Sex Geschicht » Gruppensex » Freche Planung
Freche Planung
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Freche Planung
Ich war also mit Mira im Dunkelraum der Erotischen Sauna. Ich hatte gerade mit ihr geküsst, ihre Zunge drehte sich geil um meine herum und zwischendurch sagte sie, dass sie noch mehr damit machen könne. Es dauerte nicht lange, bis ich verstand, was sie damit meinte. Bald darauf spürte ich die warmen Lippen um meinen Schwanz. Sie hatte sich umgedreht, es war stockdunkel, aber ich konnte riechen, dass ihre Muschi direkt neben meiner Nase war. Plötzlich ließ sie sich genau mit ihren Schamlippen auf meinen Mund sinken, probiere mal und lass mich wissen, ob das nach deinem Geschmack ist, sagte Mira. Nicht lange danach stand sie auf. Sie schlug vor, doch mal bei Peter vorbeizuschauen, denn der war in den Spiegelraum gegangen, wo eine Frau von ein paar jungen Burschen gefickt wurde. Ich erschrak, das ist Sara, sagte ich und stand auf. Ich ging hin und sah es sofort, als ich vor dem Glas stand. Sara lag mit einem der Jungs zwischen ihren Beinen, er fickte sie. Sie seufzte schwer und ermutigte ihn weiterzumachen. Ein anderer Junge saß auf ihrem Bauch und hatte seinen Schwanz auf ihren Brüsten und massierte ihre Brustwarze mit seiner Eichel, ihre Hand lag darauf und sie rieb mit. Dann war da noch einer, der seitlich neben ihr saß, und wenn Sara etwas Luft holen konnte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund. So begierig hatte ich Sara noch nie beim Sex gesehen. Sie hob ihre Hüfte an, um den Schwanz so tief wie möglich in sich zu spüren. Ich hörte, wie der betreffende Junge kam und noch ein paar Mal tief in sie stieß. Sie nahmen sich einen Moment der Ruhe und dann stand er auf. Ich sah das Sperma aus ihrer Muschi fließen, sie hatten ohne Kondom gefickt, ich wurde wütend, aber es war auch ein sehr geiler Anblick. Dann rutschte der andere Junge etwas nach unten und schob seinen Schwanz unvermittelt in ihre geöffnete Muschi. Sie ließ sich auch von ihm ficken. Mira stand neben mir und sah mich an, sie nimmt es sich richtig Tom, sagte sie. Langsam spürte ich ihre Hand um meinen Schwanz und sie zog mich etwas ab. Ich wusste nicht mehr wirklich, ich war eigentlich wütend. Sara ließ sich jetzt zum zweiten Mal ohne Kondom ficken. Auch dieser Kerl kam zum Höhepunkt, der dritte stand auf und packte den anderen Kerl an der Schulter „Lass mich auch mal“, sagte er. Sein Freund stand auf und machte Platz, ohne dass Sara gefragt wurde, setzte er sich und schob seinen enormen Schwanz direkt in ihre Muschi. Sara reagierte mit einem Schrei, sie hatte nicht gesehen, wie groß er war und ich kann mir vorstellen, dass sie Schwierigkeiten hatte, mit dieser Größe und Länge umzugehen. Aber bald genoss sie es in vollen Zügen. Plötzlich schob sie den Kerl beiseite, so dass er auf dem Rücken lag und setzte sich prompt auf seinen Schwanz. Sie ritt ihn im hohen Tempo. Einer der anderen stand hinter ihr und packte ihre Brüste. Es dauerte nicht lange, bis sie selbst kam, angekündigt durch Geschrei und Stöhnen. Das war auch zu viel für den Kerl, der sie fickte. Er stieß und drückte seinen Schwanz tief in sie hinein. Sara ließ sich vor ihm fallen und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. In der Zwischenzeit massierte er ihre Brüste. Ich sah auch Peter sitzen, im Schneidersitz mit einem steifen Schwanz, den er leicht massierte. Sara sah ihn jetzt auch und befahl ihm, näher zu kommen. Ich spürte Miras Hand in meiner, die gespannt war, was passieren würde. Sara packte Peters Schwanz und spielte damit. Sie stand auf und ich sah das Sperma an ihren Oberschenkeln hinunterlaufen. Sie schob Peter auf den Rücken und begann, ihn zu blasen. Peter ließ alles geschehen und Sara war ganz mit seinem Schwanz beschäftigt. Mira zog kräftig an meinem inzwischen steinharten Schwanz. Sie bedeutete mir, mit ihr zu einer der Öffnungen zu gehen, hinter der sich ein dunkler Raum befand. Wir waren gerade erst drinnen und sie schob mich auf eine Matratze. Ich spürte die Wärme ihrer schönen Brüste. Sie saß auf meinem Bauch, nach vorne gebeugt, sodass ihre Brüste in mein Gesicht fielen. Ich spürte ihre Haare, als sie nach oben ging und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir danken wollte für das, was Sara bei Peter tat. Sie setzte sich auf, ein Knie auf jeder Seite meines Bauches. Ich meinte, ihre nasse Muschi zu spüren als sie sich in Richtung meines Gesichts bewegte, weiter und weiter. Ich roch die Geilheit ihrer Muschi, aber weiter ging sie nicht. Sie bewegte sich zurück, ihre Muschi hinterließ einen Pfad der Geilheit auf meiner Brust und meinem Bauch. Dann stand sie auf, kniete neben mich und ich spürte ihre Haare um meinen Schwanz und Hoden kitzeln, sie neckte mich. Mein Schwanz stand natürlich stolz aufrichtih. Plötzlich fühlte ich die Wärme meines Schwanzes, ich spürte ihren Mund um mich herum. Ich zog sie an ihren Beinen zu mir, ich versuchte einen Ständer zu bekommen. Das gelang und zum ersten Mal schmeckte ich ihren leckeren Muschisaft. Sie bewegte sich schneller und kam zum Orgasmus, ich konnte spüren, wie sie sich verkrampfte, aber sie blies weiter. Ich war fast gekommen und warnte sie. Sie stand auf und ging weg, um etwas zu holen, sie sagte, ich solle kurz warten. Dann kam sie zurück, ich fühlte einen Fuß links und rechts neben mir. Unmittelbar ging sie nach unten, es war stockdunkel natürlich. Ich spürte, wie meine Eichel gegen etwas Warmes drückte und dachte, dass es ihr Mund war. Sofort senkten sich die Lippen um meinen Schwanz, das war kein Mund, das war eine Vagina, in der ich steckte. Ich schüttelte meinen Kopf, nein, nein und sagte, dass meine Handgelenke festgehalten wurden. Ich sagte noch einmal nein, nein, das will ich nicht, ich hatte das nicht mit Sara vereinbart. Es kamen mehr Leute in den Darkroom und meine Beine wurden auch festgehalten. Ich wurde wirklich gut gefickt, oh wie geil war das. Lange hielt ich das nicht aus, ich warnte und kam sofort. Die vielen Hände hielten mich weiter fest. Mira stand auf und ich konnte fühlen, dass mein Sperma auf meinen Bauch lief. Sie sagte, das war doch schön, oder Tom, und küsste mich. Ich wurde wieder losgelassen, ich war eigentlich ein bisschen sauer. Sara hatte sich entgegen den Vereinbarungen von mindestens Jungs ficken lassen und ich war von Mira erwischt worden. Ich wurde losgelassen und stand auf, verließ den Raum, gefolgt von Mira. Auf dem Flur stand Sara. Mira nahm meine Hand und gab sie Sara. Ich sagte nichts. Mira nickte mir zu, bedankte sich für die Gesellschaft und sagte, dass sie Peter suchen und nach Hause gehen würde. Ich ging mit Sara duschen, ihre Beine waren voll mit Sperma. Wir sagten nicht viel. Ich wollte hier keine Diskussion eröffnen, schlug vor, auch nach Hause zu gehen. Als wir endlich zu Hause ankamen, waren wir unterwegs sehr still. Sara schlug vor, etwas zu trinken. Ich stimmte zu, dann konnte ich den Besuch mit ihr bewerten. Sie schlug vor, dass wir uns ausziehen und in Bademänteln etwas trinken würden. Dann setzte sie sich lieb neben mich. Ich wollte ihr sagen, dass ich es nicht mochte, dass sie sich von diesen Jungs hat ficken lassen. Schon bei den ersten Worten verstand sie mich und drückte den Finger auf meine Lippen „Psst, Herr“, sagte sie. Dann begann sie zu erzählen, wie sie es erlebt hatte. Sie sagte mir, dass sie es total geil fand, mich von zwei Damen verwöhnen zu lassen. Sie hatte es ruhig beobachtet und Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Sie war dann extrem geil geworden. Sie gab zu, dass als die Jungs kamen, sie auch von ihnen berührt wurden und dass sie erstarrt war vor Schreck, das hatte sie irgendwie nicht erwartet. Sie hatte gesehen, wie ich angepackt wurde. Als sie gebeten wurde, den Raum zu verlassen, hatten die Jungs sie mitgenommen und sie zuerst sehr verwöhnt. Sie war der Meinung, dass ich inzwischen mit einer oder zwei von diesen Damen ficken würde und sie hatte sich ergeben. Langsam wanderte ihre Hand in meinen Bademantel. Sie schaffte es, meinen Schwanz in Kampfbereitschaft zu versetzen. Sie hatte die Schwänze sehr genossen und ihr Gehirn war in eine Achterbahn geraten. Sie hatte Peter gesehen und fand es traurig, dass er zugeschaut hatte, sie fühlte sich jetzt schuldig und schlug vor, noch einmal zu gehen und bei dieser Gelegenheit dürfte ich mich vollkommen gehen lassen. Ich erklärte ihr, dass sie sich nicht schuldig fühlen müsse. Ich war auch nicht in der Lage gewesen, mich an die Abmachung zu halten, ich gestand, mit Mira geschlafen zu haben. Sie sah mich an „Meinst du das?“ sagte sie, öffnete ihren Bademantel und bat mich, meine Augen zu schließen. Sie setzte sich auf meinen Schoß, ließ sich auf meinen Schwanz fallen und begann mich quälend langsam zu ficken. Bei jedem Stoß flüsterte sie mir ins Ohr „Glaubst du dass du Mira gefickt hast, weißt du dass jetzt sicherlich nicht fühlte sich das nicht genauso an wie in der dunklen Kammer“. Sie fickte mich komplett leer, als sie mir gestand, mein Sperma zum zweiten Mal spüren zu wollen.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!