geilen schwarzen Anus ficken, du geile Hündin.“ Schnell beugte sich Dora über den Tisch. Nelleke schob den harten Dildo zwischen die großen Backen der Schwarzen. Die dunkle Frau stöhnte heiser, als Nelleke mit der Spitze des Stabs ihren gerunzelten Anus fand. Im nächsten Moment war ein erstickter Schrei zu hören. Nelleke schob den Dildo in ihren Hintern und begann die Schwarze fest in ihren Anus zu ficken. Dora’s üppiger Körper wand sich und zuckte gegen die Tischkante. Nelleke hing von hinten an ihr. Sie war geschmeidig und stieß mit ihrem weißen Körper an ihre stöhnende Freundin. „Ich werde währenddessen deinen großen Kitzler schön fingern“, murmelte Nelleke. Sie legte ihre Hände um Doras Hüften und bewegte sie zur gekräuselten Vagina. Kurz darauf machte Dora schlangenartige Bewegungen, da auch ihre schwarze Muschi jetzt verwöhnt wurde. Nelleke zog die dicke Schamlippe weit auf und bearbeitete die rote Frucht der Frau. Der Dildo glitt heftig in ihr Rektum hin und her. Ihre empfindliche Klitoris wurde gefingert. Die Lustschübe durchfluteten ihren gespannten Bauch. Es dauerte nicht lange, bis die Schwarze unkontrolliert zum Orgasmus kam. Nelleke stieß jedoch weiterhin mit dem Stab in Dora’s Hintern. Die kleine Frau hatte inzwischen die großen dunklen Brüste von Dora in ihren Händen und knetete sie nach Belieben. Die schweren Brüste schwankten auf und ab. Währenddessen hielt Dora’s Höhepunkt an, bis sie Nelleke bat aufzuhören. Ellen und Petra saßen inzwischen auf der Couch und schauten zu Judie und Marta im Sessel. Das Paar wippte immer noch leidenschaftlich auf und ab. Der biegsame Stab hatte es schwer zu tun. Mal hatte Judie den geriffelten Stiel tief in ihrer Vagina, dann war es wieder Marta, die klagend ihre Muschi damit füllte. „Ja Liebling, kneif schön fest in meine Titten“, rief Marta. Ihre Freundin umklammerte ihre federnden Brüste. Die Nippel waren steif und Judie fand es schön, die Spitzen in ihren Handflächen zu spüren. Marta drückte ihr Unterleib nach unten, sodass ihre straffen Po backen direkt auf Judies Oberschenkeln lagen. Durch diese Bewegung wurde der Doppel-Dildo bei ihnen beiden bis zum Äußersten eingepresst. Diese Sensation war genug, um das Duo über die Grenze ihrer Ausdauer stürzen zu lassen. Ihre tanzenden Bewegungen stoppten und mit weit offenem Mund gaben sie ihrem Genuss Ausdruck, der wie eine Brandung durch sie hindurch rauschte. Ihre Bäuche krampften gespannt. Ihre Schamlippen klammerten sich um die Rillen des künstlichen Penis. Beide schrien vor höchstem Vergnügen. Judie kniff fest in die Brüste ihres Liebhabers. Oh, wie himmlisch, beide gleichzeitig zu kommen, keuchte Marta. Noch einmal drückte sie ihr Gesäß nach unten. Judie schrie Nein, nicht mehr. Ich kann es nicht mehr aushalten. Erschöpft ließen sich die beiden Frauen nach hinten fallen und umarmten sich innig, ließen die Spannung abfließen. Für Ellen und Petra gab es jedoch noch mehr zu sehen. Das Trio Jitske, Nanoes und Susan waren immer noch voll im Einsatz. Susan wurde von den beiden anderen Frauen fest behandelt. Die eine hatte einen Vibrator in Susans saugende Vagina gesteckt, während die andere einen tief in ihre krampfenden Pobacken gesteckt hatte. Jitske und Nanoes bewegten ihre Hände schnell auf und ab. In hohem Tempo bohrten sie die vibrierenden Stäbe in den Unterleib der großen stöhnenden Frau. Susan wankte aufgrund der heftigen Sensationen, die sie erfüllten. Ja, ich komme, stöhnte sie kurze Zeit später. Sie musste sich fest an Jitske und Nanoes festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihr ganzer Körper wand sich unkontrolliert. Der Orgasmus brach in ihr los. Aus ihrer Vagina floss der glitzernde Saft des reichlichen Höhepunkts. Der klebrige Saft tropfte an ihren Oberschenkeln entlang. Ihre vollen Pobacken krampften heftig. Der starke Schließmuskel ihrer Anus klammerte sich um den Vibrator. Susan konnte die Sensation nicht länger ertragen. Drängend drängte sie die beiden Vibratoren aus ihren Lustlöchern. Trotz der Heftigkeit ihres Orgasmus vergaß Susan nicht, auch die beiden anderen Frauen weiter zu fingern. Mit einer Hand massierte sie die rasierte Muschi von Nanoes. Sie kniff fest in die matt braunen Lippen und in die stark hervorstehende Klitoris der Halbblutigen. Nanoes sprang vor Freude. Ihre schönen Brüste hüpften auf und ab. Sie schrie vor Aufregung, als Susan ihre langen Finger mit drei gleichzeitig in ihre glitschige rasierte Spalte bohrte. Sie drehte noch heftiger mit ihren Hüften und im nächsten Moment spritzte ihre Vagina den Saft über Susans Finger. Schaudernd vor Vergnügen schlang sie ihre Arme um Susan. Die festen Brüste von Nanoes drückten an die weichen Bälle von Susan. Oh, wie schiebst du deine Finger tief in meine kleine Muschi, jammerte Jitske kurz darauf. Und was tust du jetzt? Kriechst du mit deiner anderen Hand zwischen meine Backen? Wirst du auch meinen Anus fingern? Ja, mach das. Stecke ihn in mein Hintertürchen. Oh, jetzt kommt es. Da kann ich nicht mehr mithalten. Jitske zitterte am ganzen Körper. Susans Finger füllten beide ihre erotischen Öffnungen. Die langen Finger lösten den Höhepunkt in Jitskes Bauch aus. Weinen vor Vergnügen ließ das Mädchen ihre Liebesflüssigkeit laufen. Wir sind alle so geile Kinder, sagte Ellen zu ihren Freundinnen. Sie befanden sich nun alle zusammen im Badezimmer, um ihr letztes Spiel für den Abend zu spielen. Im Mittelpunkt stand Susan, denn sie hatte es sich ausgedacht. Die Mädchen standen in einem Kreis um Susan herum. Sie standen alle breitbeinig da und zogen ihre Schamlippen auf. Susan musste sie einen nach dem anderen lecken. Dann drehten sie sich um und zogen ihre Pobacken weit auseinander, damit Susan nun die Möglichkeit hatte, ihre Anusse zu lecken. Jetzt, Susan, nachdem du uns alle probiert hast, musst du dich auf den Boden legen und deine Beine breit machen, damit wir alle deine schöne Muschi gut sehen können. Schaudernd vor Aufregung tat Susan, was ihr gesagt wurde, und schaute gespannt auf den Freundinnenkreis um sie herum. Sie standen alle breitbeinig da und begannen zu pinkeln. Im nächsten Moment prasselte ihr goldener heißer Urin auf ihren zuckenden Körper. Zusammen pinkelten sie die große üppige Frau nass. Die Sensation, die Susan dadurch erlebte, war so groß, dass sie binnen weniger Augenblicke zum letzten Mal an diesem Abend zu einem heftigen Orgasmus kam.

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