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Fetziger Karnevalsspaß
Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit, jubelt Nelly. Dann ist wieder Karneval mit einem großen K. Sie sieht mich glänzend an. Und dieses Jahr werde ich komplett ausflippen, du magst mich, wenn ich wild bin, also werde ich in diesem Jahr vollgas geben. Zähl du mal. Grell lachend geht sie plötzlich nach oben. „Was wirst du machen?“ rufe ich ihr nach. „Ich werde mein Kostüm anprobieren und dann sehen, ob es bei Männern die gewünschte Wirkung hat.“ Oben höre ich sie stolpern und ab und zu lachen. Nach einer Viertelstunde kommt sie wieder herunter. Neugierig schaue ich zur Tür, um zu sehen, was sie trägt: eine Prinzessin, ein Engel, nichts davon. Sie trägt ein weißes T-Shirt, das eng um ihren Körper sitzt. Aber das T-Shirt ist extra lang, damit es gleichzeitig als Rock dienen kann. In der Mitte läuft ein Reißverschluss von oben nach unten. Auf dem Shirt neben dem Reißverschluss steht ‚Meter‘ und entlang des Reißverschlusses sind verschiedene Stufen markiert, neben dem Kragen steht ’nicht‘, unten steht ‚vollständig‘, dazwischen gibt es Kommentare wie ‚ein bisschen mehr‘, ‚fast vollständig‘. Das Ganze passt wie angegossen, man sieht all ihre schönen und sexy Formen, darunter kann sie nicht viel haben, das würde das Bild stören. Ich bin gespannt, was für zarte und raffinierte Dinge sie darunter an hat. „Wie findest du mich?“ fragt sie. Ich stehe mit offenem Mund da und schaue sie an. Ich hätte alles erwartet, aber nicht, dass du so lecker und provokativ aussehen würdest, sage ich zu ihr. „Und was bedeutet dieser Meter neben dem Reißverschluss?“ „Das ist mein Geilheitsmesser“, sagt Nelly. Wenn der Reißverschluss komplett oben ist, also sehr brav, steht er neben ’nicht‘, wenn er unten ist, auf ‚vollständig geil, willig zum Ficken‘. Klasse, und wo steht er jetzt?“ frage ich sie. Sie zieht den Reißverschluss nach unten auf die Stufe ‚mehr‘. Das bedeutet, dass er knapp unter ihren Brüsten sitzt, sodass man den Ansatz sehen, aber die Nippel nicht sehen kann. Außerdem habe ich ein Spiel mit dem Reißverschluss erfunden, weil ich weiß, dass mich das wirklich geil macht. Ich werde es mal bei dir versuchen. Du darfst raten, was ich unter diesem Kostüm trage, wenn du richtig liegst, darfst du es überprüfen. Du darfst mit den Augen schauen und mit den Händen fühlen, aber nur über der Kleidung. Ich betrachte sie kurz, studiere sie, aber ich entdecke keine Gegenstände, die darunter sein könnten. Ich gehe zu ihr hinüber und lasse meine Hände über ihr Kostüm gleiten. Ich fühle an ihren Brustwarzen, aber das sind die einzigen schönen, weichen Spielzeuge, die ich fühle. Dann gleiten meine Hände weiter entlang ihrer Hüften zu ihrem Hintern, auch da entdecke ich nichts anderes als ihre herrlichen Formen. Ich trete wieder zurück, schaue in ihr lächelndes Gesicht und sage dann: Du geiles Miststück, du hast wirklich nichts drunter. Ganz recht, sagt sie, also gemäß den Regeln darfst du es jetzt kontrollieren. Sie breitet die Arme aus und schaut mich erwartungsvoll an. Ich nehme den Reißverschluss und ziehe ihn langsam nach unten. Weil der Stoff so straff um sie herum sitzt, springen schon bald ihre Brüste aus dem Kostüm. Langsam nähere ich mich dem Punkt ‚vollständig‘. Stimmt der Meterstand? frage ich sie provokativ. „Sicher“, sagt sie, die Stufe ist fast richtig, nur noch ein kleines Stück. Mit einem letzten Ruck ziehe ich den Reißverschluss ganz auf und die beiden Hälften springen weg von ihrem Körper. Tatsächlich, sie ist komplett nackt unter dem Kostüm, was für ein geiler Anblick, wie sie so dasteht. Und nun die Krönung, der Meter steht auf ‚vollständig geil, also willig zum Ficken‘ und das will ich jetzt auch mit dir auf die gleiche Weise tun, wie ich es nächste Woche tun werde. Sie geht einen Schritt zurück, lehnt sich gegen den Tisch, spreizt die Beine und leckt geil ihre Lippen ab. „Steck ihn jetzt rein, ich will dich spüren“, sagt sie zu mir. Das kann arrangiert werden. In zwei Sekunden habe ich meine Hose runter. Seit dem Moment, als ich sie unten gesehen habe, stand ich schon unangenehm mit einer Latte in der Hose. Ich packe sie und dringe auf einmal in sie ein. Sie ist klitschnass. Keuchend sagt sie, fick mich komplett fertig, denke daran, dass wir jetzt mitten in der Kneipe stehen und dass viele geile Männer um uns herum sind. Wie wild fange ich an, in sie zu stoßen. Sie keucht und stöhnt und kommt schreiend zum Höhepunkt. Ja, ja, spritz mich voll, ich will tropfend Karneval feiern. Das war zu viel für mich und keuchend entlade ich all meine Geilheit in sie. Keuchend stehen wir einen Moment aneinander, dann ziehe ich mich aus ihr zurück und schaue sie an. Willst du das wirklich beim Karneval machen? Ich wusste, dass du Sex magst, aber so wild? „Sicher,“ sagt Nelly, diesmal kein liebevoller Sex, sondern nur roher, animalischer Sex, um geil zu werden, ich will für einmal wirklich eine Fickschlampe sein. „Was mein Fickschätzchen will, wird geschehen,“ sage ich zu ihr. Aber ich möchte, dass du in der Nähe bleibst, dass nichts passiert, was ich nicht will, kannst du das für mich tun? Wenn du das willst, werde ich nach dem Karneval ein ganzes Wochenende alles tun, was du von mir verlangst. An diese Vereinbarung halte ich dich, ich werde dich den ganzen Abend überwachen, aber ich bin der Letzte, der dich an diesem Abend ficken wird, ist das einverstanden? Und ich werde jetzt schon über das versprochene Wochenende nachdenken. Du wirst der letzte Schwanz sein, der mich an diesem Abend ficken wird, diese Vereinbarung hast du, und danke, du bist lieb, dass ich all das tun darf, ich liebe dich. Sie kommt auf mich zu und legt ihre Arme um mich. Unsere Lippen finden sich und wir beginnen einen liebevollen Kuss. Meine Hände gleiten über sie und mit einem Ruck schiebe ich den geöffneten Anzug von ihren Schultern. Jetzt habe ich sie ganz nackt in meinen Armen. Ich packe sie und lege sie auf den Wollteppich vor dem warmen Kamin. Langsam beginne ich, ihren Körper zu erkunden, Küsse und Lecken über ihren ganzen Körper. Sie liegt ruhig da und genießt, schaut zu, was ich tue. Nach einer Weile sagt sie: „Willst du mich jetzt liebevoll ficken, ich will dich jetzt wirklich in mir spüren.“ Vorsichtig lege ich mich auf sie, spüre, wie sie meinen steifen nimmt und zu ihrer Liebesgrotte führt. „Komm, ich will dich spüren.“ Einen Moment warte ich neckend und unter mir höre ich grummelnden Protest. Dann gleite ich vorsichtig in sie hinein, bis ich komplett drinnen bin. Ihre Arme ziehen mich zu ihr und sanft fange ich an, mich zu bewegen. Sie küsst mich und plötzlich sehe ich Tränen in ihren Augen. „Was ist los mit dir?“ frage ich besorgt. „Ich fühle mich so glücklich bei dir, dass du mit diesem Verrückten, den du jetzt fickst, leben kannst und mir erlauben kannst, Blödsinn zu machen und mich trotzdem lieben. Ich bin sehr glücklich bei dir.“ Dann schaut sie mich an und ich sehe, wie sie ganz sanft kommt. Ihr Gesicht strahlt und sie küsst mich. „Komm, jetzt bist du dran.“ Ich schaue sie an, richte mich auf und betrachte ihren fantastischen Körper. Was für ein heißes Mädel. Ich fühle die Schauer kommen und spritze mich in ihr leer. Danach liegen wir noch eine Stunde nebeneinander und reden über die kommende Woche. Die ganze Woche vergeht wie im Flug. Auf der Arbeit gibt es viel zu tun, wenn ich das kommende Wochenende frei haben will, einschließlich des Montags. Dann kann ich mich wenigstens vom Sonntag erholen, wie Nelly es geplant hat. Dann bricht der Karneval aus. Samstagabend gehen wir etwas trinken. Nelly in ihrem schlichten Bauernkleid und langen Hose und nur ich weiß, dass sie unter diesem Kleid nichts mehr anhat. Zum Glück sind wir mit dem Taxi zur Kneipe gefahren, sonst hätte sie sicherlich frieren. Den ganzen Abend hing sie an meinem Hals, um zu zeigen, wie sehr ich dich liebe und um mich jetzt schon zu danken, dass ich morgen alles tun darf, was ich will. Um zwei Uhr fallen wir betrunken ins Bett und schlafen ein. Dann ist es Sonntag. Den halben Tag liegen wir faul im Bett. Spät am Nachmittag ziehen wir uns um. Ich ziehe wieder mein Bauernkleid an und Nelly ihr verlängertes T-Shirt. Als sie herunterkommt, ist der Reißverschluss fast bis oben geschlossen. „So, noch nicht geil?“ frage ich mit einem Augenzwinkern. „Ich muss das Ende der Nacht noch schaffen“, sagt Nelly. „Wenn ich jetzt schon super geil bin, schaffe ich das noch nicht mal eine Stunde, aber Fühlen Sie mal.“ Meine Hand gleitet nach unten und ich fühle an ihrer Muschi, die schon triefend nass ist. „Was verstehst du dann unter geil?“ frage ich. Nelly lacht, als ich anfange, den Männern fast die Kleider vom Leib zu reißen, um ihnen klar zu machen, dass sie mich jetzt ficken müssen. „Ich habe mein Kostüm ein wenig angepasst“, sagt Nelly. „Ich habe eine Verstärkung entlang des Reißverschlusses angebracht, so dass, wenn ich den Reißverschluss fast ganz geil öffne das ist ungefähr diese Einstellung.“ Sie zieht den Reißverschluss bis zu ihrem Bauchnabel und meine Brüste fallen nicht gleich heraus. Das kann ich dann selbst entscheiden, ob das passiert oder nicht.“ Nachdem wir über so viel Raffinesse gesprochen haben, gehen wir zum wartenden Taxi. Glücklicherweise hat sie beschlossen, doch eine Jacke mitzunehmen. Das Taxi bringt uns zum Restaurant, wo wir einen Tisch reserviert haben. Ein netter Oberkellner bringt uns die Speisekarten und ich sehe, dass auch Nelly ihn sehr nett findet. Der Reißverschluss geht ein bisschen genau zwischen ihre Brüste. Ich sehe an den Blicken des Kellners, dass er nichts dagegen hat. Nach einer Flasche Wein und einem alkoholreichen Nachtisch ist der Reißverschluss schon unter ihre Brüste gesunken. Du kannst jetzt schon raten, dass sie keinen BH trägt. Gegen neun Uhr und schon ziemlich betrunken gehen wir in die erste Kneipe. Nelly stürzt sich sofort ins Getümmel und bald sehe ich sie mit einem Getränk in der Hand mit jemandem reden. Der Mann versteckt nicht, dass er es mag, was vor ihm steht, und betrachtet sie ungeniert von Kopf bis Fuß. Als sie die Plätze tauschen, sehe ich, dass ihr Reißverschluss immer noch knapp unter ihren Brüsten steht. Sie gehen zusammen zur Bar und ich sehe, wie Nelly schnell auf einem leeren Barhocker Platz nimmt. Der Mann stellt sich neben sie und bestellt neue Getränke. Plötzlich sehe ich, wie sie dem Mann etwas ins Ohr flüstert, und sofort tritt er einen Schritt zurück. Er schaut, während Nelly ihre Arme ausbreitet. Das Spiel ist eröffnet. Dann tritt er wieder nach vorne und ich sehe, wie er suchend mit seinen Händen über ihren Körper geht. Dann sagt er etwas und sie lacht und nickt. Sie sagt wieder etwas, und die Hand des Mannes geht nun über ihr Bein, aber hört nicht am Saum auf, sondern gleitet darunter. Der Reißverschluss ist wie durch Zauberei ein Stück unter ihre Brüste gerutscht. Ich sehe das Gesicht von Nelly gespannt. Der Mann hat seine Finger in ihrer Muschi und spielt wahrscheinlich mit ihrer Klitoris. Sie fängt an, auf dem Hocker zu hüpfen, und plötzlich verzieht sie ihr Gesicht. Ihr erstes Orgasmus des Abends. Sie lehnt sich ein wenig zurück, dann gibt sie dem Mann einen Kuss und kommt zu mir. Das war gut, hast du gesehen, was er gemacht hat? Der Reißverschluss war noch nicht weit genug nach unten, aber sich schön fingern zu lassen, das ist doch nicht zu verachten. Los, wir gehen zur nächsten Bar. Und um mit gutem Beispiel voranzugehen, nimmt sie ihre Jacke und wir gehen in die nächste Bar. Diese hat einen ganzen Partyraum hinter der Bar, und der ist voller tanzender Menschen. Die Stimmung ist echt gut. Während wir tanzend unseren Weg zur Theke bahnen, möchte Nelly tatsächlich ein Getränk von mir. Aber schnell ist sie in der tanzenden Menge aufgenommen. Ich sehe sie mit vielen tanzen, Hände gehen über ihren Körper und studieren sicher, was alles unter diesem langen T-Shirt ist. Dann bemerke ich, dass sie am Rand sitzt und sich mit zwei Männern um sie herum ausruht. Sie lachen über einen Kommentar des einen, und der andere deutet auf Nelly in Richtung ihrer Brüste. Diese sind durch den offenen Reißverschluss schon ziemlich sichtbar geworden. Dieser nähert sich bereits der halbwegs geöffneten Position. Dann sehe ich, dass sie herausgefordert werden, und ja, sie spricht auch hier die magischen Worte ihres Spiels. Sie steht auf und breitet ihre Arme weit aus. Die beiden Männer schauen nicht einmal hin, sondern beginnen sofort mit ihren Händen eine Forschungsreise. Nachdem sie alles gründlich untersucht haben, schauen sie freudig überrascht in die schillernden Augen von Nelly. Sie sagen etwas, und sie nickt. Dann geht eine Hand zu ihrem Reißverschluss, aber sie zeigt mit einer Handbewegung, dass sie das nicht will. Sie sagt noch etwas, dann stehen alle drei auf und verlassen den Saal. Als guter Wächter gehe ich hinterher. Draußen laufen sie zwischen den geparkten Autos hindurch, bis sie am Ende des Parkplatzes sind. Dann sehe ich, dass Nelly sich umdreht, den Reißverschluss packt und ihn herunterzieht, aber nicht ganz öffnet. Dann sagt sie etwas, dreht sich um, zieht ihr Shirt hoch und zeigt ihren Hintern. Dann lässt sie sich langsam auf die Motorhaube des Autos sinken, neben dem sie steht. Einer der beiden Männer hat sofort seine Hose geöffnet und dringt sofort mit seinem Penis in sie ein. Ich höre Nelly stöhnen und seufzen bis hierher. Als sie kommt, schreit sie so laut, dass ich denke, alle schauen her, aber zum Glück ist die Musik laut genug. Der zweite übernimmt jetzt, aber er stand schon so lange unter Druck, dass er sehr schnell kommt. Nelly richtet sich wieder auf, bedankt beide Herren für den Fick und kommt in meine Richtung. Jetzt fühle ich mich wirklich wie eine Fickschlampe, Karneval feiern, während du das fremde Sperma zwischen deinen Beinen spürst. Wir biegen um die Ecke in die nächste Kneipe. Als wir drinnen sind, bestellen wir etwas zu trinken, aber bevor wir uns umsehen können, treffen wir plötzlich auf Peter, einen ihrer Fickfreunde. Nelly umarmt ihn und begrüßt ihn mit einem warmen Kuss. „Du siehst heute Abend so geil aus, Nelly, um zu ficken“, sagt Peter. Ich fange an zu lachen und sage zu Peter: „Pass auf, sie ist verdammt geil und hat gerade schon gefickt.“ „Was sagst du, erzähl mal“, sagt Peter. Nelly lacht, schiebt Peter beiseite und setzt sich auf einen Stuhl. Sie setzt sich auf seinen Schoß und sagt: „Willst du es wirklich wissen? Ich bin heute auf dem Fickweg, ich will die ganze Nacht geilen Sex, viele verschiedene Schwänze und viele Orgasmen. Und dafür bin ich angezogen. Jeder, der errät, was ich unter meinem Kostüm trage, darf mich ficken, wenn ich ihn zuerst frage, natürlich. Darf ich auch mal raten?“, fragt Peter. Er spürt, wie seine Hände von Nelly gepackt werden und an ihren Körper gelegt werden. „Wir raten mit den Händen“, sagt sie herausfordernd. Peter lässt seine Hände über den so vertrauten Körper gleiten. Weil er weiß, wo ihre leckeren Stellen sind, fängt Nelly immer mehr an zu stöhnen. Sie greift nach ihrem Reißverschluss und lässt ihn bis zum Bauchnabel hinunter. Dann dreht sie sich so, dass sie mit einem Bein auf jeder Seite auf Peters Schoß sitzt. Sie fängt an, seine Hose aufzuknöpfen und holt seinen erigierten Penis heraus. Mit einem Sprung lässt sie ihn in ihre nasse Muschi schießen. Peter schiebt jetzt die Hemden zur Seite, damit er ihre schönen Brüste ins Visier nehmen kann. Er streichelt sie und kneift dann sanft in ihre Nippel. Er weiß, dass das die Achillesferse von Nelly ist. Sie stöhnt und kommt. Sie sieht ihn verführerisch an und fängt dann an, mit ihren Muschimuskeln zu arbeiten. Sie sieht in seinem Gesicht, dass er das sehr genießt. Sie können nicht zu viel bewegen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit von der Umgebung zu erregen. Aber hinter ihr hört sie plötzlich: „Verdammt, dieses Mädchen fickt den Typen“. Das wird Peter zu viel, und er spritzt ihr bereits benutzte Muschi voll. Seine Hände gleiten von ihren Brüsten weg, und schnell zieht sie die Hemden wieder zurück, so dass ihre Brüste bedeckt sind, aber ihren Reißverschluss lässt sie jetzt so weit offen stehen. Sie steht von seinem Schoß auf und spürt die Säfte an ihren Beinen hinunterlaufen. „Wie geil ist das denn“, denkt sie. Langsam dreht sie sich um und sieht mich geil an. „Ein unerwartetes Zwischenspiel“, sagt sie. Die beiden Männer, die mit offenem Mund ihrem Fick mit Peter zugesehen haben, bekommen jetzt große Augen, als sie sehen, dass der Reißverschluss von Nelly jetzt bis unter ihren Bauchnabel geöffnet ist. „Du bist eine verdammt geile Schlampe“, sagt er zu ihr. „Kommst du mit uns in unser Clubhaus hier zwei Straßen weiter? Da wollen wir dich auch mal richtig durchnehmen.“ Nelly schaut mich an, es ist jetzt halb zwei Uhr morgens. Ich denke, es ist Zeit für den Gangbang, sagt sie mit feuchten Augen. „Das ist es, was Sie sagen, Prinzessin“, sage ich zu ihr. Dann schaut sie wieder zu den beiden Männern. „Wenn ihr eine Gruppe zusammenbekommt, dürft ihr mich ficken. Ich habe Lust auf einen Gangbang.“ Einer der Männer läuft sofort weg, um Freunde zu warnen, der andere sagt, komm mit, mein Kumpel wird sich darum kümmern. Langsam gehen wir zur Tür. Weil Nellys Reißverschluss so weit offen steht, zieht sie viel Aufmerksamkeit auf sich und bekommt allerlei Fragen. Antworten auf eure Fragen könnt ihr von diesem Herrn bekommen, sagt sie und zeigt auf unseren Führer. Er erklärt, was wir tun werden und ob sie mitkommen können. An der Tür nimmt sie ihren Mantel und wir folgen unserem Führer zu ihrem Clubhaus. Hinter uns gehen sicherlich etwa zehn Männer. Im Clubhaus sitzen noch Männer, die etwas nachtrinken und große Augen machen, als der Zug hereinkommt. Nelly geht zum Tisch und winkt mich herüber. Erinnerst du dich noch an letzte Woche? Zieh meinen Reißverschluss runter, mach mich komplett geil, denn das fühle ich mich so, und ficke mich. Ich ziehe ihren Reißverschluss herunter, so dass das Kostüm aufspringt und die Teile in alle Richtungen fliegen. Ihr ganzer Körper ist jetzt für alle sichtbar. Sie lehnt sich wieder gegen den Tisch und sieht mich an. Fick mich vor den Augen all dieser geilen Männer. Ich öffne schnell meine Hose, hole meinen erigierten Penis heraus und schiebe ihn sofort in ihre bereits eingecremte Vagina. Während ich sie hart ficke, stehen die anderen um sie herum und berühren ihren Körper. Sie drücken ihre Brüste, versuchen sie zu küssen und berühren jede nackte Stelle Haut, die sie erreichen können. Nelly stöhnt vor Vergnügen und zuckt, als sie kommt. Ich halte es auch nicht lange aus und spritze ihre Vagina voll. Langsam ziehe ich mich zurück und schaue dann zu all diesen geilen Männern. Nelly hüpft mit ihrem Hintern hoch und legt sich auf den Tisch. Auf Wunsch von Nelly kann ich euch mitteilen, dass jeder, der sie ficken will, dies tun darf. So fange ich an. Jeder nacheinander, es wird nur in die Vagina gefickt, kein Blowjob und kein Analverkehr. Wer nicht einverstanden ist, darf einfach nicht. Und jetzt legen wir los. Ich trete zwischen Nellys Beine weg und sofort übernimmt jemand meinen Platz und steckt seinen steifen Penis in ihre Vagina. Oh fick mich kaputt, seufzt Nelly, und unter viel Gestöhne und Geschrei beginnt die von ihr gewünschte Gangbang. Während einer sie fickt, berühren andere ihren Körper, masturbieren und spritzen ihr Sperma über ihren Körper. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Gesicht sind bedeckt. Wenn der nächste in ihre Vagina eindringt, läuft das Sperma aus ihr heraus und entlang ihrer Beine. Schließlich ist Nelly völlig erschöpft und liegt ruhig unter all dem Fickgewalt. Bevor es wirklich außer Kontrolle gerät, frage ich, ob jeder dran war, und wenn ich merke, dass einige bereits die zweite Runde begonnen haben, teile ich das mit, und Nelly gibt mir das Zeichen, dass es genug ist. Langsam steht sie vom Tisch auf. Ihr ganzer Körper ist mit Sperma bedeckt. Ihr Gesicht ist vollgespritzt, entlang ihrer Beine läuft alles, was in ihre Vagina gespritzt wurde. Wer noch will, darf auf mich abspritzen, sagt sie mit einem geilen Lächeln. Sofort stellen sich weitere Männer um sie herum, und auf ihr Kommando spritzen sie auf ihren Körper. Herrlich, vielen Dank für diese fantastische Sexparty, aber jetzt reicht es, ich gehe nach Hause. Danke an euch alle, sagt sie und schließt ihren Reißverschluss nur unten, damit man ihren geilen Körper immer noch gut sehen kann, und geht zusammen mit mir zur Taxistand. Im Taxi rückt sie mit ihrem Körper an mich heran, und nun bist du dran, du wirst der Letzte sein, aber genauso wild wie die ganze Nacht über. Der Taxifahrer schaut in den Spiegel und fragt, ob wir uns in seinem Taxi benehmen wollen. Brave warten wir, bis wir vor unserem Haus stehen. Schnell gehen wir hinein. Schalte die Gartenlampen an und komm mit, ruft sie mir zu. Als ich sie eingeschaltet habe, betrete ich das Zimmer und sehe sie am Fenster stehen. Sie hat ihr beschmutztes Kostüm ausgezogen und steht nackt vor dem Fenster, mit dem Rücken zu mir. Sie lässt ihr Hinterteil etwas absinken und sagt, nimm einfach das unbenutzte Loch und fick mich hier vor dem Fenster im vollen Licht. Als ich in sie eindringe, zittert sie und stöhnt. Mein letzter Orgasmus, sagt sie, als sie sich wieder gefasst hat. Jetzt gehen wir schlafen. Morgen bin ich wieder eine keusche Ehefrau, vielleicht.
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