Sex Geschicht » Das erste Mal » Feine Naschereien für den Gaumen


Er hat mir gerade gesagt, dass er mich verwöhnen wird. Es ist Sonntagnachmittag und die Vorstellung, dass er mich verwöhnen wird, erregt mich. Er kann mir Vergnügen bereiten und mich zu unerreichten Höhen führen. Ich bin sehr gespannt darauf, was er mich jetzt erleben lässt. Er verbindet mir die Augen. Die Tatsache, dass ich nicht sehen kann, was er mit mir machen wird, erhöht nur die Spannung. Ganz sanft beginnt er, mein Hemd aufzuknöpfen. Er lässt es über meine Schultern auf den Boden gleiten. Der Knopf meines Rockes öffnet sich, dann der Reißverschluss. Ich spüre den Stoff wunderbar über meine Beine gleiten und steige heraus. Jetzt trage ich nur noch mein neues schwarzes Spitzenunterwäscheset, einen Spitzen-BH und einen String mit einem Spitzenblümchen vorne. Seine Finger fühlen sich gut an, als er meinen BH öffnet. Ich bekomme Kribbeln, als er seine Daumen unter das Gummiband meines Strings steckt und ihn langsam nach unten zieht. Ich bin jetzt ganz nackt und er legt mir jetzt Fußfesseln an und dann Handfesseln. Er führt mich vorsichtig zum Bett, legt mich auf den Rücken und bindet mich fest, meine Hände zusammen über meinem Kopf, meine Beine weit gespreizt. Und dann geht er weg. Was wird er wohl tun? Ich bin jetzt sehr geil geworden. Mein ganzer Körper fleht nach Aufmerksamkeit. Ich fantasiere über seinen Penis. Ich würde so gerne seine Eichel in meinen Mund nehmen, ihn sanft lecken, beißen, saugen. Um dann tief genommen zu werden. Meine Muschi sehnt sich so sehr nach einem leckeren Schwanz. Noch ein wenig warten und er wird mir das wohl geben. Er kommt zurück und ich höre das Klirren von Eiswürfeln. Lecker. Voller Erwartung liege ich da und warte. Er geht vorsichtig mit einem Eiswürfel über meine Lippen. Ich lecke und schmecke kurz seinen Finger. Der Eiswürfel geht jetzt über mein Kinn langsam zu meinem Hals. Das fühlt sich gut an. Er geht jetzt zwischen meine Brüste weiter nach unten. Dann hält er an, geht zur Seite meines Körpers und wieder nach oben. Er macht jetzt Kreise um meine Brüste. Es fühlt sich kalt an, aber gleichzeitig sehr heiß. Meine Brüste wollen jetzt verwöhnt werden. Ich will mehr, aber er lässt mich warten. Sanft geht er wieder zwischen meinen Brüsten durch zu meinem Bauchnabel. d het duurt eindeloos Ik smeek hem om door te gaan om me te nemen om me te laten komen Maar hij blijft me plagen en plagen tot ik smeek om genade En dan eindelijk geeft hij toe en dringt bij me binnen Ik voel zijn warme penis diep in me en ik kom klaar als nooit tevoren Er bleibt oben, verwöhnt jetzt meine Oberschenkel. Noch höher, seine Zunge geht jetzt um meinen Schambereich herum. Meine Muschi ist glatt rasiert, also werde ich jede Berührung seiner Zunge spüren. Er hat meine Spalte immer noch nicht berührt. Ich drücke meine Muschi hoch, will seine Zunge spüren, aber er zieht sich zurück. Er fängt wieder bei meinen Knien an, aber jetzt geht es schneller und zielstrebiger. Und dann spüre ich die Spitze seiner Zunge über meine Lippen gleiten. Sehr leicht, aber es sorgt für gewaltige Wellen der Lust. Diese eine leichte Berührung reicht schon für einen Orgasmus. Er lässt mich nicht zur Ruhe kommen, sondern fängt jetzt an, meine Muschi mit voller Aufmerksamkeit zu verwöhnen. Ganz vorsichtig leckt er meine Schamlippen. Nur mit der Spitze seiner Zunge sanft von unten nach oben. Jedes Mal kurz vor meinem Kitzler aufhörend. Mein Saft fließt aus meiner Spalte und jedes Mal leckt er alles auf. Das ist so lecker. Ich winde mich vor Lust. Er steckt zögernd und vorsichtig seine Zunge in meine Muschi. Dann leckt er mich wieder. Jetzt steckt er sie tief und entschlossen hinein. Dann wieder vorsichtige Leckbewegungen. Das wird er jetzt abwechseln. Inzwischen steht mein Kitzler in Flammen. Ich flehe ihn an, auch dort zu lecken, aber er tut so, als höre er mich nicht. Er macht einfach weiter, womit er beschäftigt ist. Ich spüre einen Orgasmus kommen. Er leckt weiter, steckt seine Zunge tief in meine Muschi, leckt erneut und plötzlich verkrampfe ich mich ganz in einem intensiven Orgasmus. Er macht eine Pause, lässt mich kurz erholen, und fängt dann wieder an. Genau dasselbe. Ich bitte ihn noch zu warten, aber er hört nicht zu. Jetzt zieht er meine Muschi mit seinen Fingern ganz auf und ich spüre, wie er mit seiner vollen Zunge meine gespreizte Fotze leckt. Er wartet einen Moment und macht es dann wieder. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, so geleckt zu werden. Er macht das so lange, bis ich vor Lust vor mich hinwinde, aber er lässt mich immer noch nicht über die Grenze zu einem neuen Orgasmus kommen. Und plötzlich spüre ich seine Zunge über mein Ärschlein gleiten, kurz drinnen, dann nach oben über meine Lippen, auch hier geht er kurz rein und dann nach oben über meinen Kitzler. Ich kann nur noch stöhnen. Wieder und wieder. Ich spüre schon wieder einen Orgasmus kommen. Er macht weiter. Und genau als ich komme, saugt er an meinem Kitzler und steckt einen Finger in mein Ärschlein. Ich schreie. Ich komme. Er leckt, saugt, beißt an meinem Kitzchen. Ich komme immer weiter. Mal um Mal. Mal um Mal. Er fragt mich jetzt, ob er weitermachen soll. Ob es genug ist. Ich möchte tatsächlich mehr. Ich möchte seinen Schwanz. Ich möchte ihn schmecken, spüren. Ich möchte durchdrungen werden. Ich flehe ihn an, mich zu nehmen. Er nimmt mir die Augenbinde ab. Er macht meinen Arm frei und fängt an, meine Finger zu lecken, daran zu saugen. Er küsst meinen Unterarm, meinen Arm. Er küsst mich am Hals, entlang meiner Wange, nun mein Ohr, er beißt in mein Ohrläppchen. Ich finde das köstlich. Ich bin wieder sehr heiß. Ich will mehr und frage danach. Aber er lächelt nur. Er fängt jetzt an, meinen ganzen Körper zu küssen. Er überspringt keine Stelle. Er widmet besonders viel Aufmerksamkeit meinen Schenkeln, meinen Brüsten. Dann fängt er an, meine Nippel zu lecken. Mein Muschisaft fließt schon wieder zwischen meinen Beinen. Ich würde jetzt alles tun, um gefickt zu werden. Er macht mich ganz los, aber nicht für lange. Er bindet jetzt meine Arme hinter meinem Rücken. Er liegt auf dem Rücken im Bett und befiehlt mir, auf seinen Schwanz zu steigen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich lasse mich wirklich auf seinen Steifen fallen, ich will ganz gefüllt sein. Sein Schwanz gleitet sehr leicht in meine triefnasse Spalte. Ich fange wild an, auf seinem Schwanz zu reiten, aber er hält mich auf. Ich darf nur sehr langsam mich bewegen. Ich gleite jetzt langsam hin und her über seinen Penis. Ich lasse seinen Schwanz gerade nicht aus meiner Muschi gleiten, um ihn dann langsam ganz tief hineinzuschieben, bis ich ganz gefüllt bin. Sein Schamhaar kitzelt meine Klitoris. Und wieder raus und wieder rein. Ich sehe, dass er es genießt. Er nimmt meine Brüste in die Hände und massiert sie sanft. Dann kneift er plötzlich sehr fest in meine Nippel. Ich erstarre kurz, aber dann massiert er wieder und ich genieße es. Ich fühle ihn ganz tief in mir, meine Muschi wird wunderbar stimuliert. Er richtet sich jetzt auf. Ich sitze auf seinem Schoß, sein steifer Schwanz tief in mir. Er steckt seinen Finger in meinen Mund und macht dann mein Hinterteil feucht. Wieder sein Finger in meinem Mund und jetzt spüre ich seinen Finger in meinem Hinterteil gleiten. Lecker, meine Löcher sind jetzt gefüllt. Er fängt an, an meinen Nippeln zu lecken und ich spüre, dass ich wieder kommen werde. Auch er fängt jetzt härter zu keuchen an und ich spüre, dass er spritzen wird. Plötzlich spüre ich seine Eichel hart werden, er erstarrt, kneift fest in meine Backe, beißt in meine Brustwarze und ich spüre, wie er tief in mich spritzt. Das ist auch für mich zu viel und ich erlebe mein x-tes Orgasmus am Nachmittag. Nachdem wir beide uns erholen, lässt er mich von seinem Penis gleiten. Er löst meine Hände und bittet mich, seinen Schwanz sauber zu lecken. Das mache ich mehr als gerne. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und fange an, ihn sehr vorsichtig abzulecken. Ich schmecke sowohl sein Sperma als auch meinen eigenen Fotzensaft. Herrlich, wie kann er mich doch so gut verwöhnen.

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