Fr sufgestronzte Maten: Die ultimative Anleitung für’s Feiern und Flirten

Jetzt, da ich schon seit einem Jahr geschieden bin, waren doch einige Dinge liegen geblieben. Es musste Wartungsarbeit erledigt werden, die normalerweise mein Mann gemacht hätte, als wir noch verheiratet waren. Trotzdem bin ich immer noch glücklicher, seit ich geschieden bin, als als ich verheiratet war. Also nahm ich diese Dinge einfach hin. Leider hat die Scheidung nicht für eine ideale finanzielle Situation gesorgt. Über die örtliche Zeitung suchte ich nach einem Handwerker, um einige Dinge zu erledigen, die ich selbst nicht kann. Ein paar Tage nachdem die Zeitung im Dorf verteilt worden war, bekam ich einen Anruf. Er stellte sich als Thomas vor, der nach zusätzlicher Arbeit für das Wochenende und bei Bedarf abends suchte. Er sagte, er habe bereits einige Umbauten für sich selbst und Freunde gemacht. Es schien, als ob er wusste, was zu tun war. Ich entschied mich, einen Termin mit ihm für die kommende Woche am Samstag zu vereinbaren. Er würde um 10 Uhr da sein. Heimlich schaute ich schon mal auf sein WhatsApp-Foto, um zu sehen, wie er aussah. Überraschenderweise sah er sehr gut aus, also bin ich gespannt, wie er im echten Leben ist. Dort kam Thomas pünktlich um 10 Uhr bei mir an der Tür. Er kam herein und stellte sich höflich vor. Und ja, er war wirklich so gutaussehend wie auf dem Foto. Ich bot ihm eine Tasse Kaffee an, bevor ich ihm zeigte, was zu tun war. Thomas erzählte, dass er 23 Jahre alt ist und für sein Alter schon viel Erfahrung hat. Ich erklärte ihm grob, was zu tun war. Es war kein Problem und er begann sofort mit der ersten Arbeit. Am Nachmittag bot ich ihm eine Tasse Kaffee und ein Wurstbrötchen an. Wir kamen ins Gespräch über unser Privatleben, in dem ich ihm erzählte, dass ich geschieden war und meine finanzielle Situation sich nach der Scheidung nicht verbessert hatte. Aber dass es immer noch besser war als mit meinem Ex-Mann verheiratet zu bleiben. Thomas gab zu, keine Beziehung zu haben, aber offen für eine Beziehung war, da er auch älter wurde und sich niederlassen wollte. Da er noch bei seinen Eltern wohnte und ein Haus alleine zu kaufen sehr schwierig war, ging Thomas wieder an die Arbeit und ich begann sofort darüber nachzudenken, wie ich ihn verführen könnte. Jetzt, da ich weniger Geld hatte, wollte ich versuchen, Thomas zu verführen, damit ich in Naturalien bezahlen konnte. Dann hätte ich auch wieder einmal schön gevögelt und die Aufgaben wären erledigt. Hmm, das war eine gute Idee. Am Ende des Tages war Thomas mit einem großen Teil der Aufgaben fertig. Nun fragte ich ihn, was es kosten würde. Er sagte, es würde 100 Euro kosten. Puh, dachte ich, jetzt muss ich mich anstrengen. Ich sagte, dass ich kurz nach oben gehen müsse, um Geld zu holen. Oben angekommen, holte ich meine sexy Dessous, die eigentlich alles schwarz und durchsichtig waren, so ließ es nichts der Fantasie über. Dort stand ich dann vor dem Spiegel in meinen durchsichtigen Dessous. Eigentlich waren meine Brüste zu groß und ragten ein wenig heraus. Dieses Set hatte ich schon lange nicht mehr angezogen. Als ich dies kaufte, hatte ich Cup-Größe E, aber das ist jetzt etwas mehr geworden. Als Extra zog ich einen transparenten Kimono an und ging nervös nach unten. Ich stellte mich vor ihn und er erschrak kurz. Entschuldigung Thomas, aber ich würde gerne fragen, ob wir es auf natürliche Weise regeln könnten. Es war eine Weile still und ich sah an ihm, dass er nicht wusste, was er mit dieser Situation anfangen sollte. Dann sagte Thomas plötzlich: „Nun, ich muss sagen, dass du sehr sexy aussiehst. Lass mich sehen, was du zu bieten hast, dann können wir sehen, ob wir etwas arrangieren können.“ Ich ging zu ihm und ließ meinen Kimono auf den Boden fallen. Zog meinen BH aus, als ich mich auf seinen Schoß setzte. Meine Brüste, die im Laufe der Jahre etwas hingen, direkt vor seinem Gesicht. Er packte sie mit beiden Händen und drückte sein Gesicht dazwischen, bevor er anfing, meine Brustwarzen zu lecken. Ich fühlte sofort, wie meine Muschi feucht wurde. Es fühlte sich so gut an, endlich wieder von einem Mann berührt zu werden. Die Wölbung in seiner Hose war bereits ziemlich groß geworden. Ich bin gespannt, was da aus dieser Hose kommt. Ich kroch von ihm herunter und kniete auf den Boden. Öffnete seinen Reißverschluss, zog seine Boxershorts herunter und sein Gerät kam zum Vorschein. Ich musste schlucken und dachte: Oh nein, was für ein dicker großer Schwanz, so etwas habe ich noch nie gesehen, geschweige denn in meinem Mund oder meiner Muschi gehabt. Trotzdem griff ich seinen dicken Schwanz und nahm ihn in meinen Mund. Es passte einfach nicht, aber die Länge war ein Problem. Er hielt meinen Kopf fest und sagte: „Na, geiles Stück, nimm ihn mal ganz in deinen Blasemund.“ Ich sah ihn mit großen Augen an, denn diese Sprache hatte ich nicht von ihm erwartet. Immer tiefer ging sein Schwanz in meinen Hals, bis ich anfing zu würgen. Er hatte kein Mitleid und fuhr einfach fort, meinen Mund zu ficken. Das war es. Das war kein Blasen mehr, er fickte einfach meinen Mund, wurde mir klar. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, als er mich hochzog und auf den Tisch drückte. Mit dem Rücken lag ich auf dem Tisch, als er mir den Slip auszog. Bevor ich es realisierte, leckte er bereits meine Muschi. „Aaah ja, mach weiter, leck meine feuchte Muschi, steck deine Zunge tief in meine Fotze“, stöhnte ich. Offensichtlich genoss er meine Muschi sehr, denn er leckte gierig und es war so gut. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern begann, meine Muschi zu ficken, während er meinen Kitzler leckte. „Ja, fick meine Fotze mit deinen Fingern, mach weiter, ich komme fast, härter, schneller, aaah ja, ich komme!“ Mit seinem Gesicht vor meiner Fotze spritzte ich ihn komplett voll mit allem, was ich hatte. Er schien überrascht zu sein, aber das war schnell vorbei. Ein paar Sekunden später sagte er: „Du bist wirklich ein geiles Stück, du hast noch eine leckere Fotze für eine Frau deines Alters, lass uns diese schön ficken.“ Ich bekam sofort Beklemmungen und dachte nur daran, ob das überhaupt passen würde. Plötzlich spürte ich seine Eichel an meinen Lippen und einen heftigen Schmerz. „Aaaaah, verdammt, du reißt mich auf, mach weiter, fick meine Fotze, füll meine Fotze mit deinem dicken Schwanz!“ Er hatte seinen Schwanz einfach auf einmal in meine Fotze gestoßen, ohne Gnade. Was für ein Schmerz, aber was für ein Genuss. Endlich wieder einmal gefüllt mit einem herrlich warmen Fleischschwanz. Er fickte mich ohne Zögern so hart, wie er konnte, und sagte, „Aah, so herrlich, diese enge Fotze. Halte deine großen Titten schön fest, geiles Luder, ich werde sie gleich ganz vollspritzen.“ Bevor ich mich versah, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich kniete mich vor ihm hin. Er wichste vor meinem Gesicht und kam stöhnend zum Höhepunkt, „Aaah, ja, schön, diese dicken Titten vollspritzen.“ Dort saß ich dann, meine Titten komplett mit Sperma bedeckt. Das war wirklich geil. Normalerweise schlucke ich kein Sperma, aber jetzt war ich so geil und leckte meine Titten sauber, während ich ihn ansah. Er steckte seinen Schwanz wieder in meinen Mund und sagte, „So, den musst du auch noch sauber machen, geiles Luder.“ Nachdem ich seinen Schwanz komplett sauber geleckt hatte, zog er seine Hose an und ging zur Tür. Er drehte sich noch einmal um und sagte, „Ich werde dir noch mitteilen, was du mir noch schuldig bist. Ein Teil deiner Schuld ist jetzt beglichen.“ Dort saß ich dann, nackt und auf den Knien alleine gelassen, nachdem ich geleckt, gefickt und vollgespritzt worden war. Ich habe es genossen, herrlichen Sex gehabt und die Arbeiten sind teilweise erledigt. Dann dachte ich, er wird also noch einmal zurückkommen, um mich zu ficken. Hmmm, darauf freue ich mich schon. Als ich das bedachte, bekam ich sofort wieder Lust. Ich ging auf die Couch, wo ich mich fingern konnte. Meine nasse Fotze tropfte vor Geilheit und ich kam erneut zum Höhepunkt. Meine Finger leckte ich sauber und genoss den Geschmack. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn Thomas wieder vorbeikommt. Falls ihr wissen möchtet, was Thomas das nächste Mal mit diesem geilen Luder machen wird, lasst es mich wissen. Weitere Reaktionen folgen.